porcupine
Super Moderator
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Schönes Heft, wie gewohnt! In der Gesamtheit ist mir das MM wertvoll und unverzichtbar.
Ich habe aber eine interessante Feststellung gemacht; vielleicht geht es anderen ja ähnlich: Im Lauf der Zeit hab ich mir ein bestimmtes Verhaltensmuster angelegt, wie ich das Heft konsumiere. Und zwar so:
Die Neuheitenseite lese ich zuerst.
Dann kommen Messer-Revisionen. Werden mehrfach gelesen, auch später noch mal, wenn ich über ein bestimmtes Modell was wissen will.
Als drittes die Vergleichstestseiten. Die lese bzw. studiere ich vollzählig und lese sie auch später noch mal und nochmal.
Innenseite des Umschlags - hübsch, aber uninteressant.
Editorial - lese ich irgendwann.
Lesermeinungen sind auch ganz interessant, bisweilen erheiternd, werden gelesen.
Berichte über Messen mit vielen Fotos: werden überblättert, die Fotos studiere ich später mal, lesen tue ich die Berichte nicht.
Kleinanzeigen werden ignoriert.
Vorstellung von Messermachern: Je nachdem, was die Bilder zeigen. Bauen sie praktische Messer, lese ich es durch. Bauen sie unbezahlbare Schmuckstücke oder skurrile Vitrinenfüller - uninteressant.
Workshops lese ich selten mal ganz durch.
Gerade fällt mir ein - das hatten wir bestimmt schon mal
Zum aktuellen heft: Es hat mich wieder erwischt. Die Vorstellung des "Piemontais" war das Sahnehäubchen, den archaischen Messertyp mochte ich auf Anhieb. Die klasse Bilder taten ein übriges. Flugs zur Händlerin meines Vertrauens und eins bestellt. Zu Weihnachten wird es wohl ... ihr wißt schon, wo...
Zum Vergleichstest habe ich was zu meckern: Anstatt zu schreiben, dass das PohlForce ohne Griffschalen schlecht handelbar ist und daß man doch werksseitig eine Wicklung anbringen könnte - warum machen die Tester das nicht einfach mal flugs selbst und schreiben dann, wie es sich mit Wicklung anfasst. Dann hat man eine viel realere Vorstellung und Kaufentscheidungshilfe.
Es ist jetzt nicht so dramatisch, das PohlForce hat den Vergleich eh gewonnen. Aber wenn man unter lauter Messer mit dicken Griffschalen eins ohne mischt, ist doch klar, das dieses in der Hinsicht stark abgewertet werden muß.
Ich habe aber eine interessante Feststellung gemacht; vielleicht geht es anderen ja ähnlich: Im Lauf der Zeit hab ich mir ein bestimmtes Verhaltensmuster angelegt, wie ich das Heft konsumiere. Und zwar so:
Die Neuheitenseite lese ich zuerst.
Dann kommen Messer-Revisionen. Werden mehrfach gelesen, auch später noch mal, wenn ich über ein bestimmtes Modell was wissen will.
Als drittes die Vergleichstestseiten. Die lese bzw. studiere ich vollzählig und lese sie auch später noch mal und nochmal.
Innenseite des Umschlags - hübsch, aber uninteressant.
Editorial - lese ich irgendwann.
Lesermeinungen sind auch ganz interessant, bisweilen erheiternd, werden gelesen.
Berichte über Messen mit vielen Fotos: werden überblättert, die Fotos studiere ich später mal, lesen tue ich die Berichte nicht.
Kleinanzeigen werden ignoriert.
Vorstellung von Messermachern: Je nachdem, was die Bilder zeigen. Bauen sie praktische Messer, lese ich es durch. Bauen sie unbezahlbare Schmuckstücke oder skurrile Vitrinenfüller - uninteressant.
Workshops lese ich selten mal ganz durch.
Gerade fällt mir ein - das hatten wir bestimmt schon mal
Zum aktuellen heft: Es hat mich wieder erwischt. Die Vorstellung des "Piemontais" war das Sahnehäubchen, den archaischen Messertyp mochte ich auf Anhieb. Die klasse Bilder taten ein übriges. Flugs zur Händlerin meines Vertrauens und eins bestellt. Zu Weihnachten wird es wohl ... ihr wißt schon, wo...
Zum Vergleichstest habe ich was zu meckern: Anstatt zu schreiben, dass das PohlForce ohne Griffschalen schlecht handelbar ist und daß man doch werksseitig eine Wicklung anbringen könnte - warum machen die Tester das nicht einfach mal flugs selbst und schreiben dann, wie es sich mit Wicklung anfasst. Dann hat man eine viel realere Vorstellung und Kaufentscheidungshilfe.
Es ist jetzt nicht so dramatisch, das PohlForce hat den Vergleich eh gewonnen. Aber wenn man unter lauter Messer mit dicken Griffschalen eins ohne mischt, ist doch klar, das dieses in der Hinsicht stark abgewertet werden muß.