Ritchie
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Während Corona hatte ich Zeit und beschäftigte mich auch wieder mehr Messern und habe mitbekommen, dass es auch ein Slipjoint von CRK gibt: Das Impinda. Ein legal zu führendes Reeve. Musste natürlich sein. Nur war das D nicht zu haben und es aus Amerika einfliegen zu lassen war mit Versand und Zoll und Steuern doch zu viel des Guten. Aber bei Susanne Niemeyer von selected-knives konnte ich es vorbestellen. Mitte Juni 2020 kam es zu mir und sollte erst mit der Ledertasche so in der Hose getragen werden. Hatte aber schnell gemerkt, dass das nichts für mich für jeden Tag ist und da habe ich den Clip wieder dran geschraubt, einen Bead drangeknödelt und es in die Hosentasche gesteckt.
Vorher hatte noch Bilder gemacht auch welche mit dem „alten“ Sebenza MM. Dieses kam im August 2006 zu mir. Bis zum unsäglichen §42a war das mein Messer für alles. Anschließend war es nur im Urlaub in Österreich mit dabei, grundsätzlich fristete es aber ein langweiliges Leben im Messerregal.
Als ich die beiden da so liegen sah, dachte ich, dass es doch schön wäre von jeder Serie eines zu haben. Fehlten ja nur noch ein Inkosi und ein Mnandi und ein Umnunzaan. Doch wie daran kommen. Der Markt war leer, die Preise astronomisch. Also den Plan als nette Idee abgelegt da viel zu aufwendig…
Ende Mai 2022 waren wir mit unsere Clique in Hamburg auf Städtetrip und da hatte ich mir natürlich die Zeit genommen in der Altonaer Silberwerkstadt die Knife Lounge zu besuchen. Der Plan war ein Compact mit Titanschalen dort abzuholen und ggfs ein Perceval „Le Francais“ in weißem G10 zu erwerben. Beim Stöbern, Schwätzen und Fachsimpeln mit der wunderbaren Yvonne kamen wir auch auf das Thema Chris Reeve und ich erfuhr, dass ich mich auf ein Warteliste setzen lassen kann. Wer viereinhalb Jahre auf seine Randalls warten kann, kann auch ein bis zwei Jahre auf seine Reeves warten. Yvonne hatte mir auch ein Messer in der große eines Umnunzaans gezeigt (war gerade keines da, musste etwas anderes herhalten, weiß leider nicht mehr was das war) und das war mir dann echt viel zu groß.
Also blieben noch zwei übrig: Das Mnandi hatte ich in Bog Oak bestellt und beim Inkosi habe ich mich für die kleine Version in Plain Jane entschieden.
Im April war es dann soweit, das Mnandi kam. Klein, leicht und wunderschön und in S45V. Den Stahl hatte ich noch nicht, eine Ergänzung zum bisherigen Portfolio. Und die Mooreiche ein Traum
Am 13.12. dann die Nachricht, dass das Small Inkosi im Anflug ist. Seit gestern ist es jetzt bei mir und auch noch in Magnacut: damit - Mission Completed
Vielen Dank auch an Maxi und Yvonne von der Knife Lounge der Altonaer Silberwerkstatt, für das Führen der Liste und der tollen Kommunikation in dem ganzen Prozess.
Vorher hatte noch Bilder gemacht auch welche mit dem „alten“ Sebenza MM. Dieses kam im August 2006 zu mir. Bis zum unsäglichen §42a war das mein Messer für alles. Anschließend war es nur im Urlaub in Österreich mit dabei, grundsätzlich fristete es aber ein langweiliges Leben im Messerregal.
Als ich die beiden da so liegen sah, dachte ich, dass es doch schön wäre von jeder Serie eines zu haben. Fehlten ja nur noch ein Inkosi und ein Mnandi und ein Umnunzaan. Doch wie daran kommen. Der Markt war leer, die Preise astronomisch. Also den Plan als nette Idee abgelegt da viel zu aufwendig…
Ende Mai 2022 waren wir mit unsere Clique in Hamburg auf Städtetrip und da hatte ich mir natürlich die Zeit genommen in der Altonaer Silberwerkstadt die Knife Lounge zu besuchen. Der Plan war ein Compact mit Titanschalen dort abzuholen und ggfs ein Perceval „Le Francais“ in weißem G10 zu erwerben. Beim Stöbern, Schwätzen und Fachsimpeln mit der wunderbaren Yvonne kamen wir auch auf das Thema Chris Reeve und ich erfuhr, dass ich mich auf ein Warteliste setzen lassen kann. Wer viereinhalb Jahre auf seine Randalls warten kann, kann auch ein bis zwei Jahre auf seine Reeves warten. Yvonne hatte mir auch ein Messer in der große eines Umnunzaans gezeigt (war gerade keines da, musste etwas anderes herhalten, weiß leider nicht mehr was das war) und das war mir dann echt viel zu groß.
Also blieben noch zwei übrig: Das Mnandi hatte ich in Bog Oak bestellt und beim Inkosi habe ich mich für die kleine Version in Plain Jane entschieden.
Im April war es dann soweit, das Mnandi kam. Klein, leicht und wunderschön und in S45V. Den Stahl hatte ich noch nicht, eine Ergänzung zum bisherigen Portfolio. Und die Mooreiche ein Traum
Am 13.12. dann die Nachricht, dass das Small Inkosi im Anflug ist. Seit gestern ist es jetzt bei mir und auch noch in Magnacut: damit - Mission Completed
Vielen Dank auch an Maxi und Yvonne von der Knife Lounge der Altonaer Silberwerkstatt, für das Führen der Liste und der tollen Kommunikation in dem ganzen Prozess.
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