Hallo Ihr,
im Moment geht ja richtig viel mit Hydraulikpressen ab
...ich mach mal weiter...
Da ich nur eine relativ kleine (aber feine
) Schmiede im Garten habe, habe ich das Problem, dass meine Presse nicht viel Platz brauchen darf.
Um genau zu sein habe ich nich einmal die Möglichkeit die Presse auf den Boden zu stellen - sonst kann ich gar nicht mehr laufen.
Des weiteren hätte ich auch gern eine Reckwalze
. . .
Deshalb habe ich mir folgendes überlegt:
Die gesamte Presse wird wie ein Gesenk in den Ambosslöchern befestigt (in beiden).
Dadurch spare ich mir schonmal einen Großteil des Gestells.
Der Amboss sorgt außerdem dafür, dass beim (manuellen) Betrieb der Reckwalze - also
beim Kurbeln am großen Rad - die Presse nicht umkippt
Für die Presskraft nutze ich einen 50t Hyraulik Wagenheber, den auch schon anderen aus dem Forum erfolgreich benutzen.
Für das Kurbelrad der Walze nehme ich das Rad, das an einem großen Schleifstein dran war.
Für das Gestell bekomme ich U-Eisen.
Das sind die Teile an deren Maße ich mich halten muss.
Ich hab es mal durchkonstruiert:






Daten:
Höhe x Breite x Tiefe des Rahmens: 700x412,5x100
max. Presskraft 500000N
Die U-Eisen haben folgende Maße:
Außenmaße: 100x50
Schenkeldicke: 8
Die, ich nenns mal, Basisdicke (Verbindung zw. Schenkeln): 6
Presse:
Max. Werkstückhöhe: 141,5
Max. Werkstückbreite: 80
Max. Werkstücklänge: 140
Walze:
Max. Werkstückhöhe: 62,5
Bei höheren Werkstücken können die Walzen entnommen werden und man kann direkt auf der Achse walzen. Die Werkstückhöhe beträgt dann glaub 44-104,5
Max. Werkstückbreite: 78
Die am höchst belasteten Lager (neben der Walze) sind Kegelrollenlager (30206),
die anderen sind Kugellager (6006).
Die Zahnräder haben ein Übersetzungsverhältnis von 1:2
Durchmesser des Kurbelrads: 760
Die Achsen samt Zahnräder und Kurbelrad sind zum abziehen.
Leider ist mir noch keine befriedigende Lösung für die Verbindung zw. Achse und Walze eingefallen.
Im Moment bin ich immer noch bei zwei Bolzen, die durch Walze und Achse gehen...was die Stabilität aber deutlich heruntersetzt.
Habt ihr da Ideen?
Überhaupt, glaubt ihr, dass die ganze Konstruktion funktioniert?
Und immer her mit Verbesserungsvorschlägen, noch lässt sich vieles verändern
Marius
im Moment geht ja richtig viel mit Hydraulikpressen ab

...ich mach mal weiter...
Da ich nur eine relativ kleine (aber feine
Um genau zu sein habe ich nich einmal die Möglichkeit die Presse auf den Boden zu stellen - sonst kann ich gar nicht mehr laufen.
Des weiteren hätte ich auch gern eine Reckwalze

Deshalb habe ich mir folgendes überlegt:
Die gesamte Presse wird wie ein Gesenk in den Ambosslöchern befestigt (in beiden).
Dadurch spare ich mir schonmal einen Großteil des Gestells.
Der Amboss sorgt außerdem dafür, dass beim (manuellen) Betrieb der Reckwalze - also
beim Kurbeln am großen Rad - die Presse nicht umkippt
Für die Presskraft nutze ich einen 50t Hyraulik Wagenheber, den auch schon anderen aus dem Forum erfolgreich benutzen.
Für das Kurbelrad der Walze nehme ich das Rad, das an einem großen Schleifstein dran war.
Für das Gestell bekomme ich U-Eisen.
Das sind die Teile an deren Maße ich mich halten muss.
Ich hab es mal durchkonstruiert:






Daten:
Höhe x Breite x Tiefe des Rahmens: 700x412,5x100
max. Presskraft 500000N
Die U-Eisen haben folgende Maße:
Außenmaße: 100x50
Schenkeldicke: 8
Die, ich nenns mal, Basisdicke (Verbindung zw. Schenkeln): 6
Presse:
Max. Werkstückhöhe: 141,5
Max. Werkstückbreite: 80
Max. Werkstücklänge: 140
Walze:
Max. Werkstückhöhe: 62,5
Bei höheren Werkstücken können die Walzen entnommen werden und man kann direkt auf der Achse walzen. Die Werkstückhöhe beträgt dann glaub 44-104,5
Max. Werkstückbreite: 78
Die am höchst belasteten Lager (neben der Walze) sind Kegelrollenlager (30206),
die anderen sind Kugellager (6006).
Die Zahnräder haben ein Übersetzungsverhältnis von 1:2
Durchmesser des Kurbelrads: 760
Die Achsen samt Zahnräder und Kurbelrad sind zum abziehen.
Leider ist mir noch keine befriedigende Lösung für die Verbindung zw. Achse und Walze eingefallen.
Im Moment bin ich immer noch bei zwei Bolzen, die durch Walze und Achse gehen...was die Stabilität aber deutlich heruntersetzt.
Habt ihr da Ideen?
Überhaupt, glaubt ihr, dass die ganze Konstruktion funktioniert?
Und immer her mit Verbesserungsvorschlägen, noch lässt sich vieles verändern

Marius