Für eine Genossenschaft erscheint es durchaus plausibel, auf den Wachstumsmarkt "Qualitätsmesser" bzw. "Manufaktur" zu gehen.
Im Bereich Qualitätsmesser mit einer Auswahl eher gewöhnlicher Messer mit gestanzten Klingen Fuß fassen zu wollen halte ich dann doch eher für fragwürdig.
Zumal, wenn man nicht mal durch definierte Qualitätsmerkmale wie Stahlsorten , Härteangaben oder speziellen Schliff punkten kann.
Es wäre besser, wenn das Produkt dem Namen Strahlkraft verleihen würde, als umgekehrt, wie es hier der Fall zu sein scheint.
Für mich haben die Messer aktuell kein Merkmal, an dem sich meine Aufmerksamkeit einhaken könnte.
Schon alleine die Bilder der Messer sind so schlecht, dass man daran rein gar nix erkennen kann.
Nachtrag:
Oh, ganz weit unten im Messersortiment kommen ja tatsächlich noch geschmiedete Kochmesser.
Interessante Strategie, den Schund ganz oben ins Regal zu packen und die besseren Sachen ganz nach unten.
Da ist bzgl. Marketing aber noch ganz viel Luft nach oben.