Der Gedanke geisterte mir schon länger im Kopf herum. Könnte es nicht klappen, eine Klinge mit der Flex auszudünnen?
Gedachte Vorteile: Man sieht im Gegensatz zum Bandschleifer die Stelle, an der man arbeitet, und die Flex nimmt sehr effektiv Material weg.
Dass das gewisse Risiken birgt ist auch klar. Also keinesfall mit einem guten Messer ausprobieren.
Ich hatte da noch ein altes Santoku von Schulte Ufer rumliegen, das meine Frau mal bei irgendsoeiner Punkteaktion einer Supermarktkette erworben hatte.
Es war klar, dass ich dieses Messer nie ernsthaft einsetzen würde. Hab es dann vor einem Jahr sehr grob missbraucht um Rollrasen zuzuschneiden.
Entsprechend sah die Klinge danach aus. Geschunden und rund genudelt. So derbe misshandelt, dass der Griff gebrochen war.
Da war also definitiv nix mehr kaputt zu machen.
Ich hab eine dicke Stahlplatte genommen, darauf ein wassergetränktes Schwammtuch gelegt, und mit einer Hand das Messer darauf gedrückt.
Dieser Aufbau sollte die Schleifwärme nach unten abführen, was auch prima geklappt hat.
Ich habe eine kleine Einhandflex mit einer Fächerscheibe benutzt. Die hat das Material wirklich schnell abgetragen.
Man muss aber sehr aufpassen, um keine Unebenheiten einzuschleifen. Wenn man dem Ziel entsprechend nahe ist, läuft der Rest klassisch über Banksteine und SIC-Schleifpapier.
Mein Fazit: geht sehr schnell und effektiv. Man muss aber um ein gutes Ergebnis zu erzielen und die Klinge nicht zu ruinieren sehr viel mehr üben
als auf dem Bandschleifer. Besser wäre sicherlich der Einsatz einer Flex mit Drehzahlregulierung.
Man lernt viel bei solchen Spielchen und kann nebenbei noch irgendeiner Messergurke, die rumliegt neues Leben einhauchen.
Das Messer schneidet jedenfalls wieder ganz hervorragend und ist bereit für weitere Einsatzfälle der anderen Art.
Gedachte Vorteile: Man sieht im Gegensatz zum Bandschleifer die Stelle, an der man arbeitet, und die Flex nimmt sehr effektiv Material weg.
Dass das gewisse Risiken birgt ist auch klar. Also keinesfall mit einem guten Messer ausprobieren.
Ich hatte da noch ein altes Santoku von Schulte Ufer rumliegen, das meine Frau mal bei irgendsoeiner Punkteaktion einer Supermarktkette erworben hatte.
Es war klar, dass ich dieses Messer nie ernsthaft einsetzen würde. Hab es dann vor einem Jahr sehr grob missbraucht um Rollrasen zuzuschneiden.
Entsprechend sah die Klinge danach aus. Geschunden und rund genudelt. So derbe misshandelt, dass der Griff gebrochen war.
Da war also definitiv nix mehr kaputt zu machen.
Ich hab eine dicke Stahlplatte genommen, darauf ein wassergetränktes Schwammtuch gelegt, und mit einer Hand das Messer darauf gedrückt.
Dieser Aufbau sollte die Schleifwärme nach unten abführen, was auch prima geklappt hat.
Ich habe eine kleine Einhandflex mit einer Fächerscheibe benutzt. Die hat das Material wirklich schnell abgetragen.
Man muss aber sehr aufpassen, um keine Unebenheiten einzuschleifen. Wenn man dem Ziel entsprechend nahe ist, läuft der Rest klassisch über Banksteine und SIC-Schleifpapier.
Mein Fazit: geht sehr schnell und effektiv. Man muss aber um ein gutes Ergebnis zu erzielen und die Klinge nicht zu ruinieren sehr viel mehr üben
als auf dem Bandschleifer. Besser wäre sicherlich der Einsatz einer Flex mit Drehzahlregulierung.
Man lernt viel bei solchen Spielchen und kann nebenbei noch irgendeiner Messergurke, die rumliegt neues Leben einhauchen.
Das Messer schneidet jedenfalls wieder ganz hervorragend und ist bereit für weitere Einsatzfälle der anderen Art.