Die Frage betrifft Messer mit Linerlock / Framelock, bei denen die Klinge im geschlossenen Zustand von einem Detentball gehalten wird.
Bei allen meinen Messern mit diesem Verschluss bewegt sich die Klinge beim Einklappen auf den letzten Millimetern von alleine weiter bzw hat die Tendenz dazu.
Soweit ich es erspähen kann, (schwierig, das genau zu sehen) beginnt das schon ein Stückchen bevor die Gegenöffnung / Vertiefung für den Detent erreicht ist. Die Klingenwurzeln sind aber plan, da kann ich nichts Abschüssiges oder eine Art Rampe erkennen.
Mir ist das schon lange ein Rätsel. Übersehe ich einen Kniff in der Konstruktion, oder ist die Aussparung tatsächlich so groß, dass der Ball dann innen an der Flanke des "Lochs" abrutscht und die Klinge weiterzieht (bei meinem CRKT m16 sind das immerhin gute 15mm, gemessen an der Klingenspitze) , trotz des winzigen Hebels* ?
*Keilwirkung dürfte hier zutreffender sein als Hebelwirkung.
Bei allen meinen Messern mit diesem Verschluss bewegt sich die Klinge beim Einklappen auf den letzten Millimetern von alleine weiter bzw hat die Tendenz dazu.
Soweit ich es erspähen kann, (schwierig, das genau zu sehen) beginnt das schon ein Stückchen bevor die Gegenöffnung / Vertiefung für den Detent erreicht ist. Die Klingenwurzeln sind aber plan, da kann ich nichts Abschüssiges oder eine Art Rampe erkennen.
Mir ist das schon lange ein Rätsel. Übersehe ich einen Kniff in der Konstruktion, oder ist die Aussparung tatsächlich so groß, dass der Ball dann innen an der Flanke des "Lochs" abrutscht und die Klinge weiterzieht (bei meinem CRKT m16 sind das immerhin gute 15mm, gemessen an der Klingenspitze) , trotz des winzigen Hebels* ?
*Keilwirkung dürfte hier zutreffender sein als Hebelwirkung.
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