Messerschärfer für Victorinox

Ligiu

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Hallo
ich hab jetzt schon eine Weile hier als stiller Leser verbracht und einiges erfahren. Jetzt möchte ich eine Frage stellen und hoffe, dass ich nicht im falschen Unterforum bin.
Ich bin mit dem Thema Messer überhaupt nicht bewandert, bin blutiger Einsteiger.
Zur Vorgeschichte: Die Victorinox Messer haben mir immer schon gefallen aber ich sah keinen Grund mir eines zu kaufen da ich nur selten mal einTaschenmesser oder eines der anderen Tools brauche. Vor ein paar Jahren ist mir dann ein Vic Climber in Originalverpackung und in Neuzustand auf nem Flohmarkt für 5 Euro in die Hände gefallen. Ich hab dann erst gelernt wie praktisch das Teil ist und war überrascht, dass ich es doch öfter benutze. Sei es zum Blumen schneiden auf nem Feld oder nen Karton aufschneiden. Das Teil ist ein alltäglicher Helfer geworden. Vor allem die kleine Schere finde ich genial. Mit der Zeit kam dann noch ein Spartan (ebenfalls vom Flohmarkt) dazu, und letzte Woche hab ich mir den Ranger gekauft. Ich hab, wie gesagt absolut keine Ahnung von Messern und hab die stumpfe Schneide des großen Messers vom Climber auf dem Wochenmarkt bei nem Messerschleifer schärfen lassen. Jetzt hab ich erfahren, dass es wohl nicht so gut für das Messer ist wenn es an ner Schleifscheibe trocken geschliffen wird. Überdies hat der gute Mann das Messer auch nich richtig geschärft.

Ist die Klinge durch das schleifen jetzt hinüber oder muss ich mir keine Gedanken machen. Und sind die Messerschärfer von Victorinox, wo das Messer durchgezogen wird, zu empfehlen? kriegt man damit die Klinge auf die Schärfe vom Neuzustand? Ich möchte jetzt keine zig Euro ausgeben und auch keine Wissenschaft daraus machen sondern suche einen einfachen, günstigen Messerschärfer der die Klinge auf Gebrauchsschärfe bringt.

Hoffentlich hab ich mich mit meinem langen Post nicht genervt. Wäre nett wenn Ihr mir nen Tip geben könntet.
 
Die Durchziehschärfer haben alle mehr oder weniger große Nachteile. Wenn es nicht zu kompliziert sein soll und du keine Lust hast, dich ein wenig mit dem Thema Freihandschärfen zu beschäftigen, wäre ein V-Schleifer mit 1-2 festen Winkeln und idealerweise zwei verschiedenen Körnungen (grob für kleinere Schäden und eine komplett stumpfe Klinge, fein für die Endschärfe) eine gute Wahl. Durch die V-Form musst du die Klinge nur senkrecht halten und hast dann den richtigen Schärfwinkel. Typische V-Schärfer sind z.B. der Spyderco Sharpmaker oder der Lansky Crock Stick.

Wenn du Freihand Schärfen willst, gibt es viele Möglichkeiten für deine Taschenmesser. Angefangen bei typischen Taschenschärfern wie den Fällkniven DC4 / DC3, Spyderco Double Stuff oder Eze-Lap CD4 bis hin zu einem günstigen aber guten doppelseitigen Wasserstein zum Nassschärfen. Angesichts des sehr weichen Stahls der Victorinoxe tut es im Grunde jeder bessere Schleifstein und sonderlich groß muss er für die Taschenmesser auch nicht sein. Wenn du zusätzlich noch deine Küchenmesser schärfen willst, wäre ein entsprechend großer Schärfer natürlich vorteilhaft.

