Meine Rasiermesser und ich.

harrykoeln

Mitglied
Messages
15
Hallöle,
ich bin nun schon einige Zeit angemeldet und lese auch viele, wirklich interessante Postings und hab auch schon etliche Infos geklaut und verwurstet. Heißt, mit meinen "normalen" Küchen-Übungs-Messern komme ich ganz gut zurecht, wird immer besser. Wo ich allerdings meinen geregelten Ärger habe, sind meine Rasiermesser. Meine Rasur hab ich umgestellt, ein neues DOVO-Messer gekauft, und mir zum schleifen üben das eine oder andere Rasiermesserchen bei **** geschossen.
Mit Banksteinen bin ich, glaub ich zumindest nominell, ganz gut ausgestattet. 220, 600, 1000, 3000, 6000 und nen belgischen Brocken.
Anleitungen sind hier im Netz ja reichlich, aber so richtig scharf, dass meine Messer diese Schärfetests bestehen (hängendes Haar) bekomme ich die einfach nicht. Bei einem hab ich fast 10 min auf dem Riemen abgezogen - nix zu machen. Das die Haare geradezu vom Unterarm fliegen, konnte ich nicht mal bei meinem niegelnagelneuen DOVO-Messer behaupten. Den Test mit dem hängenden Haar schaffte es auch nicht. Das kann keins meiner Messer. Wahrscheinlich liegt es auch an eben dieser Schärfe, dass es beim rasieren zipt...
Durch den quasi vorgegebenen Schleifwinkel dachte ich, dass das so voller Hindernisse nicht sein kann... Ich wurde eines Besseren belehrt. Kann mir jemand ne Starthilfe geben? Ach ja, an mein DOVO hab ich mich noch nicht getraut...
Grüße aus Köln...
Harry
 
....aber so richtig scharf, dass meine Messer diese Schärfetests bestehen (hängendes Haar) bekomme ich die einfach nicht. Bei einem hab ich fast 10 min auf dem Riemen abgezogen - nix zu machen. Das die Haare geradezu vom Unterarm fliegen, konnte ich nicht mal bei meinem niegelnagelneuen DOVO-Messer behaupten. Den Test mit dem hängenden Haar schaffte es auch nicht. ....

vielleicht liegt's an Deinen Haaren :D

Anderenfalls würde ich Dir folgendes Forum ans Herz legen: http://www.nassrasur.com/

(Was natürlich nicht heissen soll, dass Dir hier nicht ebenfalls geholfen werden kann.)
 
Ich schärfe meine Rasiermesser nur mit dem Belgischen Brocken. Alle meine neuen habe ich zuerst mal richtig geschliffen, also mit und gegen die Schneide - out of the box waren die nämlich nicht zu gebrauchen. Die Finger der Schärfhand ganz vorne auf der Schneide und mit sanftem Druck 10-20 mal über den Stein.

Schau dir die Schneide dann mal mit einer Lupe und unter gutem Licht an. Wenn die Schneide schön glatt ist (glänzt), dann ab auf den Riemen. Hier nochmals 10-20 ma abziehen und gut ist.

Später dann je nach Härte deiner Haare und Häufigkeit der Rasur alle paar Wochen 10 mal ohne Druck über den Brocken. So schneide ich mich schon seit Jahren die Stoppeln aus dem Gesicht...
 
Hi
also zum einen findest du da eine Anleitung zum schleifen. http://forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=2313

Ich habe die Tage ein altes Rasiermesser von grund auf neu geschliffen, die Schneide hatte richtige kerben...
Ich habe erst mal 2-3mm stumpf abgeschliffen, und dann auf dem 800er Wasserstein (deutsche korngröße) die Klinge neu geschliffen, also Klinge flach auflegen, und dann gegen die Schneide schleifen, und nach jedem Zug die Seite wechseln.....

