Hallo zusammen,
seit fast 10 Jahren schleife ich schon fleißig meine Messer. Vor einigen Wochen hab ich meinen treuen, abgenutzten Schleifstein durch einen hochwertigen Nachfolger ersetzt.
Durch Leo's Messerseite habe ich mich für den Suehiro Cerax 1000/6000 entschieden. Mit dem Stein bin ich auch vollauf zufrieden, aber nicht mit meinem persönlichen Ergebnis
bei rostfreien Stählen. Ich habe ein Gyuto aus SB1 Stahl von Jürgen Schanz, ein Eden Classic aus VG10 und ein Tosa Hocho aus blauem Papierstahl. Wenn ich mir Videos von
Messern bei YouTube anschaue, sehe ich eine Schärfe welche ich bislang bei meinen rostfreien Messern nicht erreichen konnte. Um meine Fähigkeiten als Fehlerquelle zu eliminieren
habe ich mir sogar eine Schleifhilfe gekauft, jedoch mit dieser den selben Effekt wie freihand erzielt. Ein weiteres Indiz ist, dass ich das Tosa Hoch, welches das günstigste Messer
ist, auf eine signifikant höhere Schärfe bekomme.
Bevor ich jetzt ein neues Messer kaufe, wollte ich mich nochmal meinen rostfreien Messer widmen. Daher meine Frage ob diese Stähle tatsächlich eine natürliche Leistungsgrenze
haben, oder ob ich einen Fehler beim Schärfen mache? Gibt es spezielle Anforderungen an die Technik? Ist SB1 eher ein All-rounder als ein Rasiermesser?
Meine Ausrüstung sieht wie folgt aus:
Sensenwetzstein fürs ganz Grobe
Kombistein 200/600
Suehiro Cerax 1000/6000
blauer und gelber belgischer Brocken
Naniwa Specialty Stone 3000/10.000 (falls ich mich jemals wieder rasieren sollte)
Lederabziehriemen mit grauer Abziehpaste (außerdem grün und rot für ganz seltene Gelegenheiten)
Schöne Grüße
staebche
seit fast 10 Jahren schleife ich schon fleißig meine Messer. Vor einigen Wochen hab ich meinen treuen, abgenutzten Schleifstein durch einen hochwertigen Nachfolger ersetzt.
Durch Leo's Messerseite habe ich mich für den Suehiro Cerax 1000/6000 entschieden. Mit dem Stein bin ich auch vollauf zufrieden, aber nicht mit meinem persönlichen Ergebnis
bei rostfreien Stählen. Ich habe ein Gyuto aus SB1 Stahl von Jürgen Schanz, ein Eden Classic aus VG10 und ein Tosa Hocho aus blauem Papierstahl. Wenn ich mir Videos von
Messern bei YouTube anschaue, sehe ich eine Schärfe welche ich bislang bei meinen rostfreien Messern nicht erreichen konnte. Um meine Fähigkeiten als Fehlerquelle zu eliminieren
habe ich mir sogar eine Schleifhilfe gekauft, jedoch mit dieser den selben Effekt wie freihand erzielt. Ein weiteres Indiz ist, dass ich das Tosa Hoch, welches das günstigste Messer
ist, auf eine signifikant höhere Schärfe bekomme.
Bevor ich jetzt ein neues Messer kaufe, wollte ich mich nochmal meinen rostfreien Messer widmen. Daher meine Frage ob diese Stähle tatsächlich eine natürliche Leistungsgrenze
haben, oder ob ich einen Fehler beim Schärfen mache? Gibt es spezielle Anforderungen an die Technik? Ist SB1 eher ein All-rounder als ein Rasiermesser?
Meine Ausrüstung sieht wie folgt aus:
Sensenwetzstein fürs ganz Grobe
Kombistein 200/600
Suehiro Cerax 1000/6000
blauer und gelber belgischer Brocken
Naniwa Specialty Stone 3000/10.000 (falls ich mich jemals wieder rasieren sollte)
Lederabziehriemen mit grauer Abziehpaste (außerdem grün und rot für ganz seltene Gelegenheiten)
Schöne Grüße
staebche