Dazu würde ich noch ein Abziehleder mit Polierpaste empfehlen. Die bekommst du recht günstig z.B. bei Scherenkauf.de (oder in deren Amazon Shop). Entweder den normalen Riemen mit der grauen SiC Paste (reicht 90% der Leute völlig aus) oder im Doppelpack noch einen zweiten Riemen und Chromoxidgrün (wenn du das letzte bischen Schärfe rauskitzeln willst) dazu. Auf dem Leder hälst du das Messer regelmäßig scharf (schont die Klinge, weil fast kein Material entfernt wird). Der V-Schärfer kommt dann erst zum Einsatz, wenn der Riemen die Schärfe nicht mehr wiederherstellen kann. Dabei wird dann je nach Körnung mehr oder weniger Material abgetragen (was dann auch sein muss). Alternativ tut es auch ein alter Ledergürtel mit Polierpaste (nicht zu grob) aus dem Baumarkt. Das wäre dann die Budget-Lösung.
 
Neben den Typische V-Schärfer von Spyderco Sharpmaker oder Lansky Crock Stick gibt es auch noch einen sehr interessanten von Work Sharp den Ken Onion Angle Set Knife Sharpener™ with Tri-brasive.
Da hat man die Möglichkeit zwischen noch mehr Winkeln zu wählen.
"Guided sharpening in 2.5° increments from 15°-25°."
Siehe hier:
Ken Onion Angle Set Knife Sharpener™ with Tri-brasive® - Work Sharp Sharpeners
Bezugsquelle z.B. hier:
Work Sharp Angle Set Messerschleifer, WSBCHAGS

Habe ihn zwar selber nicht (habe u.a. den Spyderco Sharpmaker), hört sich aber vom Konzept her sehr gut an, daher würde ich heute wohl den Work Sharp kaufen.
 
Danke für Eure Tips. Da muss ich erst mal in mich gehen. Als Neuling hat man von so was ja keinen Schimmer. Man denkt, man kauft ein Messer, und das ist es dann. Mit schärfen setzten sich die wenigstenh auseinander.

@Harry_W die Budget Lösung mit dem Ledergürtel würde ich gerne mal ausprobieren. Was für eine Paste muss ich denn da im Baumarkt kaufen? Ist das ganz normale Chrompolitur (z.b. Autosol)?
Ich hab bei Real so einen Schleifstein bei den Messerschärfern gesehen. Auf was muss ich da achten? Kann ich den kaufen?

Was ist von den Horn Rollschärfern zu halten? Die Handhabung ist ja sehr einfach weil das Messer gleich im richtigen Winkel gehalten wird. Und es gibt eine Seite zum schärfen und eine zum abziehen. Nur der Preis ist mit 100 Euro ziemlich heftig.
 
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Ich möchte jetzt keine zig Euro ausgeben und auch keine Wissenschaft daraus machen sondern suche einen einfachen, günstigen Messerschärfer der die Klinge auf Gebrauchsschärfe bringt.
Egal was du kaufst, richtig angewendet funktioniert das meiste. Dafür muß man schärfen können. Also ist die Hürde erst einmal schärfen zu lernen. Ohne ausreichendes Verständnis hilft das beste Werkzeug nichts.

Ich empfehle einen Thread für Fragen während der Lernzeit aufzumachen. Irgendwas übersieht man zu Beginn immer. Ein paar mal konzentriert und mit Ruhe üben sollte für eine scharfe Schneide reichen.
die Budget Lösung mit dem Ledergürtel würde ich gerne mal ausprobieren. Was für eine Paste muss ich denn da im Baumarkt kaufen? Ist das ganz normale Chrompolitur (z.b. Autosol)?
Ich hab bei Real so einen Schleifstein bei den Messerschärfern gesehen. Auf was muss ich da achten? Kann ich den kaufen?
Nimm lieber die graue (Siliziumkarbid) Paste vom Scherenkauf. Die ist grober. Damit kriegt man alles scharf das bis zur Schneide durchgeschliffen ist.
Paste mit Leder
Billige Steine funktionieren, haben aber unterschiedliche Schwächen. Lass dir lieber einen günstigen Stein empfehlen der hier für gut befunden wurde.
 
