Neue Tactical Lampe von Blackhawk-Industries!

Blackhawk schrieb:
Jup. DEr Preis könnte da echt der Grund sein, sich lieber keine zu kaufen. Wenn ich mir überlege, was das TEil dann im Endeffekt für den deutschen Käufer kostet....

250USD LAmpe + ca. 30USD Versand (nimmt jedenfalls TADGear.)
....




Wusste gar nicht das es welche von SF gibt! Wo kann man die sehn????

Richard

Auf der Surefire Werbe-DVD, die ist aber glaube ich nicht so einfach öffentlich erhältlich. Wenn das mit dem Forumstreffen in Oldenburg oder Bremen irgendwann mal klappt und du das einrichten kannst, kann ich sie mitbringen. Vielleicht kommt auch einer unserer Händler dran und bringt sie zu nem anderen Treffen mit.... :ahaa:
Bei den Preisberechnungen den Zoll nicht vergessen...

Chrisse
 
Ich persönlich halte die lampe für "american tactical trash"...

total albern, dass behörden LED lampen anschaffen, auch in den USA.
Wenn LED, dann höchstens an einer kleinen handfeuerwaffe und selbst das wäre ungewöhnlich.

Die blinkfunktion ist auch albern.
einmal, weil ich das gegenüber nicht unter stress setzen will und zum anderen, weil ich rechtlich probleme bekomme einen schusswaffengebrauch zu rechtfertigen, wenn ich das gegenüber nur alle 0,2 sekunden sehe...

dieser blinkschwachsinn steigert außerdem den stress bei den beamten... wenn da jemand blenden will, wird ne blengranate benutzt oder die lampe konstant angelassen...

hier war mal ein link im forum angegeben, der auf ein anderes forum verwies, wo sich die user köstlich über die "Marvel group" unterhielten und sich über das marketing von blackhawk und co ausgelassen haben... ich denke, das trifft es ziemlich gut! sieht aus wie ne lampe für captain america oder so...

diese night ops, tactical, defender sache wird langsam für uns männer das, was "wellness" und "pro biotisch" für die frauen ist! sobald es drauf steht, müssen wir es kaufen...

und wer frei von sünde ist, werfe jetzt bitte den ersten stein :teuflisch ...
 
HEK Hamburg schrieb:
Ich persönlich halte die lampe für "american tactical trash"...

total albern, dass behörden LED lampen anschaffen, auch in den USA.
Wenn LED, dann höchstens an einer kleinen handfeuerwaffe und selbst das wäre ungewöhnlich.

Ähh, Einspruch! Sicher nicht als Ersatz für eine der dezidiert taktischen Lampen, die primär für den Einsatz mit Schußwaffen gedacht sind. Als Ersatz für kleine und große Maglites jederzeit. Und wenn ich das richtig sehe, sind das immer noch die Lampen die am meisten benutzt werden.


HEK Hamburg schrieb:
Die blinkfunktion ist auch albern.
einmal, weil ich das gegenüber nicht unter stress setzen will und zum anderen, weil ich rechtlich probleme bekomme einen schusswaffengebrauch zu rechtfertigen, wenn ich das gegenüber nur alle 0,2 sekunden sehe...

dieser blinkschwachsinn steigert außerdem den stress bei den beamten... wenn da jemand blenden will, wird ne blengranate benutzt oder die lampe konstant angelassen...

hier war mal ein link im forum angegeben, der auf ein anderes forum verwies, wo sich die user köstlich über die "Marvel group" unterhielten und sich über das marketing von blackhawk und co ausgelassen haben... ich denke, das trifft es ziemlich gut! sieht aus wie ne lampe für captain america oder so...

diese night ops, tactical, defender sache wird langsam für uns männer das, was "wellness" und "pro biotisch" für die frauen ist! sobald es drauf steht, müssen wir es kaufen...

und wer frei von sünde ist, werfe jetzt bitte den ersten stein :teuflisch ...

