Owain
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Nachdem ich vor kurzem das erste Mal eine „richtige“ Taschenlampe (Fenix TK20) in der Hand hatte, war ich so begeistert, daß nun eine neue Lampe hermuß.
Zuerst mal der Fragenkatalog:
• Für welchen Verwendungszweck ist die Lampe gedacht: EDC, Polizei, Militär, Jagd usw.?
Als Begleiter bei Nachtwanderungen, zum Beleuchten und untersuchen eines Zeltplatzes, zum Wiederfinden von Gegenständen im Dunkeln, und (jaa, ich weiß) zum Leute beeindrucken, die nur eine 2D-Varta kennen.
• Sind dafür besondere Vorgaben zu beachten, z.B. Wasserdichtigkeit, Ex-Schutz?
Spritzwassergeschützt wäre gut.
• In welchem Preisrahmen soll sich die Taschenlampe bewegen?
Bis ca. 100 Euro.
• Welcher Beschaffungsweg wird bevorzugt, da ein Ladengeschäft im Regelfall ausfällt, soll die Lampe im Inland bestellbar sein oder kommt auch eine Überseebestellung in Frage?
Bestellung im Inland
• Soll die Lampe eher für den Nahbereich oder für die Ferne (Thrower) sein?
Eher für den Nahbereich und mittlere Distanzen (ca. 50 m)
• Ist bereits ein bestimmtes Leuchtmittel ins Auge gefasst worden, ein bestimmter LED-Typ, Xenonbrenner oder HID?
Nein. Was helles Robustes, was keine Anforderungen an den Benutzer stellt
• Welche Art der Stromversorgung wird bevorzugt, z.B. Lithiumbatterien, Alkalibatterien, NiMh-oder Lithium-Ionenakkus, welche Baugröße? Informationen zu den verschiedenen Energiequellen finden sich im Forum.
Entweder AA-Eneloops oder irgendwelche Akkus, die ohne großes Fachwissen verwendet werden können (1 x 18650 scheint mir eine gute Wahl zu sein). Nur CR123-Akkus verwenden zu können, wäre für mich bei einer Lampe ein Ausschlußkriterium.
• Welche Ansprüche werden hinsichtlich der Helligkeit und der Laufzeit gestellt?
1,5 h auf maximaler Helligkeit sollten reichen.
• Soll die Lampe über verschieden Leuchtstufen verfügen?
Sollen diese durch den Nutzer programmierbar sein?
Verschiedene Leuchtstufen müssen sein, wobei mir wahrscheinlich zwei davon (max. und dunkler) ausreichen würden. Programmierbarkeit wird nicht benötigt und ist eigentlich auch nicht erwünscht.
• Soll die Lampe über Strobe oder SOS Modi verfügen?
Nein, diese Modi sind weder erforderlich noch gewünscht; wenn sie aber nicht im Wege sind, wäre ich bereit, ihre Anwesenheit zu tolerieren.
• Wie sollen die Leuchtstufen und/ oder Modi geschaltet werden, Klicken am Schalter, drehen am Kopf oder anderes?
Wichtig ist mir: Der eigentliche Schalter (am liebsten ein Tailcapswitch) soll die Lampe NUR aus- und anschalten. Die Modi sollen irgendwie anders gewechselt werden (Drehring, Drehen am Kopf, was weiß ich…).
• Wird eine bestimmte Schalterart bevorzugt: Clickie momentary/ forward/ reverse oder twisty, tailcapswitch oder sideswitch
Am liebsten ein Tailcapswitch (s.o.).
• Soll die Lampe einen Clip haben, wenn ja, soll er bezel-up oder bezel-down montiert sein?
Egal.
• Sind die Fähigkeiten oder das Interesse vorhanden, um die Technik evtl. den eigenen Bedürfnissen anzupassen?
Nein, weder noch.
Da ich die Fenix TK-20 bereit als einzige in der Hand hatte, dient sie mir jetzt als eine Art Referenz. Die Größe hat mit schon ganz gut gefallen; viel kleiner und dünner sollte die Lampe nicht sein. Auch das Gewicht geht in Ordnung. Die Helligkeit ist schon ganz o.k, wobei heller natürlich immer besser ist …:teuflisch
Die Verteilung der Helligkeit gefiel mir allerdings noch nicht ganz so gut: ich hätte gerne mehr Helligkeit im „Spillbeam“ und dafür weniger im „Throw“.
Bezüglich der anderen Lampen, die mir hier im Forum aufgefallen sind: die Fenix TK11 scheint je eher ein reiner „Thrower“ zu sein, wobei hier auch einige Anwender raten, sie mit dem Diffusoraufsatz zu verwenden. Ist das empfehlenswert?
Und wie verhält es sich mit der Fenix TA21? Ist diese Lampe auch eher „throw“lastig, oder ist die Beleuchtung etwas ausgewogener? Diese Lampe gefiele mir nämlich von der „Papierform“ sehr gut.
