Müller MSP Linerlock v3

Karlchen

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Wie einigen hier sicherlich bewusst sein dürfte, hat der werte Herr Reinhard Müller mittlerweile bereits seine dritte (so mein Gedächtnis mich nicht täuscht) Auflage des MSP Linerlock herausgebracht, und ich wollte mal kurz über die offensichtlichen und nicht ganz offensichtlichen Neuerungen berichten.

Nunja, fangen wir erstmal beim Aussehen des neuesten MSP's an, und ums schnell zu machen hänge ich dazu einfach mal ein paar Fotos an.

1: http://i.imgur.com/MrspaK3.png
2: http://i.imgur.com/BMDB8fL.png
3: http://i.imgur.com/mLVqTLs.png


Und jetzt zu den wichtigsten Änderungen!

Herr Müller hat das Problem mit der Fehlschärfe in der aktuellsten Variante beseitigt, soll heißen die vollständige Schneide schneidet, und nicht wie zuvor schon 5mm vorm Ende.
Außerdem ist die Daumenrampe nach vorne gerutscht um Platz für den Kapselheber zu machen aber dazu später mehr.
Ansonsten wurden auch im inneren (habe leider keine Bilder vom Ausbau gemacht) die Unterlegscheiben getauscht, wo ehemals Nylon vorhanden war, sinds nun welche aus Kupfer :super:


Ansonsten ist eigentlich fast alles beim alten geblieben, aber jetzt knöpf ich mir mal einige Kritikpunkte vor.
Die Daumenrampe ist immer noch extrem aggressiv hat aber zudem kaum mehr eine funktion weil sie zu weit nach vorne gerutscht ist (Kapselheber...) und ich hab Handschuhgröße 9. ;)
Zum Kapselheber selbst, irgendwie werden wir beide nicht ganz warm miteinander, ich öffne das MSP einhändig ohne Kapselheber schneller als mit Kapselheber, die Position und Haltung beim öffnen über den Kapselheber fühlt sich verkrampft und unnatürlich an.
Außerdem ist die Werkschärfe echt wirklich mau oder meine Standard's sind zu hoch geschraubt! Ich weiß nicht warum, aber es hat mich keine 20Minuten und einige SIC-Pasten gekostet das Ding auf rattenschärfe zu bringen, dann noch ein bisschen auf den Riemen und alles ist spiegelpoliert, da gibts Nachbesserungspotential wie ich finde!
Sowohl das finish der Holzschalen als auch der Schneide selbst sehen so aus als wäre nach dem 600er Schluss gewesen (beim Holz vermutlich sogar deutlich weniger, auf den Bildern sind von mir mit 4000er polierte und lasierte Schalen zu sehen).


Aber genug der Kritik, was ist das tolle an dem Messer?
Es bietet ein unglaublich schnitthaltigen Stahl ich habs gerade eine Woche hier und allerlei schabbernack damit getrieben und nichts, keine Ausbrüche und kaum Schärfeverlust, apropos Schärfe!
Ich hab das Ding nur mit SIC und Chromoxidpasten behandelt und es ging schnell vonstatten das man unbedingt Diamantschleifmedien braucht entspricht nicht der Wahrheit, und es gab keine Microausbrüche!

Das Messer ist zudem unglaublich solide und hat keinerlei Spiel und fühlt sich fast schon wie ein fixed an, ist aber dabei schön minimalistisch ohne schnick-schnack, die Liner sind alle spiegelpoliert und perfekt entgratet, allerdings nicht skeletonized und daher etwas grifflastig(vielleicht Bohre ich ein paar löcher in die Liner für's Gewichttuning).
Zwar ist es für's schnitzen echt nicht gedacht (das Enzo Necker zerstört das MSP bei der Holzbearbeitung, da liegen Welten zwischen, so ist das nun mal Scandi<->3/4 Flachschliff) aber wenn's an gewöhnlichere Sachen geht (Briefe, Gemüse,Fleisch, Brot) zeigt es was es drauf hat, insbesondere bei Pappe schneidet es und schneidet ud schneidet... :teuflisch


Mein abschließendes Fazit?

Es ist unglaublich solide, verwendet hochmoderne Stähle (naja 1999), ist problemlos wartbar, die größten unschönen Dinge sind beseitigt (Nylon-Wahser durch Kupfer, Fehlschärfe ausgebessert).

Die einzigen echten Kritikpunkte, die Werksschärfe halte ich für nicht ausreichend (ist aber fix auf vordermann..), ebenso sollte man, die zacken entfernen, sie stören mehr und sind nichts weiter als ein Designelement ohne echte Funktion.




