Messer Macher Messe im Solinger Klingenmuseum wird eingestellt

propaghandi

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Mit ganz viel Herzschmerz :( habe ich gerade folgenden Artikel gelesen:

Das Solinger Klingenmuseum steht vor großen Veränderungen. [...] „Das Ausstellungskonzept ist über 30 Jahre alt und entspricht nicht mehr heutigen Standards der Museumsdidaktik“, heißt es aus dem Rathaus. Das Klingenmuseum soll einen neuen Auftritt bekommen. Um für die notwendigen Planungen und Vorbereitungen des neuen Museumsauftritts den notwendigen Freiraum zu bekommen, wird die Messermacher-Messe im Klingenmuseum eingestellt.

Quelle: https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/museum-stellt-messermacher-messe-10239191.html

Auch wenn ich die Neukonzeption und Modernisierung des Klingenmuseums sehr begrüße, so kann ich die Einstellung der Messer Macher Messe gerade nur schwer nachvollziehen. Die Veranstaltung war ein Publikumsmagnet und genoß sowohl regional, national wie auch international großes Ansehen. Gerade wenn man das Ziel hat, den Museumsauftritt und das Ausstellungskonzept auf heutige Standards zu hieven und (somit) ein größeres (auch internationales) Publikum anzulocken und die Besucherzahlen zu steigern, bietet sich eine solche Veranstaltung als intergrativer Konzept-Baustein doch geradezu an :confused:
Ich bin mal gespannt, wie sich die Sache entwickelt...
 
Moin,

ich mag ja nicht der schlauste sein, aber diese Logik verstehe ich trotz langem Nachdenken nicht:

1. Das Museum hat zu wenig Besucher.
2. Das liegt am veralteten Ausstellungskonzept und nicht zeitgemäßer Didaktik.
3. Die Messermachemesse war erfolgreich, hat an den zwei bis drei Tagen für ein volles Museum gesorgt.

aber:

4. Die Organisation dieser zwei bis drei Tage Ausstellung sorgt dafür, dass die "andere Museumsarbeit" liegen bleibt, und das fast im gesamten Jahr?
5. Es gibt zu wenig Parkplätze, wenn Messe ist?

Ergebnis:

Messe weg, dann sind es wenigstens noch weniger Besucher?

Meine Güte, da wird der Bock zum Gärtner gemacht. Ich bin da gerade leicht fassungslos und verärgert. Gerade der didaktische Aspekt (für wen eigentlich, Zielgruppe?) war an diesen Tagen sehr ausgeprägt. Fachwissen- und Gespräche, Vorführungen, Selbermachen, Vielfalt, Internationalität....

Ich hätte da gerne mal den Eindruck einer anderen Seite zu (Gilde), gerade was die Aussage über die hohe Arbeitsbelastung bezüglich der Vorbereitung der Messe angeht.

Gruß,

Nick
 
Ich schließe mich Nick an: da passt nix zusammen. Zuviele Besucher während der MMM, sonst zu wenig , überlastete Mitarbeiter. 2017 eingedampft, 2018 ausgeweitet (trotz obiger Erkenntnisse?), erstmals Präsenz in den Foren und nun tot. Für ein Konzept, das man erst noch entwickeln muss, mit Finanzbedarf ohne Deckung. Klingt nach: „Management by Känguru; große Sprünge mit leerem Beutel.“

Sorry für den Sarkasmus. Nun plant mal schön und ungestört.....

Abu
 
Ach, guck an!:hmpf:
Ich frage mich langsam, oder seit längerem, wo *die* Klingenstadt Deutschlands eigendlich hin will??
Seit 2000 fahre ich jedes Jahr dorthin und es hat mir meist gefallen und mein Eindruck war immer, das andere Besucher und die Aussteller ähnlich empfinden?!

Das Klingenmuseeum und die Stadt Solingen schießt sich damit selbst ins aus!!!

Naja, gibt ja noch andere Veranstaltungen und ein "ein totes Pferd" soll/kann man nicht reiten!
 
Ich finde es auch sehr, sehr schade.

Ich kenne aber auch die andere Seite des Museums. Und es ist eben nicht leicht so einen Job zu machen. Die Führung des Museums hat jedenfalls absolut die Leidenschaft für handgefertigte Messer. Daran hat es nicht gelegen. Wer genau liest, merkt schon von wem die Entscheidung getroffen wurde. Ich schaue mir auch das Foto der Museumsführung an. Ich erkenne mein Stück von dem Wettbewerb Machete in diesem Jahr. Das Bild ist aktuell. Die beiden Abgebildeten habe jedenfalls die Begeisterung für die Sache spürbar in den Augen. Meinen Dank dafür.

