neo
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Hallo Leute!
Vor drei Wochen hab ich an einem sehr guten Survival Seminar in der Eifel teilgenommen.
Obwohl ich mehrere Messer mit hatte, haben sich nur einige wirklich bewährt.
Aus dem Wochenende habe ich Messertechnisch folgendes geschlossen:
Lieber ein kleines aber scharfes Messer zum Schnitzen und ein handliches Beil mitnehmen, als eines dieser großen Haumesser!
Begründung:
Die meisten "Survivaltätigkeiten" bestehen aus schneiden und schnitzen und faür bracht man ein handliches, sehr scharfes und wenn es geht leichtes, spitzes Messer, damit man
a. leicht schnitzen/schneiden kann
b. einem nicht der Arm abfällt
c. man auch stechen bohren und in kleinen bereichen mit der Spitze arbeiten kann.
Zum hauen nimmt man dann das kleine Beil, welches im Gegensatz zum Haumesser auch als Hammer z.B. zum einschlagen von Pflöcken benutzt werden kann. Ebenfalls sehr sinnvoll sind Sägen, wie an den Schweizer Messern, dem Leatherman und dem u.a. Buck Crosslock.
Am meisten bewährt hat sich das Mora 2000 ! Es ist leicht, griffig, scharf und kostet dazu echt nicht viel !!
Leider war es nicht sehr Spitz, aber dafür hatte ich ja das Buck Crosslock und das Leatherman Charge Ti. Beide waren auch sehr gut zum schnitzen. beim Sägen war die Säge des Leatherman besser, da dünner!
Als beil hat sich das Cold Steel Trail Hawk sehr bewährt, da es handlich genug ist,daß man es
a. auch mitnimmt
b. auch feinere Sachen bearbeiten kann!
(nebenbeibemerkt: das Ding kann man auch toll werfen!)
An dem Wochenende haben wir die folgenden Themen behandelt: Feuer mit Bow&Drill, Laubhütte bauen, Ausrüstung, Glutbrennen, Wahrnehmung, Pflanzenkunde, Wurfholz/-speer fertigen/anwenden.
Es hat riesig Spaß gemacht und mich messertechnisch auch umdenken lassen!
Anbei die ersten Bilder
(Bilder vom Trail Hawk siehe hier: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=20236)
Gruß Neo
Vor drei Wochen hab ich an einem sehr guten Survival Seminar in der Eifel teilgenommen.
Obwohl ich mehrere Messer mit hatte, haben sich nur einige wirklich bewährt.
Aus dem Wochenende habe ich Messertechnisch folgendes geschlossen:
Lieber ein kleines aber scharfes Messer zum Schnitzen und ein handliches Beil mitnehmen, als eines dieser großen Haumesser!
Begründung:
Die meisten "Survivaltätigkeiten" bestehen aus schneiden und schnitzen und faür bracht man ein handliches, sehr scharfes und wenn es geht leichtes, spitzes Messer, damit man
a. leicht schnitzen/schneiden kann
b. einem nicht der Arm abfällt
c. man auch stechen bohren und in kleinen bereichen mit der Spitze arbeiten kann.
Zum hauen nimmt man dann das kleine Beil, welches im Gegensatz zum Haumesser auch als Hammer z.B. zum einschlagen von Pflöcken benutzt werden kann. Ebenfalls sehr sinnvoll sind Sägen, wie an den Schweizer Messern, dem Leatherman und dem u.a. Buck Crosslock.
Am meisten bewährt hat sich das Mora 2000 ! Es ist leicht, griffig, scharf und kostet dazu echt nicht viel !!
Leider war es nicht sehr Spitz, aber dafür hatte ich ja das Buck Crosslock und das Leatherman Charge Ti. Beide waren auch sehr gut zum schnitzen. beim Sägen war die Säge des Leatherman besser, da dünner!
Als beil hat sich das Cold Steel Trail Hawk sehr bewährt, da es handlich genug ist,daß man es
a. auch mitnimmt
b. auch feinere Sachen bearbeiten kann!
(nebenbeibemerkt: das Ding kann man auch toll werfen!)
An dem Wochenende haben wir die folgenden Themen behandelt: Feuer mit Bow&Drill, Laubhütte bauen, Ausrüstung, Glutbrennen, Wahrnehmung, Pflanzenkunde, Wurfholz/-speer fertigen/anwenden.
Es hat riesig Spaß gemacht und mich messertechnisch auch umdenken lassen!
Anbei die ersten Bilder
(Bilder vom Trail Hawk siehe hier: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=20236)
Gruß Neo