Mir fehlt noch ein gutes Schneidebrett

beiGe

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Guten Abend,

nachdem ich mir mal wieder ein paar Threads zu Brettern durchgelesen habe, gibt es wieder ein paar Probleme bei der Entscheidung.

Also ich habe mir einmal ein paar Bretter rausgesucht.

1. Schneidebrett mit Auffangwanne von cleenbo aus Buchenholz.
2. Nochmal eins von cleenbo aus Bambus
3. Ein Kunststoffbrett von Bauer Kunstofftechnik
4. Noch ein Kunstoffbrett von Herder Soft Manaita

Brett 1 und 2 sind eigentlich meine Favoriten.
Ich finde diese Bretter einfach super praktisch, vorrallem bei den größen wird es schwer das Brett anzuheben und das Schnittgut in den Topf zu lassen, bzw. Abfall in die Mülltonne zu schmeißen.
Allerdings habe ich bedenken bei den Holzarten.
Ich habe so oft gelesen das harte Hölzer eingetlich nichts sind, da die Schnitthaltigkeit(ich meine hier immer das Messer, also die Schneide) einfach nicht mehr gegeben ist.
Buche und Bambus gehören ja schon zu den härteren Hölzern.

Dann haben wir noch die beiden anderen Bretter. Das dritte Brett hört sich einfach sehr gut an(in Bezug auf die Schnitthaltigkeit), schlicht und einfach. Hat jemand so ein Brett zuhause und hat schon Erfahrungen damit gemacht?!
Das vierte Brett wurde auch oft erwähnt, allerdings wäre diese größe nichts für mich, ich wollte schon mindesten 50x30 haben.
Im Internet habe ich kaum andere größen zu diesem Brett gefunden.
Was evtl bei diesem Brett auch Nachteile hat, dass sobald man auf das Brett aufsetzt, es viel schwieriger sein soll zu schneiden, man wird also ausgebremst.

Zusammengefasst bräuchte ich ein Brett mit einer guten Schnitthaltigkeit und ein oder zwei Auffangbehälter.
Gibt es für Bretter evtl. Untersetzer mit Auffangbehältern?
Dann könnte ich mir einfach das dritte Brett holen und dadrunter einen Untersetzer stellen ;).
Und das Brett sollte nicht weniger als 50x30cm haben.

oder kann ich bedenkenlos Nr.1 nehmen?!


Ich hoffe ihr könnt mir nochmal helfen.
Mein Schanz Messer braucht unbedingt einen guten Arbeitspartner :D


Grüße beiGe


EDIT: das brett sollte nicht mehr als 100€kosten
 
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Zuerst dachte ich: Die Wannen sind ja praktisch. Man kann die zerschnibbelten Sachen einfach reinfegen. Dann: Klar wenn man so ein gigantisches Brett mit Unterbau baut, kann man das Schnittgut natürlich nicht mehr direkt mit dem Brett in die Pfanne transportieren. Deshalb finde ich relativiert sich der praktische Nutzen dieser Wanne. Besser ist es, man hat mehrere mittelgroße Bretter und lässt das Schnittgut auf dem Brett und kehrt es, wenn dann gekocht wird, direkt vom Brett in den Topf.

"Bambus akkumuliert große Mengen an Silizium sowohl in Blättern (2,8 - 15,9% der Trockenmasse, je nach Quelle), Sprossen und Rhizomen als auch in Wurzeln (2,4% der Trockenmasse)." Silizium macht die Messer stumpf, daher ist Bambus für Schneidbretter eher weniger geeignet. Bei Buche hätte ich keine bedenken. Obwohl du ein großes Brett willst, schlage ich trotzdem mehrere günstige mittlere vor z.B. diese von Fackelmann oder von Stoha Das Stoha-brett gibt's auch noch in größer. Eine Saftrille braucht man, wenn überhaupt dann für Fleisch (aber das trocknet man ja auch vor dem Zerschneiden mit einem Papierküchentuch ab). Bei Gemüse find ich sie hinderlich, weil ständig irgendwas drin hängen bleibt.
 
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Klar relativiert sich der nutzen wenn man ein großes schweres brett hat und deshalb das schnittgut nur umständlich in den Topf geben kann.

Brett Nummer 1 ist deshalb eigentlich die perfekte Lösung.
Abfall und Schnittgut getrennt in Behältern.
Aber Buche gehört halt zu den Harthölzern und wird sicherlich nicht die beste Lösung sein für mein Messer.

Ich beu mir einfach aus Kiefer oder sowas selber so ein Brett :D .