Kaufen?: JA! JA! JA! :glgl:
 
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Vielen Dank für die Vorstellung, wieder eins mehr für die Liste.
Lass es der Uhrzeit geschuldet sein, aber den Flaschenöffner den du dem Messer zuschreibst hat es nicht. Ein Klingenheber ist indes vorhanden ;)
 
In der Tat meinte ich natürlichen den KLINGENheber, wobei so ein Kapselheber an der Stelle am Ende vielleicht sogar funktioneller wäre.
Wie gesagt, finde ich ihn von der Funktion bzw. von der Positionierung her zumindest für mich eher unnützlich bis untauglich.
(Vielleicht wenn ich die Klingenachsenspannung etwas auflockere :confused:)


Ändert für mich allerdings nichts daran, das es wohl von der Verarbeitungsqualität und den verwendeten Materialien wohl eines wenn nicht der beste Folder in seiner Größe bei dem Preis sein dürfte.
Einfach mal auf der Zunge zergehen lassen -> jeweils (2x1,5) 1,5mm dicke Liner die dazu völlig unskelletiert sind, gepaart mit einer 3,7mm starken S90V-Klinge (wo gibts sonst sowas? Selbst Spyderco bringt nur mal alle 2-3Jahre ein paar Modelle mit dem Stahl und die zu $$$ raus).
Ich kann den Folder jedem empfehlen mit Ausnahme von zwei Nutzerprofilen, wenn jemand damit eher Holz schnitzen wollen würde, soll heißen übermäßig, dann greift eher zu etwas mit Scandi-Schliff oder zumindest geringerer Materialstärke weil das MSP-Liner dort echt nicht glänzt, oder zumindest ein dünneres Messer.
Außerdem ist des MSP-Liner's größte "stärke" auch gleichzeitig seine größte schwäche, es ist halt mit seinen 140gr. nun echt kein Federgewicht, ich würde es als EDC zwar nicht komplett ausschließen (ich nutze es gelegentlich selbst so) aber man sollte es mal in der Hand gehabt haben.
Es fühlt sich leichter an als es ist :)

Apropos dünnere Klinge, ich hatte auch das MSP-Backlock hier, aber das ging zurück.
Es ist bei deutlich kompakterem Ausmaße genau so schwer wie das Linerlock und das fühlt man dem Backlock an, sodass man meint ein kleines Skalpellklingchen an einem massiven V2A-Griff zu haben (extrem grifflastig).
Zumal sich das Fingernagelloch innerhalb von kürzester Zeit mit allerlei Gezeug zusetzt, was ich zum zerschneiden von Lebensmitteln auch nicht haben wollen würde :)


Hoffe das klärt alle weiteren offenen Fragen auf! :)
 
Hoffe das klärt alle weiteren offenen Fragen auf! :)

Leider noch nicht ganz ... ein paar hätte ich auch noch:

Länge der Fehlschärfe

Du schreibst, diese sei zugunsten der Schneidenlänge verkürzt worden (dies habe ich zumindest aus der vielleicht nicht ganz klaren Beschreibung herausgelesen), ich sehe aber im Vergleich zu den Bildern der Vorgängervariante ohne Klingenheber, keinen signifikanten Unterschied (Link zur MSP Linerlock Seite, neue Ausführung mit Klingenheber oben, die alte unten). Könntest du das bitte erklären?


Verwendete Materialen

Bei den Washer-Materialien liegt wohl auch ein Missverständnis vor: statt Nylon und Kupfer müsste es Teflon und Bronze heißen, oder?


"Daumenrampe"

Wie Porcupine schon 2011 hier geschrieben hat, sind die Zacken am Klingenrücken eher ein Designelement, was du ja auch bestätigst. Deswegen verstehe ich nicht, warum du die Zacken als "extrem aggressive" Daumenrampe kritisierst. Ausserdem ist jetzt mit dem Klingenheber eine bessere Daumenauflagefläche, z. B. beim Schnitzen vorhanden.


Schnitzen

Wieso ist das Enzo Necker nun um so viel besser beim Schnitzen? Wegen dem Scandi-Schliff (scheint lt. dir ja grundsätzlich so zu sein) oder wegen der Klingenstärke? Ich kann mir nicht vorstellen, daß 0,5 mm in der Klingenstärke so viel ausmachen.


Sorry für die vielen Fragen, aber leider sind deine Posts mir nicht so ganz klar in ihren Aussagen.

Bonne nuit

Virgil
 
Ich glaube er meint nicht Fehlschärfe, sondern Schleifkerbe, die scheint wirklich kleiner zu sein als beim Alten.

Wurden halt ein paar Begrifflichkeiten verwechselt.

Liner-Platinen
Kapselheber-Klingenheber
Fehlschärfe-Schleifkerbe

Am Anfang habe ich mich gefragt ob er wirklich Löcher in den Liner bohren will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich nicht Karlchen bin, mal meinen Senf zu den genannten Punkten:

Ricasso:
Das Problem bei der Vorgängerversion lag nicht an der Größe des Ricassos, sondern schlicht an einem unsauberen Anschliff. Dieser begann nämlich erst einige Millimeter "zu spät", der Teil der Schneide direkt hinter dem Ricasso bzw. der Schleifkerbe war schlicht stumpf. Wobei ich nicht weiß, ob das bei allen Modellen so war.

