Hallo zusammen,
mein Setup zu Schärfen ist jetzt (fürs Erste... ) vollständig, und so musste auch das erste neue Messer her, damit ich mich "langsam in die Messervielfalt hereinschneiden" kann.
Ausgangsbasis waren bzw. sind Messer aus der Wüsthof Classic Serie: Kochmesser 20 cm (meins). Kochmesser 16 cm (von meiner Frau), Spickmesser 12 cm und Gemüsemesser 8 cm.
Das erste - geplante - neue Messer ist ein Wasserkraft Manufaktur Santoku, Griff aus Kirsche, Klingenende auf meinen Wunsch leicht schräg beigeschliffen. Mit dem Messer schlage ich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Neugier auf die Santoku-Form (habe ich noch nie genutzt) und Neugier auf den Solinger Dünnschliff. Das Messer ist gestern angekommen und meine Frau hat es gleich als ihr Neues definiert. Bis auf ein Foto und einmal auf die Waage legen - was für ein Leichtgewicht, nur 83 g - habe ich noch nichts gemacht, geschnitten wird erst heute Abend.
Das nächste - ungeplante - Messer ist ein Tadafusa Santoku. Gereizt hatte mich das schon länger als "Einstiegsjapaner" und in den Reviews ist es von der Schneidleistung auch immer gut beurteilt worden. ipq hat seins auf dem MP angeboten, da musste ich quasi zuschlagen. Das Messer habe ich gestern aus der Postfiliale abgeholt und auch nur kurz fotografiert. Getestet wird ebenfalls erst heute Abend.
Die beiden Neuen auf dem Schneidebrett:
Kehlshot Tadafusa Santoku:
Kehlshot Wasserkraft Santoku:
Ich denke, auf ein ausführliches Review werde ich verzichten können; das haben für beide Messer schon weitaus qualifiziertere Forenmitglieder gemacht. Ich werde aber gerne meine ersten, subjektiven Eindrücke schildern, gerade im Vergleich zu den anderen, bisher im Haushalt vorhandenen Messern. Vielleicht hilft das später anderen Einsteigern?
Ich freue mich jedenfalls schon aufs Ausprobieren!
Ein kleines Dilemma sehe ich allerdings auf mich zukommen. Das Schneidebrett auf den Fotos ist unser einziges Holzbrett in einer vernünftigen Größe (46 cm x 31 cm), und mit den neuen Messern und mit denen, die vielleicht noch kommen werden, möchte ich nicht so gerne auf die IKEA Plastikbretter. Habt ihr einen Tipp für mich, wie groß ein Schneidebrett werden sollte, auf dem man mit einem 24 cm Gyuto (größer werden meine Messer vermutlich nicht, schätze ich) noch gut arbeiten kann?
Viele Grüße
Jörg
mein Setup zu Schärfen ist jetzt (fürs Erste... ) vollständig, und so musste auch das erste neue Messer her, damit ich mich "langsam in die Messervielfalt hereinschneiden" kann.
Ausgangsbasis waren bzw. sind Messer aus der Wüsthof Classic Serie: Kochmesser 20 cm (meins). Kochmesser 16 cm (von meiner Frau), Spickmesser 12 cm und Gemüsemesser 8 cm.
Das erste - geplante - neue Messer ist ein Wasserkraft Manufaktur Santoku, Griff aus Kirsche, Klingenende auf meinen Wunsch leicht schräg beigeschliffen. Mit dem Messer schlage ich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Neugier auf die Santoku-Form (habe ich noch nie genutzt) und Neugier auf den Solinger Dünnschliff. Das Messer ist gestern angekommen und meine Frau hat es gleich als ihr Neues definiert. Bis auf ein Foto und einmal auf die Waage legen - was für ein Leichtgewicht, nur 83 g - habe ich noch nichts gemacht, geschnitten wird erst heute Abend.
Das nächste - ungeplante - Messer ist ein Tadafusa Santoku. Gereizt hatte mich das schon länger als "Einstiegsjapaner" und in den Reviews ist es von der Schneidleistung auch immer gut beurteilt worden. ipq hat seins auf dem MP angeboten, da musste ich quasi zuschlagen. Das Messer habe ich gestern aus der Postfiliale abgeholt und auch nur kurz fotografiert. Getestet wird ebenfalls erst heute Abend.
Die beiden Neuen auf dem Schneidebrett:
Kehlshot Tadafusa Santoku:
Kehlshot Wasserkraft Santoku:
Ich denke, auf ein ausführliches Review werde ich verzichten können; das haben für beide Messer schon weitaus qualifiziertere Forenmitglieder gemacht. Ich werde aber gerne meine ersten, subjektiven Eindrücke schildern, gerade im Vergleich zu den anderen, bisher im Haushalt vorhandenen Messern. Vielleicht hilft das später anderen Einsteigern?
Ich freue mich jedenfalls schon aufs Ausprobieren!
Ein kleines Dilemma sehe ich allerdings auf mich zukommen. Das Schneidebrett auf den Fotos ist unser einziges Holzbrett in einer vernünftigen Größe (46 cm x 31 cm), und mit den neuen Messern und mit denen, die vielleicht noch kommen werden, möchte ich nicht so gerne auf die IKEA Plastikbretter. Habt ihr einen Tipp für mich, wie groß ein Schneidebrett werden sollte, auf dem man mit einem 24 cm Gyuto (größer werden meine Messer vermutlich nicht, schätze ich) noch gut arbeiten kann?
Viele Grüße
Jörg