Messer für Outdoor/Wanderungen/Trekking - Fixed, <12cm, Kydex, nicht pflegebedürftig

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Jarnado

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Messer für Outdoor/Wanderungen/Trekking - Fixed, <12cm, Kydex, nicht pflegebedürftig

Moin zusammen,

Ich suche ein passendes Messer für mich. Zwei Favoriten habe ich bereits, aber vielleicht gibt es ein Modell, das besser zu meinen Bedürfnissen passt. Aber erst mal der Fragebogen:



* Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Natürlich. Mit einem Messer unter 12cm bin ich in allen meinen Reiseländern safe.


* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Es geht um ein feststehendes Messer.


* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Es soll als universelles Wander- und Campingmesser verwendet werden, also soll es alle Arbeiten verrichten, die so anfallen: Vorrangig leichte Schnitt- und Holzarbeiten (nichts hartes, dafür habe ich im Fall ein Beil und eine Klappsäge dabei). Halt der universale Worker, mit dem man z.B. Brenesseln an einem Stein wegschneidet, auf den man sich setzen möchte. Oder mit dem man mal einen Ast bearbeitet. Oder mit dem man sein Gemüse für den Eintopf schneidet. Es soll bei Hüttentouren in den österr. Alpen, Camping in Deutschland und Trekking in Schweden verwendet werden.


* Von welcher Preisspanne reden wir?
Ohne zu murren zahle ich bis zu 120€. Ist das Messer teurer, muss man mich schon davon überzeugen, dass es für meine Zwecke wirklich genau das richtige ist.


* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Es sollte sich im Bereich von 9-11cm abspielen, maximal jedoch 12cm.


* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Es soll ein handliches, aber stabiles Messer sein, der Stil ist da eher zweitrangig. Das Griffmaterial ist mir ebenfalls ziemlich egal, solange es sich nicht um einen Horngriff handelt.


*Bei feststehenden Messern stellt sich hier auch die Frage nach der Scheide: Leder, Kydex oder ein anderes Material?
Ich favorisiere eine Kydexscheide, die TekLok-fähig ist, da ich das Messer entweder horizontal am Gürtel oder auf dem Kopf am Tragegurt vom Rucksack transportieren möchte.


* Welcher Stahl darf es sein?
Die Klinge sollte aus rostträgem Stahl sein, da ich nicht extra für ein Messer Öl und einen Lappen mit auf meine Touren nehmen möchte. Ich habe bereits einen Versuch mit rostendem Stahl durch, nämlich mit dem Glock FM78 - ein totaler Reinfall. Die Beschichtung hielt nicht lange, da ich das Messer für grobere Holzarbeiten verwendete und nach der Wochentour hat die Klinge hartnäckigen Rost angesetzt. Sollte es sich aber um einen rostenden Stahl handeln, den man auch mal "nass" für einige Stunden in die Scheide stecken kann, ohne dass er rostet, bin ich dem aufgeschlossen. Außerdem sollte der Stahl nicht allzu hart sein, da ich keine Lust auf abbrechende Spitzen oder Ausbrüche in der Klinge habe. Und um den unterwegs wieder scharf zu bekommen, habe ich einen Fällkniven DC4 dabei.


* Klinge und Schliff?
Droppoint und Flachschliff.


* Linkshänder?
Nein, Rechtshänder.


* Bezugsquelle?
Internetshop.


* Verschiedenes?
Ich habe mich bereits eine Woche lang in die Materie eingelesen und 2 Favoriten gefunden: Das Böker Plus Bushcraft XL für 90€ und das Real Steel Observer 2 für 55€. Beim Böker gefällt mir die Thermoplastscheide nicht, die bei jedem Ziehen des Messers einiges an Material verliert und beim Real Steel finde ich den Griff nicht wirklich gelungen. Ich werde aber nicht pausenlos das Messer ziehen und wieder wegstecken und auch nicht stundenlang damit arbeiten, daher sind die Nachteile der beiden Messer nicht wirklich kritisch, aber durchaus unschön. Kann mir jemand guten Gewissens eins der beiden Kandidaten oder gar ein drittes Messer empfehlen?
 
AW: Messer für Outdoor/Wanderungen/Trekking - Fixed, <12cm, Kydex, nicht pflegebedürf

Hi Jarnado,

ich habe ein paar Vorschläge, vielleicht ist hier etwas nach deinem Geschmack dabei (alle mit Flachschliff, leider nicht alle davon serienmäßig mit Kydexscheide):

- BE-X Allemans Feldmesser Bushcraft (Kydex), ca. 55 €.

- Kizlyar Finn / Finsky Elastron (Lederscheide), ca. 70 €.

- Tops TSK Tactical Steak Knife (440C, Kydex), ca. 85 €.