EDIT: ODER ich klebe mir einfach 4 Manaita unterlagen auf das longboard :D dann habe ich mein wunschbrett und eine Unterlage die messerschonend ist ;)
 
Hi beiGe

"Ich beu mir einfach aus Kiefer oder sowas selber so ein Brett"

Toll, aus Kiefer kannst Du Dir dann jeden Monat ein neues bauen, weil´s dann total vergammelt ist.
Die meisten Schneidbretter sind aus Hartholz, damit sie nicht sofort zerschnitten sind und sich in der Feuchtigkeit nicht auflösen, verbiegen...
Messer sollten durchs Schnittgut geführt werden, nicht durchs Schneidbrett.

Gruss Ottomo
 
Ichhab aber auf vielen Seiten u.a. auf Seiten der Hersteller gelesen, dass zu harte Unterlagen eher nicht geeignet sind u.a. Bambus und diverse Harthölzer. Buche ist bedingt geeignet, man sollte wenn möglich in Faserrichtung schneiden
 
also als ich mir das durchgelesen hatte dachte ich mir is ja schon irgendwie praktisch... dann hab ich ein wenig nachgedacht- ich finde son riesen schneidbrett für die normale küche eigentlich unpraktisch- z.b. erschwerts auch die reinigung, weil man nich einfach mal unter den wasserhahn damit gehn kann. und mit schneidbrettern in standardgröße hatte ich bisher nur probleme bei fleisch am stück -z.b. 2,5kg steakhüfte oder ganzen fischen.Für die sachen bräuchte ich dann aber auch keine extra schüssel zum reinschieben, sowas is wohl eher für gemüse nützlich.

Und wenn man das essen vorbereitet möchte man die Lebensmittel ja durchaus getrennt halten (also nich das gemüse mit dem fisch zusammen oder so)- und packt es dann meistens eh in ne extra schüssel, mach ich zumindest so ;)
und das geht auch ganz einfach, zieht man das schneidbrett ein wenig über die tischkante kann man es ja meistens problemlos in eine schüssel schieben.
 
Hallo,

Mein Tip wären Eco boards aus lorbeer-Kampfer Holz, nicht billig aber ihr Geld wert und die riechen phantastisch!

MfG. Wastl.
 
Also unabhängig von der Möglichkeit etwas unterzustellen, kann ich dir dieses Ikea Brett absolut empfehlen:
http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/40082918
Wenn man sich die Bretter gut anguckt und vor dem Gebrauch vernünftig einölt sind sie absolut super. Und vor allem günstig!

Jup, ich hab seit einiger Zeit dieses Brett von IKEA, angeblich aus Akazie: http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/90134948
Die sind meist dutzendfach vorhanden und man kann sich ein schönes raussuchen. Es ist noch klein genug, um es in der Spüle abzuwaschen und gerade noch leicht genug, um es einhändig überm Topf zu balancieren.

An den beiden erstverlinkten Brettern würde mich neben der spülunfreundlichen Größe vor allem die Kombination aus Holz mit Plastikwanne stören, wirkt nicht sehr stilvoll, finde ich. Man kann natürlich auch einfach einen Teller statt der Wanne verwenden. Das kleinere der beiden ist evtl. gar nicht schlecht, zu Bambus wurd ja schon was gesagt, besonders günstig finde ich es nicht.

Was hälst du von den Brettern von Side by Side? http://www.sidebyside-design.de/produkte
Hier wurden u.a. mal welche gezeigt: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=49322&page=2
Ähnliches Konzept und man tut noch was Soziales. Allerdings, kein´ Plan, was die kosten. Edith: Doch, hier gibt´s Preise: http://www.living-quality.de/advanc...bcat=1&manufacturers_id=&pfrom=&pto=&x=33&y=5
 
Buche ist als Schneidbrett definitiv nicht zu hart, egal ob in Faserrichtung oder senkrecht dazu geschnitten wird. Welche Hersteller das sind, die Buche für zu hart als Schneidunterlage halten, würde mich schon interessieren. Buche ist längst nicht das härteste Holz sogar unter den europäischen Hölzern z.B. Akazie bzw. Robinie ist um einiges härter. Schneidbretter werden überwiegend aus Harthölzern gemacht, weil das Holz dem Messer auch einen gewissen Widerstand entgegenbringen muss. Zudem sind tiefe Schnitte ins Holz unhygienisch, weil sich dort die ganzen Säfte der verschiedenen Lebenmittel festsetzen können. In so einen dünnen Schnitt kommt man ja nicht mit der Bürste rein. Das hat nichts damit zu tun, dass viele Hölzer in unterschiedlichem Maße Gerbsäure enthalten, die der Vermehrung von Keimen und Bakterien entgegenwirkt.
 
Bei mir im Supermarkt gibt es Schneidbretter aus Gummibaum von http://www.kesper.com/. Der Preis liegt in der Größenordnung von Aktionsware, sie sind aber made in Germany. Die Bretter sehen ganz ordentlich aus, daher interessieren mich die Eigenschaften von Gummibaum, gerne auch ausführlich erläutert, und natürlich ob es schon Erfahrungen mit Schneidbrettern aus Gummibaumholz gibt.

