zingzong2005
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Hi,
habe mal ne Frage an die Profis.
Genug über Härten in der Kohlenesse habe ich schon gelesen und mittlerweile auch sicher schon fast 10 Essen gebaut.
Aber seit Neuestem habe ich meine Härtemethode umgestellt,und die Ergebnisse sind weit besser wie zuvor.
Wollte jetzt nur wissen ob das so wie ichs mache ok ist od ich da bis jetzt nur Glück hatte
Ich verwende Schmiedekohle zum hrten,weil die meiner Meinung nach ne gleichmässigere Hitze erzeugt
Ist mal der ganze Gestank und Schwefelrauch weg ne gleichmässige Hitze da dann stelle ich das Gebläde leicht an.
Solange bis sich blauliche Flammen bilden und ne ordentliche Hitze entsteht
ABER jett eben der Unterscheid zu meinen früheren Versuchen.
Jetzt stelle ich dann einfach die Klinge ,Messerrücken nach unten oben auf die Glut drauf.
Da die Schmiedekohle ja dazu neigt sich mitsammen zu verschmelzen Kommt die Hitze dann nicht direkt an das Messer ran sondern durch Ritzen zw den einzelnen Kohlestücken durch.
Schön langsam sieht man dann wie sich die klinge vom Rücken weg hin zur Schneide erwärmt und auf Temp kommt.
dabei achte ich schon darauf,dass der Rücken nicht zu heiß wird.
sprich ich checke die Farbe
Jedenfalls hat sich die richtige Hitze gebildet teste ich mit nem Magnet schau mir die Farbe an und stelle die Klinge dann nochmal bisschen rein,stelle aber die Lüftung ab.
Dann nach Kurzem halten raus damit ins vorgewärmte Öl,danach Feilentest usw.
Anlassen in der Friteuse.
Klappt alles super soweit.
Also sozusagen der bisherige Erfolg gibt mir recht.
Nur würd emich interessieren ob das andere auch so amchen od ob ich da im Rückenbereich der Messer Schaden anrichte, wenn ich das so mache und die Klinge nicht direkt in die Glut stecke???
Verzunderungen od andere Spuren habe ich aber weder am Rücken noch auf den Klingen selbst.
Früher als ich die Klingen einfach in die Glut steckte bzw in der Glut bewegt habe wurden sie oft viel zu heiß und Verzunderungen od andere Spuren waren die Folge.
Was haltet ihr von meiner Methode?
DANKE
LG
Fred
habe mal ne Frage an die Profis.
Genug über Härten in der Kohlenesse habe ich schon gelesen und mittlerweile auch sicher schon fast 10 Essen gebaut.
Aber seit Neuestem habe ich meine Härtemethode umgestellt,und die Ergebnisse sind weit besser wie zuvor.
Wollte jetzt nur wissen ob das so wie ichs mache ok ist od ich da bis jetzt nur Glück hatte
Ich verwende Schmiedekohle zum hrten,weil die meiner Meinung nach ne gleichmässigere Hitze erzeugt
Ist mal der ganze Gestank und Schwefelrauch weg ne gleichmässige Hitze da dann stelle ich das Gebläde leicht an.
Solange bis sich blauliche Flammen bilden und ne ordentliche Hitze entsteht
ABER jett eben der Unterscheid zu meinen früheren Versuchen.
Jetzt stelle ich dann einfach die Klinge ,Messerrücken nach unten oben auf die Glut drauf.
Da die Schmiedekohle ja dazu neigt sich mitsammen zu verschmelzen Kommt die Hitze dann nicht direkt an das Messer ran sondern durch Ritzen zw den einzelnen Kohlestücken durch.
Schön langsam sieht man dann wie sich die klinge vom Rücken weg hin zur Schneide erwärmt und auf Temp kommt.
dabei achte ich schon darauf,dass der Rücken nicht zu heiß wird.
sprich ich checke die Farbe
Jedenfalls hat sich die richtige Hitze gebildet teste ich mit nem Magnet schau mir die Farbe an und stelle die Klinge dann nochmal bisschen rein,stelle aber die Lüftung ab.
Dann nach Kurzem halten raus damit ins vorgewärmte Öl,danach Feilentest usw.
Anlassen in der Friteuse.
Klappt alles super soweit.
Also sozusagen der bisherige Erfolg gibt mir recht.
Nur würd emich interessieren ob das andere auch so amchen od ob ich da im Rückenbereich der Messer Schaden anrichte, wenn ich das so mache und die Klinge nicht direkt in die Glut stecke???
Verzunderungen od andere Spuren habe ich aber weder am Rücken noch auf den Klingen selbst.
Früher als ich die Klingen einfach in die Glut steckte bzw in der Glut bewegt habe wurden sie oft viel zu heiß und Verzunderungen od andere Spuren waren die Folge.
Was haltet ihr von meiner Methode?
DANKE
LG
Fred