colifat
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Hallo,
nach mehren Jahren benutzen der besseren LED-Lampen und mittlerweile einem guten Sortiment will ich mal berichten welche Erfahrungen ich so machte.
Meiner Meinung nach lernt man Lampen erst wirklich kennen wenn man sie benutzt.
Da ich auch die eine oder andere Lampe zum Testen bekomme sehe ich da schon einen Unterschied.
Warum schreibe ich das hier... Weil ich mir dann auch mal die eine oder andere Lampe gekauft hatte und dann später Dinge bemerkte die mir beim Testen nicht direkt aufgefallen waren.
Daher nutze ich die Testlampen auch möglichst und am Abend bleibt dann öfter mal das 230V Licht AUS und ich wandere lediglich mit der Testlampe im Haus umher.
Es ist wirklich ein Unterschied ob ich an einem Tisch sitze und die Lampe mal begutachte und ausprobiere oder ob ich sie wirklich zu etwas benutze.
Natürlich muss man bei Testlampen etwas zurückhaltender sein als mit den Eigenen. Meine fallen auch schon mal runter, das sollte einer Testlampe erspart bleiben.
Als ich meine ersten Lampen erwarb las ich viel darüber und suchte dann bessere Modelle.
Hier standen dann oft viele Lumen und eher der Throw im Vordergrund. Dachte ich zu brauchen.
Es gab auch noch nicht so die Auswahl wie der Markt es heute bietet. Eine LD20 und Olight M20 war da schon was, oder eine Triton M30.
Es kamen dann viele Lampen dazu und sie bildeten ein kleines Rudel . Auch das Akkusortiment nahm dementsprechend zu und die Ladetechnik wurde aufgerüstet.
Parallel wurde dann dazugelernt was es so Neues gibt und es wurde auch viel berichtet. Also ich berichtet von meine Lampen.
Dann bemerkt ich das sich etwas änderte. Es waren die Anforderungen die ich an eine Lampe stelle.
Anfangs waren es Reichweite und viele Lumen.... also eher Thrower mit viel Power.
Doch dann lernte ich, dass dies bei Dunkelheit in einer Wohnung oder beim Nachtspaziergang nicht so das ist was man braucht.
Man blendet sich doch eher selbst und wenn man die Lampe AUS macht steht man selbst bei Mondlicht im Dunkeln.
Hier sind Lampen die zwar einen Spot haben aber dennoch genug Licht in den Spill schicken die bessere Wahl. Zum Arbeiten dann sogar eher Lampen die gleichmäßig ausleuchten.
Auch ist ein niedriges Low sehr nützlich.
Meine neuster Zugang, die ThruNite TN31, ist zwar ein absoluter Thrower. Doch hätte ich sie nicht genommen wenn sie nicht ein recht niedriges Low bieten würde, mit einer enormen Laufzeit.
Sie ist nun eine meiner ... Spaß-Lampen.
Warum sage ich Spaß-Lampen? Weil ich sie nicht wirklich brauche.
Wer mehr als 10 Lampen hat sollte bereits genug Auswahl haben um sich Licht zu verschaffen.
Gezählt habe ich sie nicht... aber es sollten nun mehr als 30 Lampen sein die überall verteilt sind in der Hütte und KFZ.
Beim letzten Stromausfall wuderten sich die Leute wie ich in fast jedem Raum Licht hatte
Nun hat man die Auswahl von wenigen Lumen bis zu Lampen mit über 2000 Lumen.... und im Bedarfsfall kann man ja auch mal 2 oder 3 zusammen leuchten lassen.
Was ich damit sagen will ist, dass ich mehr Licht habe als ich wirklich brauche. In den aller meisten Fällen genügt meine Jet Beam PC25 aus. zur Vorstellung der PC25
Sie ist auch die Lampe die ich draußen am Häufigsten nutze. Sie hat für mich die ideale Ausleuchtung und bietet im Low eine lange Laufzeit bei ausreichend Licht.
Für mich würde diese Lampe schon genügen und alle Anderen könnten eingemottet werden na ja ..... fast.
Immer nur Bohnensuppe.... da wird es langweilig.
Also kommt schon mal die eine oder andere Lampe zum Einsatz.
Zu bestimmten Angelegenheiten nimmt man auch mal einen Thrower mit der richtig hell macht um mal aufdrehen zu können.
Was mich in der Zeit auch noch überraschte war die Erfahrung das man eine Lampe erst dann mag wenn man sie dann mal hat, die man vorher nicht so mochte.
Bei mir war es die Fenix MC10 Anglelight. Als sie auf den Markt kam überlegte ich lange und fand dann das ich sowas nicht haben möchte.
Ein Jahr später war sie dann im Angebot und ich erwarb einige um sie an Weihnachten zu verschenken. Als ich dann die MC10 mal live in der Hand hatte fand ich sie toll.
Dinge die ich zunächst als Nachteil sah waren nicht so wie ich sie einschätzte.
Heute ist die Fenix MC10 mit die meist benutzte Lampe hier im Haushalt neben der Zebralight SC50w.