Gruß, natto
 
Bei Kesper selbst findet man folgendes: "Das Holz stammt aus Plantagenanbau (Gummibaum = Hevea brasiliensis) zur Gewinnung von Naturkautschuk oder aus naturnah bewirtschafteten Wäldern." Vielleicht helfen diese Angaben. - Ich finde auch, dass die Schneidbretter von Kesper bei real ganz brauchbar aussehen. Besonders das verleimte Hirnholz bringt Vorteile in der Haltbarkeit, weil die Holzfasern nicht zerschnitten werden.
 
Ich hab auch noch ein bißchen gegoogelt. Auf http://www.holzhandel.de/kautschukholz.html sind die Eigenschften von Kautschukholz ganz ordentlich beschrieben. Die haben auch sehr ausführliche Beschreibungen für andere Hölzer - diese Beschreibungen sind wirklich mal eine nützliche Werbung.

Weil dieses Holz "gut kompostierbar" ist, wird es gleich nach dem Einschlag chemisch behandelt. Es ist in ausreichend trockenen Räumen anwendbar, in feuchten Umgebungen nur mit ausreichendem Schutz! Unter der antibakteriellen Wirkung von Holz hab ich mir immer was ganz anderes vorgestellt.

Bei Holzwürmern habe ich gelesen daß bei Kautschukholz erst ab einem Alter von 30 Jahren die Kernholzbildung beginne. Dementsprechend werde hauptsächlich Splintholz von Kautschukplantagen angeboten.

Schade eigentlich, aber auch bei Kautschukholz bekommt man nur was man bezahlt.

@ beiGe: Auch Schneidbretter "sollten so einfach wie möglich und so viel wie nötig" sein. Zusätzliche Fähigkeiten schränken meist die möglichen Anwendungen ein.

Gruß, natto

PS: Kautschukholz und Gummibaumholz werden für Kautschukholz synonym verwendet, es gibt aber noch den Gummibaum der eine Feigenart ist.
 
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Also,

ich habe zu hause ein großes Schneidbrett aus Buche. Das nutze ich seit ca. 8 Jahren.

Ich kann jetzt nicht behaupten, dass meine Messer durch die Nutzung stumpf werden. Ich bin damit super zufrieden.

Es ist zwar jetzt keines der aufgeführten, aber die Unterschiede sollten nicht zu gravierend sein.

Das schöne bei Buche, oder Holz generell, wenn es mal echt nicht mehr schön anzusehen ist, einfach mit einem Schleifer drüber, neu mit Öl versiegeln und es sieht aus wie neu.

Sprich. Es hält ewig.

Worauf ich allerdings achten würde: Je nachdem wie hoch Deine Arbeitsplatte ist und wie groß Du bis: Mit diesem Untergestellt baut es sehr hoch. Höher als "normale" Schneidbretter, was ggf. zu einer nicht angenehmen Körperhaltung führt.
 
Bei Kesper selbst findet man folgendes: "Das Holz stammt aus Plantagenanbau (Gummibaum = Hevea brasiliensis) zur Gewinnung von Naturkautschuk oder aus naturnah bewirtschafteten Wäldern."

Da ich mich gerade wieder Einpuller:teuflisch

Da wird also fleißig Regenwald abgeholzt um eine Monokultur (Plantage....Prust!:irre:) anzulegen...... und "Abrakadabra Simsalabim" ist das supersauberes Ökoholz, - oder was?!
Und was zum Geier sind "naturnah bewirtschaftete Wälder"?
Laufen die Jungs, die die Bäume abholzen da barfuß? Wie bewirtschaftet man den Wälder "naturfern"?
Das ist Werbegesülze vom Allerfeinsten.

Nichts, aber auch wirklich nichts spricht gegen Schneidbretter aus Buche... außer das Oma schon so ein Ding gehabt hat und es fürchterlich "gewöhnlich" ist.

Und die Faser hochkant nimmt man nur bei Hackbrettern/Klötzen. Dann muss da aber ein kräftige Einfassung rum.

Und wenn man nicht das dünnste Brettchen wählt, sondern eins mit mindestens 25/28 Millimetern Stärke, - dann kann man es nach 8 Jahren dem Tischler geben, der es einem für ein paar Flaschen Bier durch die Dickte schiebt und hat noch einmal 8 Jahre ein taugliches Schneidbrett.

Gruß
chamenos
 
Die arbeitplattenhöhe ist ein interessantes Argument. Viele Arbeitsflächen sind zu niedrig, das spricht für die Schubladenlösung.

