Hallo zusammen!
Ich bin derzeit beim Haus- (aus/um-) bauen (so richtig mit Fundament graben, betonieren und Ziegelmauern aufbauen)und hab mir als Messerfan natürlich schon im Vorhinein Gedanken gemacht, welches Messer ich bei dieser Arbeit dabeihaben sollte.
So habe ich mir das Mora 2000 gekauft und es gemeinsam mit dem Leatherman Super Tool an den Gürtel geschnallt.
Ich muss sagen, dass mich die 2 Teile in der ersten Phase (in der Erde herumbuddeln etc.) am Gürtel eher gestört haben.
So hab ich das LM ST und das Mora daheimgelassen und hab mir ein einfaches SAK (für die Jause) und einen Haller Einhandfolder für die Arbeit eingesteckt.
Meine bisherigen Erkenntnisse:
Der Einhandfolder ist an und für sich Ideal. Allerdings ist er mit zementverkrusteten Arbeitshandschuhen eher umständlich zu bedienen.
Zementsäcke lassen sich mit Tapezierermessern (hab ich natürlich auch in der Nageltasche) kaum aufschneiden.
Das Mora 2000 ist zwar relativ groß, aber beim Arbeiten mit Handschuhen leichter zu greifen und zu versorgen. (Werde es morgen wieder mitnehmen!)
Das LM Tool bleibt zu Hause, weil auf der Baustelle sowieso immer (meistens) qualitativ hochwertigere (im Sinne von: LM tool als Backup) Werkzeuge vorhanden sind (sein sollten). Vielleicht nehm ich es wieder beim Innenausbau mit.
Wichtigste Erkenntnis: Ich bin der Einzige auf der Baustelle, der ein ordentlich schneidendes Messer hat.
Was sind eure Erfahrungen mit Baustellenmessern? Was hat sich als sinnvoll/weniger sinnvoll erwiesen?
mfg
GMG
Ich bin derzeit beim Haus- (aus/um-) bauen (so richtig mit Fundament graben, betonieren und Ziegelmauern aufbauen)und hab mir als Messerfan natürlich schon im Vorhinein Gedanken gemacht, welches Messer ich bei dieser Arbeit dabeihaben sollte.
So habe ich mir das Mora 2000 gekauft und es gemeinsam mit dem Leatherman Super Tool an den Gürtel geschnallt.
Ich muss sagen, dass mich die 2 Teile in der ersten Phase (in der Erde herumbuddeln etc.) am Gürtel eher gestört haben.
So hab ich das LM ST und das Mora daheimgelassen und hab mir ein einfaches SAK (für die Jause) und einen Haller Einhandfolder für die Arbeit eingesteckt.
Meine bisherigen Erkenntnisse:
Der Einhandfolder ist an und für sich Ideal. Allerdings ist er mit zementverkrusteten Arbeitshandschuhen eher umständlich zu bedienen.
Zementsäcke lassen sich mit Tapezierermessern (hab ich natürlich auch in der Nageltasche) kaum aufschneiden.
Das Mora 2000 ist zwar relativ groß, aber beim Arbeiten mit Handschuhen leichter zu greifen und zu versorgen. (Werde es morgen wieder mitnehmen!)
Das LM Tool bleibt zu Hause, weil auf der Baustelle sowieso immer (meistens) qualitativ hochwertigere (im Sinne von: LM tool als Backup) Werkzeuge vorhanden sind (sein sollten). Vielleicht nehm ich es wieder beim Innenausbau mit.
Wichtigste Erkenntnis: Ich bin der Einzige auf der Baustelle, der ein ordentlich schneidendes Messer hat.

Was sind eure Erfahrungen mit Baustellenmessern? Was hat sich als sinnvoll/weniger sinnvoll erwiesen?
mfg
GMG