ZiLi
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... Ich persoenlich finde z.B. die Fenixe (L1D) recht gelungen: Kopf angezogen-Einschalten=Turbo, Kopf gelockert-Einschalten=Low. Auf diese Weise kann man die ganze Klickerei auf ein Minimum redizieren, wenn man wirklich nur zwei Stufen braucht ...
Auch wenn ich mit Deinen Ausführungen ansonsten recht gut übereinstimme, so tue ich das hier nicht: Meines Erachtens sollte eine Lampe EIN Bedienelement (oder wenn mehrere, dann räumlich nahe beieinander angeordnet) haben. Für mich hat sich deshalb die L1D/L2D (P2D/P3D) als vergleichsweise unpraktisch (vergleichsweise zu reinen Twisties oder reinen Clickies in meinem Lampenbestand) herausgestellt, auch wenn sie eine klasse Lampe ist.
... Mit der LOD CE komme ich auch ganz gut klar, wobei mir speziell bei der Lampe die Reihenfolge Low-High-Medium besser gefallen wuerde. Allerdings ist mir bei den Lampen (wie bei den modernen Fenixen insgesamt) das Low nicht dunkel genug. Und auf Strobe und SOS kann ich gut verzichten ...
Und hier stimmen wir wieder überein, ausser dass mir die Reihenfolge der Modi (in diesem Fall med-lo-hi) so passt wie sie ist - lo-med-hi wäre aber auch hier zu überlegen.
Die L0D-CE ist sogar meine aktuelle Hauptlampe, die täglich meist mehrfach im Einsatz ist - eine L1D-CE fristet ihr Dasein jedoch auch aufgrund des Bedienkonzeptes nur als Backup. Das einzige Manko der L0DCE ist die meines Erachtens zu niedrige PWM-Frequenz - das Ding flimmert halt in den Low-Modi - aber das hat hier bei der Frage nach dem Bedienkonzept keine Relevanz.
Und was ich mir ansonsten wünschen würde, habe ich ja oben (und auch in anderen Threads) schon beschrieben.
-ZiLi-
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