Ich habe als Kind schleifen gelernt, nach vielen Misserfolgen, indem ich ahnungsloser mir überlegte "wenn das Küchenmesser beim schnitzen stumpf wird, dann muss es mit dem selben Winkel am Stein wieder scharf werden" und es hat funktioniert, mir Oma's Sensenschleifstein. Seitdem hab ich mehr gelernt und verstanden, aber das Prinzip bleibt gleich. Dein Messer kommt mit einer Gebrauchsfase (wenn man Glück hat) der Winkel in dem es in z.B. Holz greift, ist der Winkel indem du den Stein benutzt (leichter druck bitte) wenn man hinhört, dann kann man es Hören wann der Stein ins Metall beißt. Zur Hilf kann man die Schneidfase mit Eding usw. Markieren um zu sehen wo man schleift. Und zum abziehen, wenn es billig sein Soll, Zahnpaste ( so ziemlich jede geht, billig ist gut) auf Lederriemen/Gürtel reicht völlig aus.
Einfache Messer, einfache Lösung! Komplizierte Messer....

P.S. der Victorinox Schärfer reicht vollkommen aus wenn man damit Übung hat! Also an Billigen Küchenmessern Üben und dann wird das schon.
 
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Ich habe als Kind schleifen gelernt, nach vielen Misserfolgen, indem ich ahnungsloser mir überlegte "wenn das Küchenmesser beim schnitzen stumpf wird, dann muss es mit dem selben Winkel am Stein wieder scharf werden" und es hat funktioniert, mir Oma's Sensenschleifstein. Seitdem hab ich mehr gelernt und verstanden, aber das Prinzip bleibt gleich. Dein Messer kommt mit einer Gebrauchsfase (wenn man Glück hat) der Winkel in dem es in z.B. Holz greift, ist der Winkel indem du den Stein benutzt (leichter druck bitte) wenn man hinhört, dann kann man es Hören wann der Stein ins Metall beißt. Zur Hilf kann man die Schneidfase mit Eding usw. Markieren um zu sehen wo man schleift. Und zum abziehen, wenn es billig sein Soll, Zahnpaste ( so ziemlich jede geht, billig ist gut) auf Lederriemen/Gürtel reicht völlig aus.
Einfache Messer, einfache Lösung! Komplizierte Messer....

P.S. der Victorinox Schärfer reicht vollkommen aus wenn man damit Übung hat! Also an Billigen Küchenmessern Üben und dann wird das schon.
Dann werde ich erst mal den Victorinox Pen und nen alten Gürtel und Zahnpaste ausprobieren. Ein richtiges Abziehleder und Paste kann ich ja immer noch kaufen.
 
Eine Tube mit Polierpaste im Baumarkt kostet nicht die Welt und funktioniert sicher besser als Zahnpasta. Die Riemen von Scherenkauf und die Paste sind aber auch vom Preis fair angesiedelt. Wenn ein alter Gürtel aus Echtleder vorhanden ist, kann man den auch einfach auf ein Holzbrett kleben und mit günstiger Paste aus dem Baumarkt bestreichen. Oder mal im eigenen Umkreis nach einem Sattler suchen und den fragen, ob er günstige Reststücke abzugeben hat.

Was günstige Wassersteine angeht, am besten mal hier im Forum suchen. So um die 30 Euro gibt es qualitativ ordentliche Steine mit 2 Körnungen. Ich persönlich bevorzuge keramische oder Diamantschärfer. Die kosten aber schnell mal einiges mehr. Mein Favorit sind immer noch die Spyderco Benchstones (oder die Taschenschärfer wie der Double Stuff). Damit bekomme ich ein noch nicht völlig ruiniertes Messer schnell und ohne großen Aufwand (kein Wässern, Abrichten usw.) wieder scharf. Wenn ich mehr Material abtragen will, greife ich zum Diamantschärfer. Dazu ggf. etwas Scheibenreiniger (muss nicht, gibt aber ein etwas feineres Schleifbild und erleichtert die Reinigung der Schärfer) und anschließend über den Lederriemen.

