Messer an die Arbeit!

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Heute gab es für die Messer sehr wenig Arbeit. Daher ist dieser post schon fast OT. Aber seht selbst:

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Die Batterie von meinem Autoschlüssel musste gewechselt werden. Das Messer half die Batterie aus der Verpackung zu bekommen. Und dann noch das, natürlich mit dem selben Messer:

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Alle Pinsel hatten eine dünne Schutzhülle. Die musste weg. Wir haben heute die Holzpanelen und die Fensterrahmen der Garage gestrichen.
Viel Arbeit für Ulli und seine Gattin, wenig Arbeit für mein Messer.

Ich wünsche allen einen vergnüglichen Abend.

Gruss Ulli
 
Den Pommes- und Käsepiekser habe ich an anderer Stelle bereits gezeigt. Aber er musste ja auch gefertigt werden. Ich mag die Herausforderung, das sehr harte Buchsbaumholz mit einem Messer a la Bushcraft zu formen, inklusive das Bohren mit der Klingenspitze. Ginge mit Bohrmaschine etc. alles schneller und glatter, aber wo bliebe mein Spaß!

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Abu
 
Heute hatte mein kleines Dabei-Messer einen (glücklicherweise) wirklich ungewöhnlichen Arbeitsgang zu bewältigen. Auf einer Wanderung über mehrere Kilometer verfingen sich echt bissige Dornen in meiner Socke. Natürlich genau oberhalb der Schuhkante an der Ferse. Jeder Schritt wurde schmerzhaft und ich suchte und fand die Ursache. Aber die Dornen hatten sich derart mit der Socke verheddert, dass es unmöglich war beide zu trennen. Weiterlaufen mit Schmerzen (oder ohne Socken) kam aber auch nicht in Frage. Also blieb nur eine Lösung - die Stelle mit den Dornen an der Socke rausziehen und mit der Klinge vom Dually drüber. Die Maßnahme wirkte, ich konnte den Spaziergang auch die nächsten Kilometer schmerzfrei zurücklegen. Natürlich hatte diese Art der Problembewältigung gewisse nachteilige Konsequenzen, aber ich verrate Euch natürlich nicht welche.
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