Gruß natto
 
Mal abgesehen davon, dass das überhaupt die einzige Auslassung war, die ich bei Kesper zu Gummibaumholz fand, ist die damit sinngemäß gemachte Aussage eigentlich klar: "Wir holzen keinen Regenwald für die Schneidebretter ab." Soviel ich weiß ist das bei den Kautschukplantagen so, dass die Bäume 30 Jahre Kautschukmilch produzieren und dann eh abgeholzt werden. Das heißt, das Holz ist quasi ein Abfallprodukt der Kautschukproduktion und wird dann als Schneidbrettholz weiterverwertet.

Zum FSC-Siegel steht hier folgendes: "Das FSC-Siegel ist KEIN Öko-Siegel. Es verbietet z.B. Spritzmittel nicht grundsätzlich und es können auch umweltschädliche Plantagen zertifiziert werden. Das FSC-Siegel zeichnet aber Produkte aus, die aus einer 'relativ nachhaltigen' Waldbewirtschaftung stammen. Holzprodukte mit FSC-Siegel sind auf jeden Fall besser als herkömmliches Holz aus Raubbau."

"Naturnah" hat auch nichts mit barfuß durch den Wald turnenden Waldarbeitern zu tun. Das ist eine im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (unter Trittin) erarbeitete Bewirtschaftungsweise der heimischen Wälder. "Naturfern" wären z.B. Fichtenmonokulturen, die schnell verwertbares Holz bringen sollen. Die Begriffe sind also nicht so unklar. Fraglich ist allerdings, ob diese Kriterien der Waldbewirtschaftung auch in tropischen Ländern eine Rolle spielen.
 
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Hier einmal der link wo drin steht, dass man bei Buche in Faserrichtung schneiden sollte.

"Verwenden Sie immer eine weiche Schneidunterlage (Weichholz, Soft-Manaita oder Buche in Faserrichtung etc.) und nie Unterlagen aus Marmor, Porzellan, Glas oder Hartholz wie Eiche, Bambus oder ähnlichen hartfaserigen Holzarten. Ihre Messer werden es Ihnen mit einer langanhaltenden Schärfe danken."


Es hat bis jetzt noch keiner was du den plastikbretter gesagt?!
würdet ihr generell davon abraten?

Ich überlege gerade evtl doch ein kleineres Brett zu nhemen u.a. wegen dem Argument mit der Spühlunfreindlichkeit :D

Ich bin gerade sehr angetan von den SidebySide 'Brettern, zumal da auch keine plastikwannen bei liegen ;)
dazu die schieberille. Echt nice!
und das XL brett (Maße:
Länge: 50 cm
Breite: 31 cm
Höhe: 6 cm)
hat auch die richtige Größe.
was würdet ihr den eher empfehlen, Ahorn oder Buche? bzw. tut sich da nicht viel?
 
Es hat bis jetzt noch keiner was du den plastikbretter gesagt?!
würdet ihr generell davon abraten?

Ich nutze ein Herder Soft Manaita, allerdings 8 Millimeter stark, und bin sehr zufrieden damit. Es ist schneidenschonend und darf in die Spülmaschine.
Das von Dir verlinkte ist nur 1 Millimeter stark - da hätte ich persönlich doch Angst, es durchzuschneiden.

Gruß
giovanni
 
So wie es aussieht, geht dein Link zur Seite eines Webshops (rasurshop.de), und nicht zu einem Hersteller, wie du anfänglich geschrieben hast. Die Seite lehnt sich, weil Herder-Produkte verkauft werden, im Design (Bilder, Schriftzug) an Herder Prospekte an, sodass der Eindruck entstehen kann, es handele sich um eine Seite des Herstellers. In Wirklichkeit handelt es sich um die Ansichten des Shopbetreibers. Dort steht auch: "Schneiden auf Glas, Marmor oder Hartholz (Stirnholz) ist tabu und macht Ihr Messer schnell oder sogar sofort stumpf." Für Glas/Marmor ist das ja richtig, aber Hartholz einfach mit einem "oder" dranzuhängen und es dadurch auf die selbe Stufe mit Glas/Porzellan und Stein zu stellen, ist einfach Quatsch.

Kunststoffbretter: Weiße Bretter sind nicht so toll, weil die Schnitte hässlich werden. Diese lassen sich schwer reinigen und werden auch durch Abziehen nicht mehr richtig schön. Ein altes Holzbrett ist auf jeden Fall ansehnlicher als ein altes Plastikbrett.

Ahorn ist schön dicht und hell, vergilbt aber mit der Zeit. Darauf muss man sich einstellen. Herder selbst bietet Kirschholzbretter an. Kirschholz gilt als mittelhartes Holz. Hier mal eine Tabelle mit der Brinellhärte verschiedener Hölzer quer zur Faser. Im Netz gibt es einige Tabellen die unterschiedliche Werte liefern, d.h. man muss eher auf die Größenordnung achten. Europäischer Ahorn liegt meistens ungefähr im Bereich von europäischer Kirsche.
 
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