Ich möchte mich überhaupt natürlich auch bei Frau Dr. Grotkamp und der jetzigen Führung bedanken. Die Veranstaltung war immer ein Highlight. Ich übertreibe nicht wenn ich die positivsten Erinnerungen meiner Lebenszeit als Messermacher mit der Veranstaltung in Solingen verbinde. Ich hoffe einfach, dass es nochmal wieder weitergehen wird.


Soweit erstmal

Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Die DMG sollte sich bemühen einen guten Platz zu suchen für die Messermacher Messe 2019 statt sich hier zu beklagen. Es geht weiter!
 
Um das nochmal klarzustellen:

Frau Dr. Immel und Herr Dr. Wetzler (den ich persönlich kenne & sehr schätze) machen eine hervorrangende Arbeit! Nämlich: sich um den Erhalt und die Weiterentwicklung des Klingenmuseums zu Solingen zu kümmern. Die Tatsache, daß sie in der Vergangenheit sich noch zusätzlich mit viel Engagement und Herzblut um die Organisation der MesserMacherMesse (MMM) gekümmert haben, ist ihnen zusätzlich hoch anzurechnen!
Somit ist es völlig verständlich, daß sie die Mammutaufgabe (Museumsauftritt und das Ausstellungskonzept auf heutige Standards zu hieven) voll auslasten wird.

Unverständlich für mich ist aber, daß die Stadtverwaltung Solingen (das Museum ist Teil der städtischen Einrichtungen) dann nicht Geld und Personal in die Hand nimmt, um die MMM als quantitativ wie qualitativ herausragende Veranstaltung zu erhalten. Die Planung und Organisation solcher Veranstaltungen ist klassiche Aufgabe eines Stadtmarketings (andernorts als "Tourismusbüro" bekannt) oder auch der Wirtschaftsförderung.
Die Verantwortung sehe ich also ganz klassisch bei den Entscheidungsträgern der Stadt Solingen!
 
Gutes Statement!!!!

Der ein oder andere wird sich noch daran erinnern, das Jot Singh Khalsa und Ron Lake da waren!

Heute nur noch Einheitsbrei und/oder Italiener/Ungarn/, die noch nicht mal Englisch sprechen!
Verständigung nur mit Händen und Füßen teilweise möglich!
Wer hat da wirklich Lust und Spaß bei?!

Ich meine, es geht hier sauerverdienstes Geld und da erwarte ich zumindest, das mein Gegenüber zumindest *aufsteht*, wenn ein potentieller Käufer vor ihm steht!!

Von der Gilde wird wohl wieder nichts, bis wenig kommen?!
Ok, Thomas hat seine Meinung geäussert!
Reicht das??

Gruß,
Nico
 
Gutes Statement!!!!

Der ein oder andere wird sich noch daran erinnern, das Jot Singh Khalsa und Ron Lake da waren!

Heute nur noch Einheitsbrei und/oder Italiener/Ungarn/, die noch nicht mal Englisch sprechen!
Verständigung nur mit Händen und Füßen teilweise möglich!
Wer hat da wirklich Lust und Spaß bei?!

Ich meine, es geht hier sauerverdienstes Geld und da erwarte ich zumindest, das mein Gegenüber zumindest *aufsteht*, wenn ein potentieller Käufer vor ihm steht!!

Von der Gilde wird wohl wieder nichts, bis wenig kommen?!
Ok, Thomas hat seine Meinung geäussert!
Reicht das??

Gruß,
Nico

Nein , Du kannst sicher sein, dass das nicht alles war. Das reicht uns nicht. Wir haben seit Sonntag einen neuen Vorstand. Uns ist klar, dass wir viel Arbeit haben.

Mit meinem Beitrag oben wollte ich nur mein ganz persönliches Bedauern äußern.Und recht hast Du mit Deinen klaren Worten auch.

Gruß Thomas
 
Zunächst erschließt sich mir die Logik der Vorgangsweise auch nicht, da schließe ich mich [Nick] an. Und dass die Planung und Organisation der Ausstellung, wie im Artikel geschrieben, einen großen Teil des Jahres der Museumsleitung und der Mitarbeiter in Anspruch nimmt, erscheint mir auch hinterfragungswürdig.

Es wäre tatsächlich ein Riesenverlust wenn die wohl bedeutendsteste Messerausstellung in Deutschland nun sang- und klanglos untergehen sollte und man kann daher nur hoffen, dass sich ein neuer Veranstalter findet. Hallen gibt es in der Umgebung genügend (eine heutige kurze Google-Recherche hat 3-4 Veranstaltungshallen in der näheren Umgebung zu Tage gefördert, die man natürlich zuerst auf die Tauglichkeit und Finanzierbarkeit prüfen muss). Ob die Stadt an dieser Veranstaltung allgemein und angesichts ihrer offenbar prekären Finanzlage Interesse daran hat, kann ich nicht beurteilen.