Als dann an der Schneide unter der Lampe keine Reflektion mehr zu sehen war, habe ich mit dem 1000er (deutsches Korn) weitergeschliffen, und dann auf dem blauen belgischen Stein/Brocken....

Wichtig ist gerade beim Rasiermesserschleifen ein großer Stein, mindestens 15cm lang, besser 20 oder 25cm und 5-8cm breit...

Nach ca. 50 Zugen je Seite auf dem blauen belgischen Stein binn ich dann aufs Leder

Du brauchst 2 Lederriemen, einen mit Paste, und einen ohne

Ich habe mir ein Stück Blankleder auf ein planes Holzbrett geklebt, und das ist auch die beste Lösung, denn ein hängender Riemen macht die Schneide leicht stumpf, es ist sehr sehr schwehr mit nem Hängeriemen zu arbeiten... daher besser auf Holz...

Mein leder ist 27cm lang, und 8cm breit.
Das eine Leder habe ich mit feiner Politurpaste auf der Narbenseite eingerieben (ganz normale chrom/messing/silber/metallpolitur) und zwar eine ganz feine....

Auf dem pastenleder habe ich das Messer (mit der Schneide) dann ca. 40 mal je Seite abgezogen, mit sehr geringem druck, und langsam!!! es kommt nicht auf Schnelligkeit an!!!!!!

Danach das Messer vorsichtig sauber reiben, und dann noch 30-40mal je Seite auf einem Blanken Leder abzeihen.....

Die Schneide, und auch der Rücken sollten jetzt Hochglanzpoliert sein, also wie ein spiegel, ohne jegliche Kratzer....

Danach hat mein Messer auch wieder gut rasiert...

Ich habe gestern noch ein neues Messer bekommen, war etwas verrostet, habe es Heute abgeschmirgelt, und es wird jetzt auch neu geschliffen...

Ach so, statt Politurpaste kannst du auch das Leder einfach mit Olivenöl einreiben, und dann Chromoxid (Pigment grün) auf das Leder streuen und verreiben....

Auch feines Aluminiumoxidpulver kannst benutzen.. gibts alles beim Auktionshaus...

Mit Schleifsteinen bist du in jedem Fall gut ausgestattet... die Abstufungen sind genau richtig...

Da gibts noch ne gute Anleitung !
http://www.mikroskopie-muenchen.de/cut-messer.html

gruß
TomasG
 
Last edited:
Ich überlege, wo das Problem liegen könnte, daß die Rasiermesser nicht richtig scharf werden. Mein Verdacht richtet sich auf den zu frühen Einsatz des Abziehriemens. Wenn man mit einem guten Stein mit einer Körnung um 6000 oder feiner wirklich bis auf Null geschliffen hat, müssen die Haare fliegen. Wenn man zu früh auf den Riemen geht oder ihn zu intensiv einsetzt-ich habe hier etwas von 10 Minuten auf dem Riemen gelesen- verrundet man die Schneide, bevor sie richtig scharf war. Das ist auch leicht nachzuvollziehen: Das Leder hat eine recht weiche Oberfläche, in die sich die Klinge eindrückt. Der Winkel zwischen Klinge und der auf sie einwirkenden Lederfläche vergrößert sich dadurch und der Schneidenwinkel in der äußersten Spitze der Schneide wird größer. Der Riemen wird daher, wie hier richtig vorgeschlagen wurde, erst dann eingesetzt, wenn der Schneidenwinkel perfekt ist. Weiter ist es wichtig, auf dem Riemen nur mit wenig Druck zu arbeiten. 10-12 Züge auf jeder Seite sollten genügen, eine perfekte Schneide herzustellen. Wenn das nicht funktioniert, muß die Schneide erst wieder mit dem Stein in Form gebracht werden.
MfG U. Gerfin
 
Anleitungen sind hier im Netz ja reichlich, aber so richtig scharf, dass meine Messer diese Schärfetests bestehen (hängendes Haar) bekomme ich die einfach nicht. Bei einem hab ich fast 10 min auf dem Riemen abgezogen - nix zu machen. Das die Haare geradezu vom Unterarm fliegen, konnte ich nicht mal bei meinem niegelnagelneuen DOVO-Messer behaupten. Den Test mit dem hängenden Haar schaffte es auch nicht. Das kann keins meiner Messer.