Also ich bestehe darauf, dass ich "tactical"-Merkmale höchstens in Kauf nehme, um brauchbare Funktionen für meine total zivile Nutzung zu bekommen. :cool:
Aber ernsthaft, manche Eigenschaften dieser Produkte, egal ob wirklich taktisch oder möchtegern, haben doch durchaus ihren Nutzen. Sei es eine sichere Griff-form oder -oberfläche bei nem Messer oder ein Schalter im Hinterteil einer Lampe. Wenn das ganze dann als super-duper-tactical verkauft wird, was solls...

Chrisse
 
Das stimmt schon... aber die lampe ist so "tactical" wie ne kühlschrankglühbirne! Nur das die von blackhawk schwarz ist und blinken kann :irre: ...
Und wozu brauche ich ne lampe, die sich vor einer möglichen überhitzung selber abschaltet um sich zu schonen? Was interessiert mich das hässliche LED wenn ich licht brauche, damit ich nicht den kürzeren ziehe?
Aber hat ja auch was feines wenn ich im krankenhaus wach werde und mein LED noch heil ist! *rofl*
Ich nenne sowas "tactical" krankenhaus besuch... *rofl*

Edit: jetzt verstehe ich! das "tactical" bezieht sich auf den überlebenswille der lampe! LOL
 
Mal abgesehen von der Vermarktung der Lampe kann man ihr aber doch einiges zugestehen.

Ob das mit dem Strobe-Dingens so toll ist sei mal dahin gestellt. Ich halte das für spielkram, aber mal abwarten.

Guckt man sich die Fotos an, ist das ne verdammt helle Led-Lampe. Den Vergleich mit einer Standart P6 muss die schonmal nicht scheuen.

Und wie wir ja alle wissen ist so eine P6 schonmal ausreichend hell für den normalen User und die meisten Anwendungen.Sogar zum kurzzeitigen Blenden. Dazu kommen dann die Led spezifischen Vorteile (kein Durchbrennen, lange Lebensdauer, Robustheit)

Zudem lässt sich die Lampe dimmen, was prinzipiell die Baterrielebensdauer verlängert.

Klingt für mich nach Eierlegenderwollmilchsau. Was ja prinzipiell ne gute Sache ist, da es die Lampe eben nicht zu speziell macht.

Wenn ich ne Lampe haben will, die nur blendet, dann nehm ich was von SF und 120 Lumen aufwärts. Dann interessiert es mich auch nicht, ob die Lampe nach 20 Minuten dunkel wird oder nicht.

Ich weiß, das die Blackhawk Lampe zwar vermarktet wird als sei sie nur für SWAT Teams erfunden, aber prinzipiell ändert das nix daran, dass hier vermutlich ne tolle Led Lampe erfunden wurde. 250 US$ sind mir dann aber auch zu viel ich hattte auf unter 200 gehofft, naja man wird sehen...
 
Das Hauptproblem für mich ist das ich nicht weiß was ich von dem Marketing-Mist glauben soll. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Ken die Vergleichsbilder (zumindest die im CPF geposteten) mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen, bzw. mit automatischen Einstellungen gemacht. Daran die Helligkeit zu messen bringt schon mal nicht so viel. Dann kommt die Luxeon-lottery ins Spiel, auch die können nur mit den LED's arbeiten die sie von Lumileds/Future bekommen und da gibt es nun mal erhebliche Schwankungen. Davon das Ken bis heute nicht sagen konnte oder wollte ob es sich um ne LuxIII oder LuxV handelt rede ich gar nicht. Mit der 100-Lumen-Behauptung hat sich das geklärt, aber trotzdem...
Und das Konzept der dimmbaren Lampe hatte Surefire mit der U2 früher angekündigt und auf den Markt gebracht.
Jetzt kommen sie mit ner angeblich superharten Keramik-Beschichtung, die aber wie HA absplittert und Dellen bekommt, der einzige Vorteil ist die garantierte farbliche Übereinstimmung aller Teile. Gut für Sammler und Möchtegern-Seals ist das ne tolle Sache, aber für ernsthafte Benutzer?

