Munin

Wieso Stabspaltung? Ich halte die meisten Geschichten, die darüber kursieren für Unfug. Das hier sind zwei Torsionsstäbe, die abwechselnd für je ca. 5 cm links/rechts tordiert sind. Eine Spatha aus dem 7. Jh. mit solch einem Muster wurde in der Nähe von Soest gefunden.
 
Hi Achim,

warum denn gleich so unfreundlich? Es ging doch nicht darum, ob an historischen Stücken sowas vorgenommen wurde sondern wie dieses schöne Stück entstanden ist? Und das eine Stabspaltung funktioniert, steht ja wohl außer Frage!
Gruß Jannis
 
Hallo Achim,
gefällt mir ausgesprochen gut. Tolle Form, und ein wunderschönes Damastmuster.
Auch das feine verspielte Muster des Schneidenstahls unterstütz den Gesamteindruck ungemein.
 
Hi Achim,

warum denn gleich so unfreundlich? Es ging doch nicht darum, ob an historischen Stücken sowas vorgenommen wurde sondern wie dieses schöne Stück entstanden ist? Und das eine Stabspaltung funktioniert, steht ja wohl außer Frage!
Gruß Jannis

Unfreundlich war das nicht gemeint. Ungehalten vielleicht. Denn was die sogenannte Stabspaltung angeht, empfehle ich eine Forumssuche.

Ob es funktioniert kann ich nicht sagen. Gesehen habe ich bisher noch keine einzige Klinge, die einen längs gespaltenen, aufgefalteten und dann auf den Schmalseiten mit sich selbst verschweißten Stab enthielt. Aber so viele Damastklingen habe ich ja auch noch nicht gesehen.
 
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