Zwei Gedanken:

Von all den Anleitungen, die ich bisher so gelesen habe, gibt es eine, die mir mehr geholfen hat als jede andere, meine Messer richtig scharf zu bekommen. Die stammte von U.Gerfin hier im Forum. Ich habe im Moment den Link nicht greifbar, aber vielleicht kannst du mal selbst gucken.

Ich wuerde uebrigens mal vermuten, dass du deine Messer zu lange und eventuell mit zu viel Druck abziehst und dadurch die Schneide verrundest. Das war jedenfalls einer meiner Fehler damals.

Was die Sache mit den "fliegenden Haaren" angeht, da gibt es sicherlich Unterschiede von Mensch zu Mensch. Ich hatte da vor ein paar Jahren ein witziges Erlebnis - ich war am Fachsimpeln mit einem Freund und erwaehnte, dass mein Messer nicht wirklich gut rasierte. Das tat es auch nicht, bei mir. Mein Freund, der ein voellig anderer Hauttyp ist als ich, nahm daraufhin mein Messer und zog es ueber seinen Unterarm ... Und es blieb kein Haar stehen.

Hermann
 
Danke Ihr Lieben.
Ich denke, jetzt hab ich wieder Zündstoff. Hab einiges an Lederresten, die hab ich mir mal für kleines Geld hier in der Nähe (Bergisch Gladbach) für kleines Geld besorgt, werde mir also meine Abziehriemen jetzt selber bauen. Einen hab ich schon, der ist so knapp 30 cm lang und etwa 7-8 cm breit. Da hab ich das Leder direkt aufs Holz geklebt. Noch ist er unbehandelt, aber ich glaube, dem werde ich es mit ordinärem Lederfett geben. Den Nächsten (wird etwa dieselbe Größe haben) wollte ich mit Lederfett und Ceranfeldreiniger beschicken. Die Pasten hab ich auch, Gundelputz und an Autosol Chrompolitur ist auch ranzukommen, aber ich trau mich nicht so recht. Wenn das doch OK wäre, dann baue ich eben noch ein paar Riemen. Also Holz und Leder hab ich genug! Wie bring ich die Pasten denn am Besten aufs Leder? Und soll ich mit den Pasten überhaupt? Bei dem Bericht über die Mikrotommesser der Uni kommen die nicht gut weg.
Wie gesagt, mit der Rasiermesserschleiferei bin ich halt völlig verunsichert! Und ein gutes (mein DOVO) Messer will ich mir nicht verhunzen. Ich hab mir in der elektroBucht jetzt noch zwei ganz billige Messer geschossen, denen ich dann mit meiner Schleifkunst den Garaus machen kann. Vielleicht darf ich nur die Flinte nicht ins Korn (sondern nur die plangeschliffenen Messer) werfen und es wird wirklich noch werden.
Mein ihr denn, dass ich noch einen 8000er Stein brauche?
Wie gesagt, vielen Dank an Alle, mich an Eurer Erfahrung teilhaben zu lassen.
Ausprobieren werde ich sicher die Stelle, an die ich Finger lege und die Prüfung, wann ich überhaupt genug geschliffen hab!
Vielleicht kann ich ja jemand Leder besorgen? Wär ein Katzensprung für mich von der Arbeit aus.
So, ich werd Bericht erstatten und hoffe auch auf eine nicht zipende Messerrasur
harry
 
Hallo Harry,

hier ist, was mir Herr Wacker, ein alter Solinger Rasiermessermacher gesagt und gezeigt hat. Das Leder muss Juchtenleder sein und Du sollst keinesfalls Schleifpaste verwenden. Er selbst verkauft etwas elastische Brettchen mit einem Stiel, auf einer Seite ist Juchtenleder und auf der anderen sehr feiner Schiefer.

http://www.wacker-rasiermesser.de/abziehriehmen/abziehriehmen.html

Gruß Peter
 
Also dein belgischer Brocken ist schon sehr fein, da braucht du sicher keinen 8000er Japaner......

