Mal ein paar Fragen zur Gemüseschnibbel-Praxis:
Für welche Aufgaben ist denn ein Nakiri eigentlich besser geeignet als ein Santoku und warum?
Was ist der praktische Vorteil der nicht vorhandenen Spitze?
Oder: wie würdet Ihr eurer Frau erklären, warum jetzt noch ein Nakiri ins Haus muss, wenn doch schon ein Santoku da ist...
Und dann gibt es ja noch das Usuba mit einseitigem Anschliff. Die Bedeutung für die Praxis habe ich noch nicht ganz verstanden.
Wie schneidet es sich damit?
Angenommen, ich bin Rechtshänder, Gurke links, Messer rechts. Die zur Gurke hin zeigende Seite ist die gerade (bzw. leicht hohl geschliffene) Seite mit der Schneidlage. Von der Gurke weg zeigt die "weiche", angeschliffene Seite der Klinge.
Was passiert? Wird die Gurkenscheibe nach unten hin dicker oder dünner?
Was nehme ich, wenn ich möglichst gleichmäßige dünne Scheiben schneiden will, Nakiri oder Usuba?
Und wofür nehme ich dann die jeweils andere Form?
Für welche Aufgaben ist denn ein Nakiri eigentlich besser geeignet als ein Santoku und warum?
Was ist der praktische Vorteil der nicht vorhandenen Spitze?
Oder: wie würdet Ihr eurer Frau erklären, warum jetzt noch ein Nakiri ins Haus muss, wenn doch schon ein Santoku da ist...

Und dann gibt es ja noch das Usuba mit einseitigem Anschliff. Die Bedeutung für die Praxis habe ich noch nicht ganz verstanden.
Wie schneidet es sich damit?
Angenommen, ich bin Rechtshänder, Gurke links, Messer rechts. Die zur Gurke hin zeigende Seite ist die gerade (bzw. leicht hohl geschliffene) Seite mit der Schneidlage. Von der Gurke weg zeigt die "weiche", angeschliffene Seite der Klinge.
Was passiert? Wird die Gurkenscheibe nach unten hin dicker oder dünner?
Was nehme ich, wenn ich möglichst gleichmäßige dünne Scheiben schneiden will, Nakiri oder Usuba?
Und wofür nehme ich dann die jeweils andere Form?