Da sind wir aber eben wieder beim Freihandschärfen. Wenn es ein mehr oder weniger geführtes System oder ein V-Schleifer sein soll, ist die Auswahl kleiner. Ich persönlich halte vom Horl Rollschärfer nichts. Ist überteuert und kann nichts, was ein V-Schärfer nicht auch kann. Ich würde eher zum Spyderco Sharpmaker (ok, auch nicht ganz günstig, aber seit Jahren problemlos bei mir im Einsatz) greifen. Ein günstigerer V-Schärfer tut es aber auch, gerade für die kurzen Klingen vom Victorinox. Da braucht es auch keine sonderlich groben Stäbe, der Stahl ist bei den Vics ja wirklich butterweich und sehr gutmütig beim Schärfen.
 
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Ach ja, solange das Vic noch halbwegs scharf ist, könntest du auch mal bei Ikea vorbeischauen. Deren Flaska Keramikstab kostet 10 Euro und wenn du einen halbwegs geraden erwischst (manche sind krumm wie eine Banane), reicht der zusätzlich zum Lederriemen auch erst einmal eine Weile aus. Wenn du irgendwann mal mehr Abtrag brauchst, tut es notfalls auch Schleifpapier und eine plane Unterlage. Oder du bekommst Spaß am Schärfen und legst dir mit der Zeit doch besseres Equipment zu. Für zwei Vics sicher nicht nötig, aber man hat ja auch noch Küchenmesser und anderes Schneidzeug im Haus.
 
...Ikea vorbeischauen. Deren Flaska Keramikstab kostet 10 Euro ...
Bei mir keine Empfehlung mehr. Der Alte war besser.
Der neue "Zweikomponentengriffe" sind so was von grottig, da hilft nur noch abmachen oder mit Griffband überkleben...

Ihr seit schon beim polieren? :unsure: Ich befürchte Ligiu muß da erst mal einen neuen Grundschliff dranbekommen.
(MOC oder Viss gehen auch ;) )
 
Keine Ahnung, ob ich den alten oder neuen Flaska Stab habe. Zum Scharfhalten von einfachen Messern mit nicht allzu hartem Stahl tut der es aber locker. Ich nehme den Stab vor allem für meine Vics, die Opinels und die einfacheren Küchenmesser aus gestanztem Stahl, wenn das Leder alleine nicht reicht. Damit kann ich eine ganze Weile die Messer scharf halten bis mal nachgeschärft werden muss. Der Keramikstab hat gefühlt eine Körnung irdendwo zwischen dem medium und fine von Spyderco, was gut zu meinen einfacheren Messern passt.
Wenn man einen halbwegs geraden Stab erwischt, macht man für die paar Euro nichts falsch. Und mit etwas handwerklichem Geschick kann man aus zwei davon auch einen Low Budget XXL V-Schärfer basteln.
 
Was ist von den Horn Rollschärfern zu halten? Die Handhabung ist ja sehr einfach weil das Messer gleich im richtigen Winkel gehalten wird. Und es gibt eine Seite zum schärfen und eine zum abziehen. Nur der Preis ist mit 100 Euro ziemlich heftig.
Hallo!
Was sind 100 Euro? Die 96.- Euro waren doch nur ein Einführungspreis. Besuche die Horl Seite.
Dich erwartet eine Kette von Nachbestellungen, bis Du am Ende mehr dafür bezahlt hast, als für eine Tormek Schleifmaschine.
Systemisch bedingt ist am Anfang und am Ende die Schleifgeschwindigkeit Null. Bei Messern mit Fingerschutz ist also der Bereich nicht gut geschliffen.
Auch am Mittelpunkt der Scheibe ist die Schnittgeschwindigkeit Null. Messer, deren Schneide auf dieser Höhe liegt, haben dann einen Nachteil.