- Kizlyar Sterkh 1 Black (gibt es so weit ich weiß mit Leder- oder Kunststoffscheide), ca. 85 €.

- Steel Will Druid 220 (Kunst-Lederscheide), ca. 95 €.

- Muela Kodiak Green Canvas Micarta (Lederscheide), ca. 95 €.

- Cudeman MT5 (in MoVa oder Böhler 695, sowie entweder mit Leder- oder Kydexscheide), je nach Version zwischen ca. 70 und 110 €.

- Jaktkit KnV 3 (Kydexscheide, Klinge mit 8,4 cm etwas kürzer) ca. 90 € (es gibt auch noch das größere KnV 2, allerdings konnte ich keinen Shop finden, der es anbietet).

- Linder Super Edge 2 (Leder- oder Nylonscheide (Nylon mit Plastikeinsatz), ca. 95-100 €.

- Benchmade Hunt Steep Country (Kydex, Klinge: 8,9 cm) ~ 120 €

- Enzo Trapper 95 (Flachschliff) N690 (Lederscheide)~ 120 €

- Cold Steel Master Hunter (VG1) (Concealexscheide), ab ca. 125 € aufwärts.

Viele Grüße,

hondo
 
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Beim Böker gefällt mir die Thermoplastscheide nicht, die bei jedem Ziehen des Messers einiges an Material verliert
Die Scheide zu meinem Exodus und dessen Garantiersatz war bzw. ist aus dem gleichen Material. Das mit dem Materialabtrag hatte sich in beiden Fällen nach 2 Dutzend mal ziehen jeweils erledigt und ist danach jeweils bei hunderten weiteren Ziehvorgängen nicht mehr aufgetreten.
 
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Hi Hondo, danke für deine Antwort. Ich geh mal auf deine Vorschläge ein:

- BE-X Allemans Feldmesser Bushcraft (Kydex), ca. 55 €.
Hatte ich mir auch schon angesehen, aber mir gefällt die Fingermulde zwischen Griff und Schneide überhaupt nicht.

- Kizlyar Finn / Finsky Elastron (Lederscheide), ca. 70 €.
Sieht ganz OK aus, aber ich finde keine Angaben über den Stahl. Auch die Lederscheide ist leider genau das, was ich nicht suche - nicht horizontal oder an einem Rucksackgurt anbringbar. Und für ein 64€-Messer lasse ich mir nicht für 30€ eine Kydex fertigen.

- Tops TSK Tactical Steak Knife (440C, Kydex), ca. 85 €.
Hm, ich stehe seit dem Glock Feldmesser nicht mehr auf beschichtete Klingen. Mir gefällt auch nicht, dass der Griff höher als die Klinge ist.

- Kizlyar Sterkh 1 Black (gibt es so weit ich weiß mit Leder- oder Kunststoffscheide), ca. 85 €.
D2-Stahl neigt mir zu sehr zu Ausbrüchen. Ebenfalls das selbe Scheidenproblem wie das Kizlyar Finn.

- Steel Will Druid 220 (Kunst-Lederscheide), ca. 95 €.
Hm, daran hatte ich noch gar nicht gedacht, sonst hätte ich es oben bereits geschrieben: Rundrum aufgspritze Giffe sind nicht mein Fall. Und eine richtige Full Tang Bauweise ohne Verjüngung wäre mir auch lieber, selbst wenn sie unter der Griffschale skelettiert wäre.

- Muela Kodiak Green Canvas Micarta (Lederscheide), ca. 95 €.
Sehr ähnlich zum Real Steel Observer 2, nur teuerer und ohne Kydexscheide, daher fällts raus.

- Cudeman MT5 (in MoVa oder Böhler 695, sowie entweder mit Leder- oder Kydexscheide), je nach Version zwischen ca. 70 und 110 €.
Also da gefällt mir sogar die Lederscheide. Ich muss mich aber noch über die beiden Stahlsorten schlau machen, aber das Ding kommt in meine Favoriten.

- Jaktkit KnV 3 (Kydexscheide, Klinge mit 8,4 cm etwas kürzer) ca. 90 € (es gibt auch noch das größere KnV 2, allerdings konnte ich keinen Shop finden, der es anbietet).
Sieht aus wie eine Mischung aus dem Real Steel Observer 2 und einem Fällkniven F1. Auch hier gefällt mir der aufgespritze Griff nicht.

- Linder Super Edge 2 (Leder- oder Nylonscheide (Nylon mit Plastikeinsatz), ca. 95-100 €.
Hier wieder der Griff und mir gefällt der hochgezogene Klingenrücken nicht.

- Benchmade Hunt Steep Country (Kydex, Klinge: 8,9 cm) ~ 120 €
Laut einigen YT-Videos hält die Scheide ohne den Sicherungsgurt das Messer nicht sicher, das ist ein KO-Kriterium für mich.

