Ich war lange genau der klassische Fehlstart beim Thema Schärfen.
Keine Ahnung, keine Technik, aber viele Messer.
Die meisten wurden behandelt wie Vitrinenstücke – anschauen, freuen, nicht anfassen.
Ein paar habe ich dann „zum Lernen“ genommen … und ehrlich gesagt: versaut.
Das habe ich schlecht ertragen. Zwei davon habe ich verschenkt, weil ich sie nicht mehr sehen konnte.
Irgendwann bin ich dann eher zufällig über den Work Sharp Precision Adjust gestolpert.
Und das war für mich der Wendepunkt.
Plötzlich war da:
reproduzierbarer Winkel
Kontrolle
Verständnis, was ich da eigentlich tue
Seitdem klappt das Schärfen für mich richtig gut, und ja – ich würde sagen, ich weiß inzwischen, was ich tue.
Nicht aus Talent, sondern weil das System mir geholfen hat, die Zusammenhänge zu kapieren.
Ironie des Ganzen:
Ausgerechnet meine Lieblingsmesser machen mir heute die meisten Kopfschmerzen.
Ballig geschliffene Klingen, z. B. Fällkniven, passen natürlich nur bedingt ins PA-Schema.
Ich bekomme sie scharf, keine Frage – aber es fühlt sich immer ein bisschen wie „gegen die Natur der Klinge“ an.
Kurz gesagt:
Flachschliff + PA → alles gut
Ballig + PA → funktioniert, aber nicht elegant
Mich würde interessieren, wie ihr das handhabt.
Bleibt ihr bei balligen Schliffen komplett frei Hand?
Oder nehmt ihr bewusst in Kauf, die Geometrie leicht zu verändern, um reproduzierbar scharf zu bleiben?
Bin gespannt auf eure Erfahrungen – gern auch mit Fehlern. Die gehören offenbar dazu.
Keine Ahnung, keine Technik, aber viele Messer.
Die meisten wurden behandelt wie Vitrinenstücke – anschauen, freuen, nicht anfassen.
Ein paar habe ich dann „zum Lernen“ genommen … und ehrlich gesagt: versaut.
Das habe ich schlecht ertragen. Zwei davon habe ich verschenkt, weil ich sie nicht mehr sehen konnte.
Irgendwann bin ich dann eher zufällig über den Work Sharp Precision Adjust gestolpert.
Und das war für mich der Wendepunkt.
Plötzlich war da:
reproduzierbarer Winkel
Kontrolle
Verständnis, was ich da eigentlich tue
Seitdem klappt das Schärfen für mich richtig gut, und ja – ich würde sagen, ich weiß inzwischen, was ich tue.
Nicht aus Talent, sondern weil das System mir geholfen hat, die Zusammenhänge zu kapieren.
Ironie des Ganzen:
Ausgerechnet meine Lieblingsmesser machen mir heute die meisten Kopfschmerzen.
Ballig geschliffene Klingen, z. B. Fällkniven, passen natürlich nur bedingt ins PA-Schema.
Ich bekomme sie scharf, keine Frage – aber es fühlt sich immer ein bisschen wie „gegen die Natur der Klinge“ an.
Kurz gesagt:
Flachschliff + PA → alles gut
Ballig + PA → funktioniert, aber nicht elegant
Mich würde interessieren, wie ihr das handhabt.
Bleibt ihr bei balligen Schliffen komplett frei Hand?
Oder nehmt ihr bewusst in Kauf, die Geometrie leicht zu verändern, um reproduzierbar scharf zu bleiben?
Bin gespannt auf eure Erfahrungen – gern auch mit Fehlern. Die gehören offenbar dazu.