Zum Thema DMG als Veranstalter: Soweit mir bekannt ist (bitte korrigiert mich wenn ich da falsch liege), war die DMG früher zusammen mit dem Klingenmuseum Mitveranstalter, bevor das Museum die Veranstaltung alleine übernommen hat. Natürlich wäre es sehr wünschenswert wenn die DMG in dieser Situation wieder ins Boot zurückkäme, die Frage ist dabei nur, ob sie das noch will, zumal die DMG ja ihre eigene Ausstellung in Sindelfingen hat.

Ich hoffe jedenfalls sehr, dass es die MMM auch weiterhin geben wird. Ich hatte jedenfalls meinen neuerlichen Besuch in Solingen für 2019 bereits fix eingeplant...

Grüße
amethyst
 
Hallo zusammen ,
Ich sehe das ganze ehr positiv.
1. das Museum spart sich eine Menge Arbeit und kann sich auf seinen Bildungsauftrag mehr Besucher zu generieren konzentrieren.
2. die Messermacher ersparen sich die langen Anreisen
3. die Besucher bleiben zu Hause und parken Solingen nicht zu
4. die Messermacher ersparen sich den Stress extra für die Messe etwas anzufertigen.
5. allen inklusive dem Museumspersonal den freiwilligen und den Caterern haben ein freies Wochenende
6. sehr viele Besucher incl. mir ersparen sich höhere EUR Beträge (zum Teil vierstellig) die sie z.B. in guten Rotwein oder Whisky anlegen können
7. die Behörden müssen sich keine Sorgen um all die Sammler mit potenziell scharfen Messern machen

Also alles nur positiv 😂

Grüße

Ulli
 
Also zu Punkt 1-5 und 7 kann ich dir zustimmen.
Aber bei Punkt 6....🤔

Mir als Messermacher fehlt jetzt halt die 4stellige Summe die ich sonst
immer in Whisky investiert habe😎
 
Ernst bei seite.
Mir würde die Messe in Solingen sehr fehlen.
Ich habe keine Ahnung welcher Aufwand für eine solche Veranstaltung notwendig ist.
Aber ich denke nicht nur die Sammler wie ich sind enttäuscht, sondern auch die Messermacher , denn in Solingen ist immer eine schöne Summe über die Tische gegangen .
Vielleicht findet sich ja eine Alternative .
Die Hoffnung stirbt zuletzt 👊🏻

Grüße

Ulli
 
Moin
Es wäre tatsächlich ein Riesenverlust wenn die wohl bedeutendsteste Messerausstellung in Deutschland nun sang- und klanglos untergehen sollte

Es war nie eine Ausstellung.

Es war immer eine Messe, deren primäres Ziel der Verkauf von Messern war.

Und wenn eine in erster Linie kommerzielle Veranstaltung nicht mehr stattfinden kann, weil ein durch Steuergelder finanziertes "Personal" sich nicht mehr kümmern möchte und damit durch Steuergelder finanzierte Räumlichkeiten nicht mehr zur Verfügung stehen.... tja... dann war diese Messe wohl allen Beteiligten nicht rentabel genug. :rolleyes:

Gruß
chamenos
 
Verglichen mit anderen Museen ist das Klingenmuseum nun wirklich in die Jahre gekommen. Das ist allerdings nicht neu, daran änderten weder der Messertage 2018 (warum die eigentlich, wenn das soviel Personal bindet?), noch diese unsinnigen Schwert-Events etwas. Ebenso stimmt, dass eine Verkaufsmesse - mit öffentlichen Mitteln gefördert - ein dünnes Brett bedeutet. Das ist aber auch nicht neu, dafür hat man - für die Bücher - einen Förderverein.

Ob es vor der Pressemeldung ein Gespräch mit der DMG gegeben hat, wage ich zu bezweifeln, ansonsten wäre hier vielleicht eine stimmigere Lösung herausgekommen, bei der niemand Schaden genommen hätte. Jetzt haben wir ein Chaos, das niemandem etwas gebracht hat. Aus Sicht des Museums war das m.E. ein handfestes Eigentor.

Nun heisst es gespannt sein, was die DMG noch auf sich hält: Sindelfingen ... ist ja wohl eher ein kleiner Scherz, warum nicht alternativ in Cuxhaven?! Was es braucht, ist eine Messe in einer Stadt, die attraktiv, nicht zu teuer und gut erreichbar ist. German Knife Show in Hamburg oder Berlin, e basta.

Um Solingen tut es mir aufrichtig leid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin


Es war nie eine Ausstellung.

Es war immer eine Messe, deren primäres Ziel der Verkauf von Messern war.