Wirklich benutzt werden von mit heute ungefähr 4 Lampen. Nicht das ich mich da auf eine bestimmte Lampe festlege, aber es sind, wie soll ich es sagen, 4 Lampentypen.
Auch hat sich meine Vorliebe für die Lichtfarbe geändert in der Zeit.
Sollte es erst immer schön knackig weiß sein, was auch mehr Helligkeit suggeriert, mag ich nun auch mal Lampen mit etwas wärmerem Licht.
Daher auch die Zebralight SC50w im Haushalt
Warscheinlich werde ich dennoch die eine oder andere Lampe erwerben, nur heute muss sie mich schon irgendwie besonders beeindrucken, oder eben speziell sein.
Wie z. B. die ThruNite TN31 die es geschafft hat. Wobei mir hier die Version mit etwas weniger Lumen genügte. Preiswerter und einen signifikanten Unterschied könnte ich nicht feststellen.
Das Lampenhobby ist schon etwas kostspielig wenn man sich mal etwas speziellere Lampen zulegt . Da kann man sich nicht dauernd "das Neuste" erwerben.
Muss man aber auch nicht wirklich, da es heute für normales Geld schon gute Lampe gibt die hell genug sind.
Eine Lampe mit rund 400 Lumen wie z.B. die Jet Beam PC25 kostet nicht die Welt und ist völlig ausreichend.
Dann noch vernünftige Akkus und Ladegerät.... da hat man dann für Jahre seinen Spaß damit.
Sowas muss man dann nicht nach 2 Jahren gegen neue Modelle austauschen.
Warum??
Beispiel zur PC25:
Max: 408 Lumen, 2 Stunden und 15 Minuten
High:160 Lumen, 5 Stunden
Mid: 45 Lumen, 19 Stunden
Low: 8 Lumen, 273 Stunden
Hell genug...
Niedriges Low mit langer Laufzeit....
Was will man da noch mehr.
Klar leuchten modernere LED´s noch etwas effizienter. Doch bringt es wirklich so viel mehr?
Wenn ich bei 8 Lumen dann nach über 200 Stunden Laufzeit mal nachladen muss sollte das nicht stören ;-). das sollte man schon verkraften können.
Wollte ich mal aufschreiben da ich in letzter Zeit mal zurückgeblickt hatte und sah wie sich bei mir auch die Vorlieben mit der Zeit änderten / anpassten.
Ja anpassten und zwar von dem was ich dachte zu brauchen, zu dem was ich beim Benutzen wirklich benötige.
UND zu dem was einfahch nur FUN ist
nach mehren Jahren benutzen der besseren LED-Lampen und mittlerweile einem guten Sortiment will ich mal berichten welche Erfahrungen ich so machte.
Meiner Meinung nach lernt man Lampen erst wirklich kennen wenn man sie benutzt.
Da ich auch die eine oder andere Lampe zum Testen bekomme sehe ich da schon einen Unterschied.
Warum schreibe ich das hier... Weil ich mir dann auch mal die eine oder andere Lampe gekauft hatte und dann später Dinge bemerkte die mir beim Testen nicht direkt aufgefallen waren.
Daher nutze ich die Testlampen auch möglichst und am Abend bleibt dann öfter mal das 230V Licht AUS und ich wandere lediglich mit der Testlampe im Haus umher.
Es ist wirklich ein Unterschied ob ich an einem Tisch sitze und die Lampe mal begutachte und ausprobiere oder ob ich sie wirklich zu etwas benutze.
Natürlich muss man bei Testlampen etwas zurückhaltender sein als mit den Eigenen. Meine fallen auch schon mal runter, das sollte einer Testlampe erspart bleiben.
Als ich meine ersten Lampen erwarb las ich viel darüber und suchte dann bessere Modelle.
Hier standen dann oft viele Lumen und eher der Throw im Vordergrund. Dachte ich zu brauchen.
Es gab auch noch nicht so die Auswahl wie der Markt es heute bietet. Eine LD20 und Olight M20 war da schon was, oder eine Triton M30.
Es kamen dann viele Lampen dazu und sie bildeten ein kleines Rudel . Auch das Akkusortiment nahm dementsprechend zu und die Ladetechnik wurde aufgerüstet.
Parallel wurde dann dazugelernt was es so Neues gibt und es wurde auch viel berichtet. Also ich berichtet von meine Lampen.
Dann bemerkt ich das sich etwas änderte. Es waren die Anforderungen die ich an eine Lampe stelle.
Anfangs waren es Reichweite und viele Lumen.... also eher Thrower mit viel Power.
Doch dann lernte ich, dass dies bei Dunkelheit in einer Wohnung oder beim Nachtspaziergang nicht so das ist was man braucht.
Man blendet sich doch eher selbst und wenn man die Lampe AUS macht steht man selbst bei Mondlicht im Dunkeln.
Hier sind Lampen die zwar einen Spot haben aber dennoch genug Licht in den Spill schicken die bessere Wahl. Zum Arbeiten dann sogar eher Lampen die gleichmäßig ausleuchten.
