Survival Sonntag ist gut. Wenn man das Thema auf Messer bezieht, dann kommt unsereins spätestens seit "Rambo 1 (First Blood)" das Hohlgriffmesser in den Sinn. Mit allem, was man auf dem Survival-Trip so braucht: Lippengloss, Smartphone, den Weber-Grill .....
Man muss ja immer vorsichtig sein, mit "der Erste der das gemacht hat" und so. Aber zumindest besteht wohl Einigkeit, dass das Randall #18 "Survival" eines der frühesten Konzepte dieser Art war und auch heute noch einen hohen Bekanntheitsgrad hat. Sozusagen "die Mutter aller Hohlgriffmesser"? Vielleicht.
Auf ein neues Niveai gehoben hat das Thema dann Chris Reeve, mit seiner One Piece Knife Serie. Denn er hat sich um die "Sollbruchstelle" zwischen Klinge und Griff gekümmert. Die Idee, ein Hohlgriffmesser komplett aus einem Stahlbarren zu machen und so dieses Problem zu lösen, war einfach wie genial.
HIer das Mk IV, eins der ersten Modelle, zusammen mit dem Aviator. Hier die Jubiläumsauflage 2010, zum Ende der One Piece Knife Serie:
Und hier sozusagen "Vater und Sohn":