- Enzo Trapper 95 (Flachschliff) N690 (Lederscheide)~ 120 €
Da fehlt mir persönlich die Daumenriffelung am Klingenrücken.

- Cold Steel Master Hunter (VG1) (Concealexscheide), ab ca. 125 € aufwärts.
Das liegt über meinem Limit.


@polaris1977: Ebenfalls danke für deine Antwort!

OK, jetzt schwanke ich zwischen dem Böker Plus Bushcraft XL, dem Real Steel Observer 2 und dem Cudeman MT5. Tja, es wird einfach nicht leichter... :)
 
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Du kannst Dir bei MLL Knives in Portugal (Partner dieses Forums) ein Custom Deiner Wahl anfertigen lassen. Das SplinterS - mal als ein Beispiel - gibt es ab 135,- €.

Gruß R'n'R
 
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Na dann schlage ich mal das EKA W12 vor. Dieses EKA Messer hatte ich selber noch nicht, aber das W11 und dieses war gut verarbeitet.
Das Messer gibt´s auch in schwarz und mit Holzgriff.
 
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Böker TUF tut´s.

* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Es soll als universelles Wander- und Campingmesser verwendet werden, also soll es alle Arbeiten verrichten, die so anfallen: Vorrangig leichte Schnitt- und Holzarbeiten (nichts hartes, dafür habe ich im Fall ein Beil und eine Klappsäge dabei). Halt der universale Worker, mit dem man z.B. Brenesseln an einem Stein wegschneidet, auf den man sich setzen möchte. Oder mit dem man mal einen Ast bearbeitet. Oder mit dem man sein Gemüse für den Eintopf schneidet. Es soll bei Hüttentouren in den österr. Alpen, Camping in Deutschland und Trekking in Schweden verwendet werden.

...
*Bei feststehenden Messern stellt sich hier auch die Frage nach der Scheide: Leder, Kydex oder ein anderes Material?
Ich favorisiere eine Kydexscheide, die TekLok-fähig ist, da ich das Messer entweder horizontal am Gürtel oder auf dem Kopf am Tragegurt vom Rucksack transportieren möchte.

Keep it simple, ein günstiges Böker Plus Tuf 2 ist schneidig für alle Zwecke aufgrund der eher angemessenen Klingenstärke, rostfrei, guter 440C Stahl, mit Kydex, Teklok geht extra bei dem Preis.

Pluspunkt ist m.E. die zivile Optik der Tuf Messer. Sieht doch fast wie ein Küchenmesser aus. :p

Ist ein Beil mit dabei, eine Säge obendrein, würde ich gezielt nach einem dünnwandigem Messer Ausschau halten, macht einfach mehr Freude und wäre die m.E. bessere Ergänzung als ein dickes Bushcrafter der Kategorie brechstangentauglich. Auf der Hütte d.h. in Gesellschaft gewinnen die smarten, kleineren Messer leichter die Herzen der kritischen Beobachter. Doch Begehrlichkeiten wecken kann man gleichermaßen, deswegen ... ein günstiges, taugliches, ziviles Fixed wie das Tuf.

Gegenbeispiel das Böker Plus Biker, welches mir persönlich klasse gefällt, erfüllt u.U. deine Kriterien, viele "Riffelungen" rund um die äussere Form, sehr dickwandige Klinge, hatte es nur kurz in der Hand, Gewichtsklasse ab 200 g erachte ich als tauglich für die eher schwereren Arbeiten, Tanto Spitze ist der Contrapunkt zu meinen obigen Ausführungen, kommt eben eher taktisch rüber, ich mag den Farkas Entwurf außerordentlich und werde bei Gelegenheit zuschlagen, für mich praxisnäher sind jedoch andere feststehende Messer.

* Welcher Stahl darf es sein?
Die Klinge sollte aus rostträgem Stahl sein, da ich nicht extra für ein Messer Öl und einen Lappen mit auf meine Touren nehmen möchte. Ich habe bereits einen Versuch mit rostendem Stahl durch, nämlich mit dem Glock FM78 - ein totaler Reinfall. Die Beschichtung hielt nicht lange, da ich das Messer für grobere Holzarbeiten verwendete und nach der Wochentour hat die Klinge hartnäckigen Rost angesetzt. Sollte es sich aber um einen rostenden Stahl handeln, den man auch mal "nass" für einige Stunden in die Scheide stecken kann, ohne dass er rostet, bin ich dem aufgeschlossen. Außerdem sollte der Stahl nicht allzu hart sein, da ich keine Lust auf abbrechende Spitzen oder Ausbrüche in der Klinge habe. Und um den unterwegs wieder scharf zu bekommen, habe ich einen Fällkniven DC4 dabei.