Was LED-Lampen generell als Taktische Lampen angeht: Karbidlampen hatten anfangs auch noch Vorteile gegenüber Stablampen, trotzdem haben die sich irgendwann durchgesetzt, wenn niemand anfängt, gibt es keine Entwicklung mehr. Nur dieses, wir haben die "ultimative-für-alles"-Lampe-Geschwätz nervt.

Chrisse
 
Also ich denke mal, früher oder später würd das Modell-Programmsicher ausgebaut und es gibt Varianten ohne Strobe.

Ne 100 Lumens LED LAmpe mit 1Stunde+ laufzeit fänd ich sehr schön. Fehlt noch ne Akku-Version, und ich würd dafür auch 200 hinlegen, wenn der Rest auch noch stimmt.

An den SF Akku-Lights nervt immer die Größe.

Was LED bei Behörden angeht, denke ich mal die setzen sich entweder durch, oder nicht. Werden dann sicher ein par Tests in den Kreisen zeigen, oder nicht. GEbt den Dingern wenigstens ne Chance.
Was Blendwirkung angeht, hat aber auch ne SF mit nem P60 Brenner (6p,G2,M2..) schon was zu bieten. ALs ich damit neulich im Dunkeln nen SPiegel angeleuchtet hab, hats mich auch ganz schön erleuchtet :hehe:
Und: Nein, sowas mach ich nicht absichtlich.

Richard
 
Ein Stroboskop-Effekt bei einer Taschenlampe ist weder "Spielkram" noch zum besseren Blenden eines Angreifers gedacht. :rolleyes:

Wenn man ein Gebäude durchkämmt, in dem sich ein Angreifer verstecken könnte, dann lässt man die Lampe nicht ständig an (sonst stünde man ja quasi pausenlos auf dem Präsentierteller), sondern betätigt sie in kurzen Intervallen in verschiedene Richtungen, damit der Angreifer nicht so leicht erkennen kann, wo genau man steht.

Da diese Intervalle am Besten in ihrer Länge unregelmäßig sein sollen, ist ein Stroboskop-Effekt vielleicht nicht optimal, aber zumindest eine interessante Idee.

Wenn ihr das nicht haben wollt, kauft euch halt was anderes. Ist ja nicht so, dass es keine große Auswahl an guten Lampen gäbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
TimM. schrieb:
Ein Stroboskop-Effekt bei einer Taschenlampe ist weder "Spielkram" noch zum besseren Blenden eines Angreifers gedacht. :rolleyes:

Das ist aber genau das, was Ken J. Good als Sinn dieser Funktion angibt, und nach den Aussagen von Leuten die diese Funktion am eigenen Leib testen durften (unter anderem auf der IWA) funktioniert das ziemlich gut.

Holger? Wo bist du?

Gruß, Chrisse
 
Wenn es für den von mir genannten Sinn gar nicht erdacht ist (was ich mir nicht vorstellen kann), dann ist es trotzdem einigermaßen dafür geeignet und in dieser Hinsicht eine relativ sinnvolle Idee - mit den oben genannten Einschränkungen.

Das die Blendwirkung besser sein soll, kann ich nicht so ganz nachvollziehen, aber es wäre ja nicht das erste fragwürdige Konzept, das Ken Good verbreitet.

Jedenfalls halte ich die Vorteile, die der Stroboskop-Effekt bringt, beim "Verschleiern" der eigenen Position für erheblich größer als die angeblich verbesserte Blendwirkung - so sie denn überhaupt existiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedenfalls halte ich die Vorteile, die der Stroboskop-Effekt bringt, beim "Verschleiern" der eigenen Position für erheblich größer als die angeblich verbesserte Blendwirkung - so sie denn überhaupt existiert

Beim Strobe-Licht geht es primär um die Frequenz, weniger um die Blendstärke.