Wenn du allederings nur einen Brocken in kleiner Brockenform hast, dann wäre ein großer 8000er Japaner Bankstein doch sinnvoll !

Oder nen großer belgischer als Bankstein..

Ob man nach dem belgischen Brocken noch aufs Pastenleder muss, kann man nicht so beantworten.. es kommt wohl auf den Stahl an, und evtl auf die Technik...
evtl auch ne Glaubensfrage...

Funktionieren tut beides .. bei dem Einen funktionirts ohne Riemen gut, bei dem anderen nur schlecht....

Also mal ausprobieren, und wenns nicht klappt, die andere Methode anwenden.

Man sollte auch bedenken, das bei natursteinen die körnung schwanken kann, daher kann es sein, das dein Brocken so grob ist, das du aufs Pastenleder musst, oder dein Brocken ist sehr fein, und due brauchst keine Pastenleder....

Wenn du ein recht hartes Leder benutzt, und es auf Holz klebst, dann ist die abrundung der Schneide sehr gering...

Und wichtig ist auch das man fast ohne Druck poliert.... ansonsten wird es stumpf...

Die Pasten massiert man mit dem Finger ins Leder...

auch so, du fragtest, ob du jemand Leder besorgen sollt.. (harrykoeln)

ich hätte da Interesse... ;)
 
Ola alle,
also mein belgischer ist so 25x7. Auf jeden Fall breiter als ein Rasiermesser.

@tomas
Werd das alles ausprobieren --> Versuch macht kluch...

So einen kleinen (Nagura) hab ich auch. Soll ich den auch ins Wasserbecken schmeissen?
Heute Abend hab ich Zeit, da wird weiter geschliffen. Noch bin ich guter Dinge.
Hier in Köln ist auf der Breitestraße ein Friseurladen in dem man recht gute Seife und Mugs und Messer und so bekommt. Die bieten auch Kurse an. War da schon mal jemand? Lohnt sich das?
Hab mir gerade Chromoxid bestellt. Und weiter gehts. Wie gesagt, ich werd berichten.
Greetinx
Harry
 
Hallo Harry,

ich wollte dort mal eine Stiel für meinen Gilette kaufen, das fing, glaube ich, bei 70 Euro an. Nimm also ein dickes Portemonnaie mit.

Gruß Peter
 
mein belgischer

Upsie, hatte gelogen. Mein blauer belgischer ist 20x8cm. Klasse find ich auch den BMA der Größe 20X5. Eine Seite dunkelblauer (oder dunkelgüner) Arkansas, andere Seite ein bB derselben Größe. Ich glaube, der ist die Offenbarung für Küchenmesser! Wirklich schöne Steine.
Ich werde mir am WE mal richtig Zeit nehmen (Wetter soll eh nicht so pralle werden) und mich einem(!) Rasiermesser innigst widmen. Die einzelnen Schritte werde ich aufschreiben und evtl mit Bildern dokumentieren. Mein Ehrgeiz ist geweckt, scharfe Rasiermesser können doch kein Teufelswerk sein. Hab mir schon Gewebeband fürs Abkleben des Messerrückens besorgt. Wie sagt Franzl ... schaun mer mal...
@TomasG
Mail bekommen?
Greetinx
Harry
 