Was ist ein richtiger Winkel? Santko- oder Nakiri-Messer scheinen andere Winkel zu haben.

Die Lehre deutet Präzision an. Für lange Messer ist sie aber zu schmal. Ich verdrehe am Anfang und am Ende langer Messer die Lehre.
Die Messer selbst müssen ebenfalls steif genug sein, um am Anfang und Ende nicht wegzubiegen.

Ein chinesisches Kochmesser mit 8cm breitem Blatt erfordert Bastelarbeiten, um mit der ca 5cm Durchmesser Schleifscheibe bearbeiter zu werden.

Mein SchweizerTaschenmesser kann ich nicht nachschleifen.
Messer ohne glattes Blatt können mit der Leere nicht gehalten werden, oder zufällige Schneidwinkel entstehen.
Zahllose Plastikteile auf Ebay zum Erreichen anderer Schleifwinkel zeigen mir, dass 15° und 20° vielen nicht reichen.

Um einen der beiden Winkel anzulernen, mußt Du ca 100 Hübe auf jeder Seite machen. Und das bei von Horl empfohlenen 8 Hüben pro Seite.
Der Horl Pro sollte das schneller schaffen, was jedoch die Probleme am Fingerschutz eher noch hervorhebt. Seit einem viertel Jahr aber nicht erhältlich.

Da das Wechseln auf die unterschiedlichen Schleifscheiben mich nervte, habe ich einen 2. Horl bestellt und den mit blauer und weißer Scheibe bestückt.
Nun kann ich beim Winkel einschleifen mit dem 2. Horl auf dem Schleifbild der Diamantscheibe einen Schleifstrich ziehen und sehen, wo ich auf der Schneide gerade Material abtrage.
Aber ich habe noch bei keinem Messer einen durchgehenden Schneidwinkel erreicht. Ich will aber bei neuen Messern nicht so viel Schneide wegschleifen und die bis dahin erreichte Schärfe reicht für hauchdünne Tomatenscheiben.
Also muss ich ca ein Jahr lang nachschleifen, bis ein durchgehender Schliff erreicht ist.
Die meisten meiner Messer sind Wüsthoff Classic Line.

Die Diamant Schleifscheibe war nach 8 Messern stumpf. Also die extra grobe Scheibe bestellt.
Die Korundscheiben verschmutzen sehr schnell. Horl empfiehlt, die Scheiben aneinander zu reiben, um sie zu reinigen.
Also 2 Scheiben demontieren und wieder montieren?? Ich habe einen Schleifstein mit 1000er und 6000er Seite gekauft und reibe die Scheiben darauf sauber.

Sind die Winkel am Messer erst mal eingeschliffen, geht das Nachschärfen ganz gut.
Zum Schluß ziehe ich das Messer über Lederriemen mit verschiedenen Polierpasten ab.

Den Abtrag fange ich mit einer Magnetfolie auf, die ich als Unterlage verwende. Bei dem Abtrag der Diamant- oder Korundscheiben hilft das natürlich nicht.

Die Lehre hat starke Magnete. Es gibt aber keine Umpolung. Es befinden sich also schnell Metallspäne auf der Lehre. Die verkratzen Dir dann Deine Messerblatt, wenn Du sie von der Lehre nimmst oder ansetzt.

Soweit meine Erfahrungen mit Horl. Ich hoffe, das hilft Dir bei Deiner Enscheidung.

Einen schönen Tag noch
Pietje
 
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Für schmales geld könntest Du einmalig einen Ruxin kaufen, dazu noch einige preiswerte steine und Deine messer sind scharf. Sicher ist schärfen auf Banksteien sehr fein, aber ich habe es so verstanden, das Du wenig aufwand möchtest. Sollte Dich das schärfevirus befallen, kannst Du später immer noch aufrüsten. Wo man einen ruxin preiswert bekommt, bitte selber suchen.
 
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