Das Flackern des Lichtes in einer schnellen frequenz kann verschiedenen Auswirkungen auf manche Menschen haben.

Wenn du das meinst.

Richard
 
Klar, sowas kann einen epileptischen Anfall auslösen - aber wieviele Menschen sind schon Epileptiker?

Welche Auswirkungen soll das Stroboskop-Licht denn konkret auf Nicht-Epileptiker haben - und warum?
 
Also ich habe die Gladius auf der IWA ein bißchen getestet und kann folgendes dazu sagen:
- Die Bedienung ist simpel und nach meiner Überzeugung auch für die meisten Menschen unter Streß möglich
- die Features sind mit sehr viel Bedacht gewählt und zielen eigentlich alle darauf ab, es einem Soldaten/Polizisten nachts einfacher zu machen seine Aufgabe zu erfüllen
- Der Stroboskob-Effekt hat (auf das nachtadaptierte Auge) massive Wirkung: Stell' Dir vor, es hält Dir jemand im Wechsel ein schwarzes und ein weißes Blatt Papier vor die Augen... und dass wechselt alle zwölftel Sekunde... 1. Du siehst NICHTS, 2. Der Horizont (als wesentliche Hilfe für Deinen Gleichgewichtssinn) ist weg, 3. Dein Gehirn ist durch den Strobo massiv damit beschäftigt, ein Bild der Umwelt zu generieren und kann praktisch nichts anderes mehr steuern...
--> Das Ganze funktioniert natürlich nur wenige Sekunden und nur durch die Überraschung. Aber es ist halt ein Werkzeug und kein Allheilmittel!
In bestimmten Situationen kann es Dir, richtig eingesetzt, einen Vorteil verschaffen, muss aber nicht.
Was mich stört, ist der typisch amerikanische Hype den die veranstalten. Aber dem muss man sich ja nicht anschließen.

Noch kurz was zur LED: Ich habe im CPF die Frage aufgeworfen, ob man vielleicht auf der Messe eine LED mit besonders guter BIN vorgeführt hatte. Antwort von K. Good: Wir haben eine BIN für alle gekauft! Immerhin, eine BIN kauft nichtmal Surefire, die verschiedene BIN's einbauen.

Zum "Einsatz" einer Gladius (oder anderen Lampe) in verschiedenen Situationen (Durchsuchungen, zwangsweise Durchsetzung von Maßnahmen, u.ä.) will ich mich hier nicht äußern. Fest steht für mich aber: Nicht das Werkzeug macht die Arbeit, sondern der, welcher es einsetzt!! Der Benutzer muss das richtige Werkzeug in der richtigen Situation angemessen benutzen. Das ist komplex und zurecht nicht für öffentliche Diskussionen gedacht...

In diesem Sinne,

Holger
 
Nur eine kurze, wertungsfreie Info zum Stroboskopeffekt:

Der gute Mann auf der IWA; der uns die Gladius präsentierte, machte folgendes: Er fasste mich von vorne an die Schulter und sagte, ich solle verhindern, dass er mich wegdrückt. Ich solle mich mit aller Kraft entgegenstemmen.
Gesagt, getan. Ich hielt ganz gut stand. Ich rührte mich keinen Millimeter, obwohl er ganz schön anschob.
Dann hat er mit dem Stroboskop in meine Augen geblitzt und ich konnte mich nicht mehr halten, musste 3 Schritte rückwärts gehen.

Er erklärte es so: Auch wenn es unglaubwürdig klingt, diese Lichtblitze "überfordern" das Gehirn. Zumindest meines. Man ist nicht mehr koordiniert in seinem Handeln. Das liegt an der Frequenz, mit der das Stroboskop arbeitet.

Hat auch bei einem Kollegen aus Deutschland funktioniert, der recht gut trainiert ist. Verblüffend.

Ein Tip: Zuerst ausprobieren, das Kritik üben, Herrschaften.
 