hallo zusammen

hmm... ja ich kenne das Problem! habe vor ca 6 jahren auch angefangen meine Rasiermesser selber zu schleifen (komplett) und am Anfang war da auch nicht viel... Abaer jetzt ziehpt es nicht einmal mehr! "geil"...
mit der Zeit habe ich dann aber festgestellt, dass man, auch auf dem Stein (ich benutze einen 6000er arkansas (Öl), und auf dem Leder sowieso, praktisch garnicht drücken darf!
(aufm leder is das ja noch verständlich... je nach Riemen biegt der sich durch und rundet so die Schneide.)
Und selbstverständlich musst du bei so feinen Sachen darauf achten das die Steinoberfläche absolut sauber ist.
Was mir auch irgendwie aufgefallen ist, ist dass wenn man die letzten 15-20 Züge aufm Stein nur noch von der Schneide weg macht, sie irgendwie schärfer wird...!
im übrigen: wenn du jetzt schon ewig viel versucht hast es zu schleifen, wirst du es warscheinlich nie scharf bekommen... wenn man zu viel schleift so bildet sich ein Grat, der so dünn ist, dass er sich sofort bei jeder berührung umknick, und so die ganze Schneide kaputt macht! Darum mein Tipp: ziehe das Messer 1-2 mal direkt mit der Schneide über den Stein (in Längsrichtung, also vom Griff zur Spitze) und fange dann nochmal vorne an. 50 Züge pro Seite aufm Stein sollten reichen...
Aber wie bei so vielem: Übung macht den Meister!:irre:

Hoffe habe dir irgendwie helfen können...


Enzo

p.s. noch was ganz Banales... man weiss ja nie... traue mich granicht dir das zu sagen... aber: Rasiermesser dreht man IMMER über den Rücken beim Abziehen und Schleifen! Wen nicht, dann ist alles klar...!
 
Last edited:
Moin

ich komme gerade vom Pfingstzeltlager, und dort in Ramstein war zufällig ein kleiner Flohmarkt, und ich binn natürlich nicht dran vorbei gelaufen ;)

Habe mir noch ein Rasiermesser gekauft, aus *Magnetstahl* war noch recht gut in Schuss, aber nicht richtig scharf...

Ich habe es dann rest auf dem *rozsutec* Stein geschliffen, und dann auf dem *Müller-Wasserabziehstein*, der von manufactum als Thüriger verkauft wird...

Ich habe den Stein nass gemacht, und dann mit dem Aufreiber einen leichten schleifschlamm erzeugt, und dann das Messer darauf geschliffen (gegen die Schneide), und das Ergebnis war wirklich sehr sehr gut :super:

Es war danach schon so scharf, das man sich recht gut damit rasieren konnte.
Ich habe dann aber trotzdem noch 20x je Seite auf dem feinen Pastenriemen, und auf dem Blanklederriemen abgezogen, und danach wars noch nen Tick schärfer...
Die Haare fliegen förmlich, und es werden praktisch keine Hautschuppen abgehoben....

Also ich kann den Müller-Wasserabziehstein, der von manufactum als Thüringer verkauft wird für Rasiermesser sehr empfehlen !!!

Er ist 18x5cm groß, und 2cm dick und kostet nur 18€, und ein Aufreiber ist auch dabei :)

Er ist auch feiner als der blaue belgische Stein/Brocken.

@harrykoeln

Hat es inzwichen geklappt mit deinem Rasiermesser ?

gruß
TomasG
 
Tja neee,
nich wirklich...
Ich arbeite noch dran. Aber ich werde dieses dreckelige kleine Messer unterkriegen!!! Die Haare werden nur so fliegen... ich fühle es... :hmpf:
Na, Spaß bei Seite, am Samstag trffe ich mich mit einem erfahreneren Schleifer und erhoffe mir a) ein paar Antworten und b) ein optimal scharfes DOVO!!!
Greetinx
Harry
 
Aa auf keinen Fall aufgeben !

Su bekommst das schon noch hin, auch wenns evtl etwas länger dauert bei dir....
 
Back