Und wenn eine in erster Linie kommerzielle Veranstaltung nicht mehr stattfinden kann, weil ein durch Steuergelder finanziertes "Personal" sich nicht mehr kümmern möchte und damit durch Steuergelder finanzierte Räumlichkeiten nicht mehr zur Verfügung stehen.... tja... dann war diese Messe wohl allen Beteiligten nicht rentabel genug. :rolleyes:

Gruß
chamenos

Das kann man so nicht stehen lassen! Durch Steuerzahler finanziert?
Bei einer Tischgebühr von 360 Euro hat die Stadt Solingen bei 100 Ausstellern pro Jahr 36.000 Euro eingenommen. Über die Eintrittsgelder nochmals 20.000. Über die gesamten Jahre hat die MMM geschätzt eine Million in die Kasse der Stadt Solingen gespült. Also stellt das bitte nicht so hin als ob es sich bei der MMM um eine Steuerzahlerfinanzierte kommerzielle Veranstaltung handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das genau gleich wie Armin. Die Tage der MMM, egal ob man sie jetzt als Messe oder Ausstellung bezeichnen möchte, waren mit Sicherheit rentabel für die Stadt. Daß es der Museumsbetrieb den Rest des Jahres offenbar nicht ist, steht auf einem anderem Blatt. Da sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Und daß die MMM die sonstigen Jahresverluste des Museums nicht ausgleichen kann, ist auch klar.

Aber die wahrscheinliche wichtigste Cash-Cow des Klingenmuseums im Jahr (oder zumindest eine der wichtigsten) zu schlachten, halte ich auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht gerade für die intelligenteste Lösung... :rolleyes:

Soweit ich gestern in Ybbsitz aus DMG-Kreisen gehört habe, arbeitet die DMG bereits an einer Alternativlösung und wird sich zum gegebenen Zeitpunkt noch dazu äußern. Für 2019 schaut es allerdings sehr schlecht aus.

Grüße
amethyst
 
Moin

Das kann man so nicht stehen lassen!

Natürlich kann "man" das so nicht stehen lassen..... wenn man keine Ahnung hat oder haben möchte.

Was das Museum eingenommen hat, das hast du fein zusammengerechnet.

Was die Veranstaltung das Museum gekostet hat, das lässt du weg.

Das ist schon ein bißchen albern.


Die Einladung zur Messe habe ich jedes Jahr vom Klingenmuseum zugeschickt bekommen.

Die musste gedruckt, eingetütet, frankiert und adressiert werden. Macht sich alles von alleine und kostet nix. :rolleyes:

Da wurden Plakate gedruckt und aufgehängt.... war dann wohl auch alles ehrenamtlich.

Die zusätzlichen Reinigungskosten bei so einer Veranstaltung gehen entspannt in den vierstelligen Bereich.

Die gesamte Organisation kostet Arbeitszeit. ... und die Leute, die so etwas machen, die arbeiten für gewöhnlich nicht für 8,50€/Std.

Kein Museum in Deutschland verzichtet auf eine Veranstaltung, die ihm finanzielle Vorteile bietet. Keins.

Die meisten Museen machen Veranstaltungen, die finanziell ein Minus sind, aber unter Werbung laufen.

Wenn die Messe im Schwerpunkt Leute nach Solingen geführt hat, die aber sonst nicht ins Klingenmuseum gehen, dann ist das keine Werbung.
Und wenn dann auch nichts in der Kasse bleibt, dann ist das aus Sicht des Museums eben eine überflüssige Belastung.

Aber wenn du das alles nicht glaubst, dann mache ich dir einen ganz einfachen Vorschlag.

Veranstalte du doch einfach die nächste Messermachermesse.
Es locken krasse 50.000,-€ Einnahmen. Wow!

Bei ca. 2000 Besuchern und 100 Ausstellern wirst du da sehr schnell feststellen, dass du das quasi ehrenamtlich machst, weil dir schlicht nichts übrig bleiben wird.


chamenos
 
Die Räume müssen vorbereitet / leergeräumt und wieder hergerichtet werden. Da ist sonst eine Ausstellung. Das machen nicht Damen, die sonst an der Kasse sitzen sondern Möbelpacker.
Zusätzliche Haftpflichtversicherung,Feuerversicherung etc
Polizeiliche Sondergenehmigung für das öffentliche Ausstellen von Messern ( damit die nicht unter Verschluß legen müssen)
Bereitschaften Johaniter
Zeltaufbau
Reinigungsarbeiten im Haus und Toiletten
Anstreicharbeiten, weil jemand gegen eine Wand getreten hat
Homepagepflege durch Administrator
Verträge die gemacht werden müssen und nur von Verantwortlichen der Stadt unterschrieben werden müssen, Termine machen

Und und und

Und die Entscheidungsträger sind nicht „das Museum“

Die „gigantischen Einnahmen“ sind in dieser Hinsicht eher untergeordnet.
 
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