Auch ist ein niedriges Low sehr nützlich.
Meine neuster Zugang, die ThruNite TN31, ist zwar ein absoluter Thrower. Doch hätte ich sie nicht genommen wenn sie nicht ein recht niedriges Low bieten würde, mit einer enormen Laufzeit.
Sie ist nun eine meiner ... Spaß-Lampen.
Warum sage ich Spaß-Lampen? Weil ich sie nicht wirklich brauche.
Wer mehr als 10 Lampen hat sollte bereits genug Auswahl haben um sich Licht zu verschaffen.
Gezählt habe ich sie nicht... aber es sollten nun mehr als 30 Lampen sein die überall verteilt sind in der Hütte und KFZ.
Beim letzten Stromausfall wuderten sich die Leute wie ich in fast jedem Raum Licht hatte
Nun hat man die Auswahl von wenigen Lumen bis zu Lampen mit über 2000 Lumen.... und im Bedarfsfall kann man ja auch mal 2 oder 3 zusammen leuchten lassen.
Was ich damit sagen will ist, dass ich mehr Licht habe als ich wirklich brauche. In den aller meisten Fällen genügt meine Jet Beam PC25 aus. zur Vorstellung der PC25
Sie ist auch die Lampe die ich draußen am Häufigsten nutze. Sie hat für mich die ideale Ausleuchtung und bietet im Low eine lange Laufzeit bei ausreichend Licht.
Für mich würde diese Lampe schon genügen und alle Anderen könnten eingemottet werden na ja ..... fast.
Immer nur Bohnensuppe.... da wird es langweilig.
Also kommt schon mal die eine oder andere Lampe zum Einsatz.
Zu bestimmten Angelegenheiten nimmt man auch mal einen Thrower mit der richtig hell macht um mal aufdrehen zu können.
Was mich in der Zeit auch noch überraschte war die Erfahrung das man eine Lampe erst dann mag wenn man sie dann mal hat, die man vorher nicht so mochte.
Bei mir war es die Fenix MC10 Anglelight. Als sie auf den Markt kam überlegte ich lange und fand dann das ich sowas nicht haben möchte.
Ein Jahr später war sie dann im Angebot und ich erwarb einige um sie an Weihnachten zu verschenken. Als ich dann die MC10 mal live in der Hand hatte fand ich sie toll.
Dinge die ich zunächst als Nachteil sah waren nicht so wie ich sie einschätzte.
Heute ist die Fenix MC10 mit die meist benutzte Lampe hier im Haushalt neben der Zebralight SC50w.
Wirklich benutzt werden von mit heute ungefähr 4 Lampen. Nicht das ich mich da auf eine bestimmte Lampe festlege, aber es sind, wie soll ich es sagen, 4 Lampentypen.
Auch hat sich meine Vorliebe für die Lichtfarbe geändert in der Zeit.
Sollte es erst immer schön knackig weiß sein, was auch mehr Helligkeit suggeriert, mag ich nun auch mal Lampen mit etwas wärmerem Licht.
Daher auch die Zebralight SC50w im Haushalt
Warscheinlich werde ich dennoch die eine oder andere Lampe erwerben, nur heute muss sie mich schon irgendwie besonders beeindrucken, oder eben speziell sein.
Wie z. B. die ThruNite TN31 die es geschafft hat. Wobei mir hier die Version mit etwas weniger Lumen genügte. Preiswerter und einen signifikanten Unterschied könnte ich nicht feststellen.
Das Lampenhobby ist schon etwas kostspielig wenn man sich mal etwas speziellere Lampen zulegt . Da kann man sich nicht dauernd "das Neuste" erwerben.
Muss man aber auch nicht wirklich, da es heute für normales Geld schon gute Lampe gibt die hell genug sind.
Eine Lampe mit rund 400 Lumen wie z.B. die Jet Beam PC25 kostet nicht die Welt und ist völlig ausreichend.
Dann noch vernünftige Akkus und Ladegerät.... da hat man dann für Jahre seinen Spaß damit.
Sowas muss man dann nicht nach 2 Jahren gegen neue Modelle austauschen.
Warum??
Beispiel zur PC25:
Max: 408 Lumen, 2 Stunden und 15 Minuten
High:160 Lumen, 5 Stunden
Mid: 45 Lumen, 19 Stunden
Low: 8 Lumen, 273 Stunden
Hell genug...
Niedriges Low mit langer Laufzeit....
Was will man da noch mehr.
Klar leuchten modernere LED´s noch etwas effizienter. Doch bringt es wirklich so viel mehr?
Wenn ich bei 8 Lumen dann nach über 200 Stunden Laufzeit mal nachladen muss sollte das nicht stören ;-). das sollte man schon verkraften können.
Wollte ich mal aufschreiben da ich in letzter Zeit mal zurückgeblickt hatte und sah wie sich bei mir auch die Vorlieben mit der Zeit änderten / anpassten.
Ja anpassten und zwar von dem was ich dachte zu brauchen, zu dem was ich beim Benutzen wirklich benötige.
UND zu dem was einfahch nur FUN ist
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