Daumenrampe:

Design hin oder her, bei bestimmten Griffhaltungen kommt man in Kontakt mit diesen Stacheln, beim aktuellen Modell wohl aber nur, wenn man das Messer weit vorne greift und den Zeigefinger auf den Klingenrücken auflegt. Sinnvoll finde ich das nach wie vor nicht. Der Klingenheber ist für den Daumen natürlich eine bessere Auflage, damit fällt er nur leider unter das Trageverbot :mad:

Schnitzen:
Das man mit einen guten Scandischliff deutlich "besser" schnitzt, kann ich bestätigen. Das liegt aber nicht per se an der Klingenstärke, eher am Anschliff und der Geometrie. Das Müller Backlock und alte Linerlock, welche ich hatte, waren nicht sonderlich dünn ausgeschliffen. Das erschwert das eindringen in Holz deutlich gegenüber einem Scandi, der, zumal auf Null ausgeschliffen, das Eindringen stark vereinfacht. Durch die schmale Keilform der Klinge wird der Holzspan dann sehr leicht gelöst. Dies ist aus meiner persönlichen Sicht auch der elementare Vorteil eines Scandischliffs, der ansonsten für mich einem Flachschliff unterliget, vor allem wenn es um ein Durchschneiden, z.B. von Lebensmitteln geht, hier wird ein Scandi-Messer schnell zum Spalter.
 
Ich probiers nochmal :)

[Nick] hat das mit der "Fehlschärfe" bzw. "Schleifkerbe" gut beschrieben, ergo im ehemaligen Modell hattest du dort noch vor dem Ricasso auf der Schneide eine etwa 5-7mm lange Stelle wo der Schliff nicht ganz runtergezogen/ausgeführt wurde.

Aber schau hier: http://i.imgur.com/vuEe27e.jpg


Zu den Washern: Wenn wir uns dieses Bildes als Muster für die Farbe von Bronze und Kupfer bedienen, dann ist es definitiv Kupfer und kein Bronze (Was die Preisleistung alleine wegen des teureren Materiales nochmals steigert, gell? :steirer::glgl:)

http://www.messerforum.net/showthre...r-Tritiumbead)&p=887933&viewfull=1#post887933

Ich werde das Messer jetzt aber garantiert nicht nochmal auseinander bauen um davon Fotos zu machen, wer ganz sicher sein will möge diese Frage an Herrn Müller weiterleiten :super:


Die Zacken: Ja man kommt nun seltener drauf aber man kommt gelegentlich immer noch drauf und ohne Handschuhe sind sie defintiv zu scharfkantig und das obwohl ich sie schon ein wenig entschärft habe.
Ich finde alles was nicht zu einem besseren Schneiderlebnis führt oder schlimmer noch dieses gemeinerweise verschlechtert, könnte man generell weglassen.


Zur Daumenrampe: Ja die ist in der tat super zur ablage des Daumens darauf, wobei es auch ohne derartige ziemlich gut in der Hand liegt, und da zum Holz kleinzumachen eh nicht so das Optimum ist, dürfte die zusätzliche "Auflagefläche" nie nötig werden.

Zur Funktion selber, ich finde nicht das sich das Messer gut mit dem Klingenheber öffnen lässt.
Da öffne ich das Messer ohne Klingenheber alleine über die drei eingelaserten Kerben (die eine unheimliche Traktion bieten) in Windeseile, weswegen ich die generelle "42a" konformheit ohne Klingenheber ein wenig anzweifle.
Aber im Zweifel kann man sich sicherlich vorsorglich auf den entfernten Klingenheber berufen, bevor da ein Beamter noch herumprobiert und es beim ersten Versuch einhändig aufkriegt :hehe: :irre:


Schliff: Hab ich nur erwähnt weil es echt schon massive Unterschiede zwischen Scandi und "Flachschliff" bei der Holzbearbeitung sind.
Das liegt sicherlich zu einem gewissen Teil auch an der Dicke, und ja doch auch 0,5mm mehr machen einen deutlichen Unterschied, selbst bei identischen Schliff (08/15 Mora -> 2,5mm, Enzo 3mm), daher nur vorsorglich die Empfehlung meinerseits, wenn das im Mittelpunkt stehen sollte zu einem Scandi oder im Zweifel auch Full-Flat-Grind zu greifen.
Ein sehr guter Holzbearbeiter ist bei mir zB. das Paramilitary2 in der Folder-Sektion.