Vielen Dank im Voraus für alle Antworten
Owain
Zuerst mal der Fragenkatalog:
• Für welchen Verwendungszweck ist die Lampe gedacht: EDC, Polizei, Militär, Jagd usw.?
Als Begleiter bei Nachtwanderungen, zum Beleuchten und untersuchen eines Zeltplatzes, zum Wiederfinden von Gegenständen im Dunkeln, und (jaa, ich weiß) zum Leute beeindrucken, die nur eine 2D-Varta kennen.
• Sind dafür besondere Vorgaben zu beachten, z.B. Wasserdichtigkeit, Ex-Schutz?
Spritzwassergeschützt wäre gut.
• In welchem Preisrahmen soll sich die Taschenlampe bewegen?
Bis ca. 100 Euro.
• Welcher Beschaffungsweg wird bevorzugt, da ein Ladengeschäft im Regelfall ausfällt, soll die Lampe im Inland bestellbar sein oder kommt auch eine Überseebestellung in Frage?
Bestellung im Inland
• Soll die Lampe eher für den Nahbereich oder für die Ferne (Thrower) sein?
Eher für den Nahbereich und mittlere Distanzen (ca. 50 m)
• Ist bereits ein bestimmtes Leuchtmittel ins Auge gefasst worden, ein bestimmter LED-Typ, Xenonbrenner oder HID?
Nein. Was helles Robustes, was keine Anforderungen an den Benutzer stellt
• Welche Art der Stromversorgung wird bevorzugt, z.B. Lithiumbatterien, Alkalibatterien, NiMh-oder Lithium-Ionenakkus, welche Baugröße? Informationen zu den verschiedenen Energiequellen finden sich im Forum.
Entweder AA-Eneloops oder irgendwelche Akkus, die ohne großes Fachwissen verwendet werden können (1 x 18650 scheint mir eine gute Wahl zu sein). Nur CR123-Akkus verwenden zu können, wäre für mich bei einer Lampe ein Ausschlußkriterium.
• Welche Ansprüche werden hinsichtlich der Helligkeit und der Laufzeit gestellt?
1,5 h auf maximaler Helligkeit sollten reichen.
• Soll die Lampe über verschieden Leuchtstufen verfügen?
Sollen diese durch den Nutzer programmierbar sein?
Verschiedene Leuchtstufen müssen sein, wobei mir wahrscheinlich zwei davon (max. und dunkler) ausreichen würden. Programmierbarkeit wird nicht benötigt und ist eigentlich auch nicht erwünscht.
• Soll die Lampe über Strobe oder SOS Modi verfügen?
Nein, diese Modi sind weder erforderlich noch gewünscht; wenn sie aber nicht im Wege sind, wäre ich bereit, ihre Anwesenheit zu tolerieren.
• Wie sollen die Leuchtstufen und/ oder Modi geschaltet werden, Klicken am Schalter, drehen am Kopf oder anderes?
Wichtig ist mir: Der eigentliche Schalter (am liebsten ein Tailcapswitch) soll die Lampe NUR aus- und anschalten. Die Modi sollen irgendwie anders gewechselt werden (Drehring, Drehen am Kopf, was weiß ich…).
• Wird eine bestimmte Schalterart bevorzugt: Clickie momentary/ forward/ reverse oder twisty, tailcapswitch oder sideswitch
Am liebsten ein Tailcapswitch (s.o.).
• Soll die Lampe einen Clip haben, wenn ja, soll er bezel-up oder bezel-down montiert sein?
Egal.
• Sind die Fähigkeiten oder das Interesse vorhanden, um die Technik evtl. den eigenen Bedürfnissen anzupassen?
Nein, weder noch.
Da ich die Fenix TK-20 bereit als einzige in der Hand hatte, dient sie mir jetzt als eine Art Referenz. Die Größe hat mit schon ganz gut gefallen; viel kleiner und dünner sollte die Lampe nicht sein. Auch das Gewicht geht in Ordnung. Die Helligkeit ist schon ganz o.k, wobei heller natürlich immer besser ist …:teuflisch
Die Verteilung der Helligkeit gefiel mir allerdings noch nicht ganz so gut: ich hätte gerne mehr Helligkeit im „Spillbeam“ und dafür weniger im „Throw“.
Bezüglich der anderen Lampen, die mir hier im Forum aufgefallen sind: die Fenix TK11 scheint je eher ein reiner „Thrower“ zu sein, wobei hier auch einige Anwender raten, sie mit dem Diffusoraufsatz zu verwenden. Ist das empfehlenswert?
Und wie verhält es sich mit der Fenix TA21? Ist diese Lampe auch eher „throw“lastig, oder ist die Beleuchtung etwas ausgewogener? Diese Lampe gefiele mir nämlich von der „Papierform“ sehr gut.
Vielen Dank im Voraus für alle Antworten
Owain