Hallo zusammen,
ich bin Friedrich und nun ganz neu im Forum. Danke fürs schnelle Freischalten! Ich hoffe, ich habe hier die richtige Sparte erwischt.
Es geht um Folgendes: ich habe mein Wüsthof Santoku zum Schärfen an einen Messerschleifer geschickt, da es zwar allgemein noch recht scharf war, aber die Spitze durch ein kleines Maleur etwas abgerundet war. Die Spitze wollte ich also neu „gespitzt“/geschärft haben.
Nun habe ich das Messer zurück und bin schockiert. In der Klinge ist eine klar sichtbare und auch fühlbare Kerbe, die man nicht nur gegen das Licht sieht. Ich hoffe, man kann das auf den Bildern erkennen. An dieser Stelle ist nun auch die Kulle recht nah an der Schneide. Ich finde das Ergebnis eine Katstrophe und frage mich, was man da nun machen kann.
Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass es mit bloßen Augen wesentlich sichtbarer ist und vor allem sehr klar zu spüren ist, dass da eine Vertiefung drin ist.
Lässt sich das noch richten? Wie schätzt ihr das ein?
Für alle Mühen vorab vielen Dank!
Gruß
Friedrich
ich bin Friedrich und nun ganz neu im Forum. Danke fürs schnelle Freischalten! Ich hoffe, ich habe hier die richtige Sparte erwischt.
Es geht um Folgendes: ich habe mein Wüsthof Santoku zum Schärfen an einen Messerschleifer geschickt, da es zwar allgemein noch recht scharf war, aber die Spitze durch ein kleines Maleur etwas abgerundet war. Die Spitze wollte ich also neu „gespitzt“/geschärft haben.
Nun habe ich das Messer zurück und bin schockiert. In der Klinge ist eine klar sichtbare und auch fühlbare Kerbe, die man nicht nur gegen das Licht sieht. Ich hoffe, man kann das auf den Bildern erkennen. An dieser Stelle ist nun auch die Kulle recht nah an der Schneide. Ich finde das Ergebnis eine Katstrophe und frage mich, was man da nun machen kann.
Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass es mit bloßen Augen wesentlich sichtbarer ist und vor allem sehr klar zu spüren ist, dass da eine Vertiefung drin ist.
Lässt sich das noch richten? Wie schätzt ihr das ein?
Für alle Mühen vorab vielen Dank!
Gruß
Friedrich