Zuletzt bearbeitet:
Revvie schrieb:
Er erklärte es so: Auch wenn es unglaubwürdig klingt, diese Lichtblitze "überfordern" das Gehirn. Zumindest meines. Man ist nicht mehr koordiniert in seinem Handeln.

Discobesucher sind also kollektiv unkoordiniert?
 
TimM. schrieb:
Discobesucher sind also kollektiv unkoordiniert?

Ich versteh dein Problem nicht ganz, weil du es nicht erklären kannst, kann es nicht funktionieren?
In Diskos ist selten nur ein Stroboskop an da sind meist noch andere Lichtquellen und wenn du direkt reinsiehst wird das ganze schon unangenehm.
Zweitens mag da wirklich die Blinkfrequenz reinspielen, die Effekte treten durchaus nicht nur bei Epileptikern auf, und bei denen braucht es kein Blinklicht um einen Anfall aufzulösen.
Mir persönlich reicht die Meinung von Holger und anderen die die Wirkung am eigenen Leib testen konnten. Ich persönlich kann mit der Lampe zwar immer noch nix anfangen, aber zumindest sind meine Befürchtungen über den Marketing-Hype gemildert.
Ich kann Revvie nur zustimmen, jetzt wo das Ding auf dem Markt erscheint gebe ich mehr auf Infos aus erster Hand als auf Spekulationen. ( Zu denen ich vorher gerne bereit war ;-))

Chrisse
 
Chrisse242 schrieb:
Ich versteh dein Problem nicht ganz, weil du es nicht erklären kannst, kann es nicht funktionieren?

Nein, aber ich habe Zweifel daran, weil mir es niemand "wissenschaftlich" erklären kann. ;)

Chrisse242 schrieb:
In Diskos ist selten nur ein Stroboskop an da sind meist noch andere Lichtquellen und wenn du direkt reinsiehst wird das ganze schon unangenehm.

Bei einer vergleichbar hellen Lampe, die dauerhaft an ist, halte ich den Effekt für (noch) unangenehmer.

Chrisse242 schrieb:
Zweitens mag da wirklich die Blinkfrequenz reinspielen, die Effekte treten durchaus nicht nur bei Epileptikern auf, und bei denen braucht es kein Blinklicht um einen Anfall aufzulösen.

Wer sagt das? Was genau soll die Blinkfunktion bei gesunden Menschen denn auslösen? Sind das nur persönliche Beobachtungen oder gibt's auch irgendwas, dass diese Behauptung untermauert?

Klar, es ist nicht deine Aufgabe, mir hier "Beweise" zu liefern, aber solange mir keiner sagen kann, warum das Stroboskoplicht diese Wirkung haben soll, bleiben meine Zweifel halt bestehen.
 
TimM. schrieb:
Wer sagt das? Was genau soll die Blinkfunktion bei gesunden Menschen denn auslösen? Sind das nur persönliche Beobachtungen oder gibt's auch irgendwas, dass diese Behauptung untermauert?

Klar, es ist nicht deine Aufgabe, mir hier "Beweise" zu liefern, aber solange mir keiner sagen kann, warum das Stroboskoplicht diese Wirkung haben soll, bleiben meine Zweifel halt bestehen.

Das beispielweise Kinder, die bisher nie Epilepsie gezeigt hatten, Anfälle vor dem Fernseher bei einigen Comic-Serien hatten kannst du problemlos nachlesen.
Ich weiß auch nicht wie und warum ein Fernseher genau funktioniert, trotzdem glaube ich, dass ich mir die Bilder in der Kiste nicht nur einbilde. :D
Ich hatte ja auch starke Zweifel, aber nach den Erfahrungsberichten sehe ich keinen Grund mehr an der Wirkung zu zweifeln, auch wenn ich es nicht erklären kann. Würde ich alles erklären wollen was ich sehe, höre und erfahre hätte ich viel zu tun.

Chrisse
 
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