Hallo Leute.
Also ,Ich nehm zu Exkursionen (Geologie) mit:
Ein Tachenmesser nicht feststellbar (ja nicht immer praktisch aber das ist ein Erbstück und trag ich immer) von Gebr. Berens Solingen. 1,5cm breit 8 lang wovon mehr als 2cm auf eine gerade, zimlich stumpfwinklige Schneide am Ansatz entfallen die mit nem Miniknebel vom rest der klinge abgesetzt ist.
Das Große Victorinox Tool ohne Schraubgeräte (das erste was rauskam)-
Verarbeitung scheint vielbesser als Lasermanwie hießen die noch? (bei dem war mir mal die Zange zerbrochen und die Grifschalen sind unbequemer).
Ein "Magnum Bowie" 15cm lang ,2,8 breit- ist häufig viel zu kurz um durch Brombeeren zu kommen (AU und AHAHHR) aber bei vielen Anwendungen (Gemüseputzen, Brotschmieren würds auch eine etwas kürzere Klinge tun); ist grad noch ausreichend nen Wanderstab zu schneiden(Hacken); und ist so schmal das ich mich nichts zu hebeln getraue.
Ich wüdr ein Haumesser mitnehmen wenn ich ein gutes hätte und einen die Wandere nicht so verängstigt anstarren würden, das man angst haben muß, das die gleich nach der Polizei schreien.
Ein Boeker Vollintegral (hatte ich mir als Roling geleistet und selbst Eichengrifschalen dran gemacht) ist mir nach zwei Brüchen zukurz geworden (440C). Hab nur LEICHT

auf den Rücken, mit dem selbst umgeschmiedeten Geologenhammer, geschlagen. Auf Nachfrage war das auch nicht als Flachschliff zu bekommen (oder ganß roh), weil den zuviele Produktionsschritte umgestellt werden müssten

.
Ja einen Meißel hab ich auch noch dabei und eben den Hammer der aber nur so 750-800g Kopfgewicht hat. Der Hammer wird öfter gebraucht als man sich das ohne Hammer je vorstellen konte. Zum graben, als Kletterhilfe, Ranken wegziehen... .
Sonst sind immer drei 1/2 L Wasserflaschen dabei (fals eine kaputtgeht hat man noch was übrig). Eine Trillerpfeife(noch nie benutzt). Narürlich Feldbuch, Stifte, Anspitzer, Lupe, 10%ige HCL ,Hut, was zu Essen, Notfallmedikamente, Taschentücher, Ersatzbrille, Taschenlampe, kleiner Engländer, Sicherheitsnadeln, Kondom, Feuerzeug, ein, meist keine Verbindung aufbauendes Mobiltelefon, Gummibänder, Ein großes Knäuel Neilonschnur, große Doppelwirbel (mit zwei Karabienern) aus dem Angel bedarf, Plastig Beutel, Stoffbeutel, Gesteins und Bodenproben. Das meiste in der Umhängetasche, weil die Jackentaschen meist voll sind und die Steine sie jedesmal durchlöchern :lach: . Hammer und die Messer am Gürtel (deshalb die Ängstlichen Wanderer? :teuflisch ? Hut auf dem Kopf
Je nach Gegend und Aufgabe Geologenkompas (das Teil wiegt fast 1 Pf)
Wanderstab aus Haselholz das von den Letzten Ausholzungen rumliegt (leicht und noch fest genug, und keine Angst vor dem Förster).
Und wenns schlimm kommt (zu Zweit) Bohergestänge, Vorschlaghammer, Alukisten mit Geräten,... ... ... .
Am Ende gibts Rückenschmerzen (wenn das Letztgenannte dabei war) und nichts mehr fühlende Füße.
Schöne Grüße
Geonohl
Vergessen hab ich noch ne Flasche Balistol, Ölkreide, Badehose, halbe Rolle Klopapier, Regenponscho, Kerze, Strümpfe zum wechseln (wegen Sand oder Naß) und Nähzeug.
Was ich nicht Jedentag mitschleppe bleibt in der Unterkunft, darunter fällt meist: der Schleifstein, die Ersatzbrille, ein Ersatzhammer,Gamaschen gegen nasse Hosen durch nasse Wiesen, die Badehose, (selten der Meißel); Ersatzkleidung, Waschzeug und Handtücher, leichte Schuhe für abends, Stück Belgischer Brocken, Schlafsack.
Viele schleppen weniger , manche noch mehr.
Spätestens abens kommt es dann regelmäßig zu "Kann ich mal eben ... Ausleihen!?
Es wurden Schon Leute mit nem Extraruksack Proviant gesichtet und auch mit ner Zwei-platten-elektro-Kochstelle.