+1 für Mario Leao, ich finde den Aufpreis für ein custom die Sache wert, mein First One ist ein schlankes EDC geworden, die Schliff Form kann man vorgeben. Mit Kydex wird es aber m.W. teurer, logisch. Die Ausarbeitung des Griffes fand ich bei MLL sehr gelungen, dafür zahle ich bereitwillig mehr, es lohnt sich langfristig gedacht. Oder man legt selbst Hand an und passt sich den Griff nach Wunsch bzw. auf die eigenen Finger an. Gibt man einem Messermacher in Auftrag, unbedingt die Handgröße mit angeben, gerade bei den kleineren Messern und solchen, bei denen man den ultimativen "grip" für besondere Schneidzwecke benötigt. Siehe dazu auch den umgekehrten Weg, allzu glatte Holzgriffe nachträglich aufzurauhen, das kann wiederum bei anderen Trageweisen am Gürtel o.ä. angeraten sein.

Selbst ein glatter, polierter O1 Stahl ist reaktionsfreudig, je nach Schneidgut, aber hartnäckiger Rost ist doch eher Zeichen grober Verwahrlosung. Klar zeigt Carbonstahl Spuren.

Mein FM78 wurde weiß Gott wenig gepflegt, dennoch war bei meinem Exemplar kein "hartnäckiger" Rost, etwas feine Stahlwolle eingepackt und diese Stahlsorten sind trotz Vernachlässigung fix sauber. Das Glock hat immerhin den Vorteil ohne zugänglichen full tang auszukommen. Sonst findet man Rostansatz schon am Griffrücken bzw. -unterseite, dort wo Handschweiß auf Carbonstahl trifft. Verstehe das Bedürfnis nach rostfreiem Material, finde aber es ist bei benutzten Gebrauchsmessern gut zu handhaben, die Rosttendenz sehr klein zu halten. Sind die negativen Charaktereigenschaften erst als Vorzüge erkannt, wird daraus Liebe. :steirer:

D2-Stahl neigt mir zu sehr zu Ausbrüchen. ...

Tja, das kann man anders sehen, fusst dein D2 Urteil auf Erfahrung? Ich habe andere gemacht mit dem Eickhorn GEK EDC, Klingenausbrüche hängen m.M. (1) am Schliffwinkel, (2) ggf. zu hoher Härtung und (3) im Anwendungsfall - insbesondere auf "youtube Videos" - an mißbräuchlicher Überlastung. Das kann natürlich schon ein Astloch im Holz sein, da verbiegt sich eine weichere Beilschneide, da bricht aufgrund der höherern Härte zuweilen eine Messerschneide. An der Stahlsorte würde ich das in diesem Falle nicht festmachen.
 
AW: Messer für Outdoor/Wanderungen/Trekking - Fixed, <12cm, Kydex, nicht pflegebedürf

So, ich hab wieder einige Tage recherchiert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Buck 863 Selkirk: Optisch ganz klar mein Favorit, aber einerseits gefällt mir die verwendete Stahlsorte gar nicht (selbst bei optimaler Wärmebehandlung) und andererseits hab ich mich irgendwie auf eine Klingenstärke von 5mm eingeschossen. Aber, ich möchte es nochmal betonen: Optisch ist das Messer echt der Hammer!

Custom Knife bei MLL Knives in Portugal: Das ist sowohl über meinem Limit, als auch purer Overkill für ein Wandermesser. Ich bin kein Survivalist/Bushcrafter/etc. und hab das Messer nur dabei, weil es praktisch, aber nicht essenziell ist.

EKA W12: Das haut mich irgendwie so gar nicht vom Hocker. Nicht mein Fall.

Böker Plus TUF 2: Ist optisch ebenfalls nicht mein Fall. An der Optik hat sich bisher auch noch keiner gestört, selbst wenn ich mit dem Glock Feldmesser unterwegs war. Und als kleines Messer ist eh immer ein Victorinox Huntsman dabei

Zum Carbonstahl: Ich bin nicht jede Woche unterwegs, nicht mal jeden Monat. Klar, Messer die arbeiten, rosten nicht, aber bei mir liegen die teilweise lange zu Hause rum, bis der nächste Einsatz kommt. Und dann spiele ich auch gerne mal so mit dem Messer rum. Ich hab keine Lust, nach jedem rumspielen das Messer wieder zu reinigen und einzuölen, deshalb solls einfach rostträge/-frei sein.

Zum D2 Stahl: Ich habe genug Diskussionen gehört, gesehen und gelesen, deshalb möchte ich hier nicht noch eine. Ich will ihn einfach nicht.



So, jetzt zum Ergebnis: Es wird das Real Steel Observer 2 und das Cudeman MT-5 - beide zusammen kosten unter 120€. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, daher hole ich mir beide ins Haus. Welches dann für Touren mitgenommen wird, mache ich daran fest, mit welchem ich öfter rumspiele. Danke an alle für die Vorschläge.
 
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