Ich glaube das waren jetzt alle offen gebliebenen Sachen? :D


Nachtrag: Verbesserungen für die v4 gäbs aber noch, so ist das nicht ;)

1) Zacken ab
2) Schärfer, um einiges Schärfer o.o.t.b
3) Tip-up Clip
4) Skelettierte Platinen zur Gewichteinsparung
5) Position des Detents (jammern auf hohem Niveau :p:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Info btr. Gewichtsreduktion: Ich wollte beim MSP Backlock, den ich auch zu schwer im Verhältnis zur Größe empfinde, Löcher in die Platinen bohren. Der Stahl ist so hoch gehärtet, daß selbst mit etwas hochwertigeren HSS-Bohrern da nichts zu machen war. Ich habs dann sein lassen, weil ich nicht wegen ein paar Gramm nochmal extra Spezialwerkzeug anschaffen wollte.
 
Zu den Washern: Wenn wir uns dieses Bildes als Muster für die Farbe von Bronze und Kupfer bedienen, dann ist es definitiv Kupfer und kein Bronze

Wer sich freiwillig auf dünne Bretter begibt, sollte nicht auch noch versuchen, Löcher hineinzubohren ... :irre:

Es handelt sich um Gleitscheiben, also sind diese bei einem renommierten Messerhersteller aus den dafür üblichen und bewährten Materialien hergestellt - also Teflon und Bronze und nicht Nylon und Kupfer. Dies wurde mir so auch von H. Müller bestätigt. :super:

Bronze ist eine Legierung und kann je nach Mischverhältnis der Bestandteile farblich mal mehr oder weniger "kupfern" oder "messingfarben" aussehen.


Meine Empfehlung auf Basis diese Threads:

  • nur Dinge behaupten, die man nachweisen kann
  • Vermutungen als solche darstellen
  • die richtigen Fachvokabeln nutzen
  • klare Aussagen machen, widersprüchliche vermeiden
  • Themen, die man nicht beherrscht besser nicht anschneiden


Das wird schon noch! :D

Beste Grüsse

Virgil
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier habt ihr noch nachträglich ein Bild des nackten "Müller MSP Linerlocks", das nenne ich gelebten Minimalismus bzw. KISS.

http://i.imgur.com/iMGCMKD.png

Im Moment überlege ich ob ich zusätzlich zu dem bald bei Gobec zu ordernden S110V(ich freu mich:teuflisch) noch etwas titanblech für's MSP bestelle :)

Mit Titanplatinen würde der einzige Punkt der mich im moment noch am MSP ein wenig stört (143gr sind echt viel wenn ich es mit meinem gleichgroßen Paramilitary2 vergleiche) stört wegfallen ohne das Linerlock großartig "schwächer" zu machen.

Es ist eine Überlegung wert.



Schönen Tag.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh, ich halte es für absolut nicht OT, wenn Aussagen bzw. Behauptungen, die du zum Thema tätigst, richtig gestellt werden.


Virgils Empfehlungen kann man an dieser Stelle als exemplarisch ansehen. Generell scheinst du ja deine Probleme mit

...
  • nur Dinge behaupten, die man nachweisen kann
  • Vermutungen als solche darstellen
  • die richtigen Fachvokabeln nutzen
  • klare Aussagen machen, widersprüchliche vermeiden
  • Themen, die man nicht beherrscht besser nicht anschneiden
...
zu haben.



... Schliff: Hab ich nur erwähnt weil es echt schon massive Unterschiede zwischen Scandi und "Flachschliff" bei der Holzbearbeitung sind. ... daher nur vorsorglich die Empfehlung meinerseits, wenn das im Mittelpunkt stehen sollte zu einem Scandi oder im Zweifel auch Full-Flat-Grind zu greifen.
Ein sehr guter Holzbearbeiter ist bei mir zB. das Paramilitary2 in der Folder-Sektion. ...
Das Paramilitary hat jetzt was, Skandischliff oder Full-Flat? :confused:



ad Virgil: :super:
 
Hallo Karlchen,

besten Dank für die Innenaufnahme des MSP - ist immer sehr interessant und aufschlussreich.

Allerdings kann ich dir bei "Minimalismus" und "K.I.S.S." nicht ganz folgen:

  • Der Aufbau entspricht dem der meisten Linerlock-Foldern, die ich kenne und ist nichts wirklich besonderes
  • Ich zähle da einige Löcher mehr in den Platinen als funktionstechnisch nötig wären - wahrscheinlich fertigungsbedingt zur Positionierung oder für Varianten
  • Gleiches gilt für das zweite Loch in der Klinge

Gespannt bin ich allerdings auf dein Pimp-Projekt mit Titan und auf die Gewichtsersparnis - sofern du deine Überlegung in die Tat umsetzt. Mit 1,5 mm Materialstärke des Titan sollte es keine Probleme geben.

Vorstellung vielleicht in diesem Hause :D

Greetz

Virgil
 
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