Hallo alle zusammen,
Habe jetzt mal eine Reihe von Posts zum Thema Ladegerät gelesen und musste feststellen das ich bereits für diverse Fotoapparate insgesamt 3 Lader besitze mit den Spezifikationen 4,2 Volt und 650 mA für Lithiumakkus. Dies scheint ja eine Grundvoraussetzung zum Laden der beliebten Rundakkus zu sein.
Haben zwar 3 Anschlüsse für die Fotoakkus (Messingstifte) mit + T und - denke aber mit 2 Krokos und entsprechender Befestigung am Akku + und - sollte ich die 14500 etc zumindest behelfsweise laden können.
Handelt sich um Markenware von Canon bzw Casio und soll die sauteuren Akkus der Fotoknipsen laden. Also eigentlich auch alles mit nicht überladen etc.
Kann man nicht zur Not einen solchen Lader verwenden? Jedenfalls so aushilfsweise oder schrotte ich dann meine Akkus. Setze meine Wohnung in Brand und sorge für Kurzschlüsse in den Kraftwerken.
Mit einem bisschen Geschick einen Adapter gebaut für die Rundzellen und los.
Reicht es möglicherweise die Spannung zwischen + und - zu messen um festzustellen welcher Ladestrom am Lader anliegt.
Ich kann zugeben das ich eigentlich keine Ahnung von der Elektromaterie besitze (bin Zerspanungsfachmann) und mir das gerade aus den vielen Posts zusammenbastle.
Wäre sehr dankbar Fachfrau oder -mann könnten mir helfen einen großen Fehler zu vermeiden oder die Diskussion zu erweitern, denn noch ein Ladegerät und dann noch eins. Muss ja nicht sein woll?
Herzlichen Gruß
Skan
Habe jetzt mal eine Reihe von Posts zum Thema Ladegerät gelesen und musste feststellen das ich bereits für diverse Fotoapparate insgesamt 3 Lader besitze mit den Spezifikationen 4,2 Volt und 650 mA für Lithiumakkus. Dies scheint ja eine Grundvoraussetzung zum Laden der beliebten Rundakkus zu sein.
Haben zwar 3 Anschlüsse für die Fotoakkus (Messingstifte) mit + T und - denke aber mit 2 Krokos und entsprechender Befestigung am Akku + und - sollte ich die 14500 etc zumindest behelfsweise laden können.
Handelt sich um Markenware von Canon bzw Casio und soll die sauteuren Akkus der Fotoknipsen laden. Also eigentlich auch alles mit nicht überladen etc.
Kann man nicht zur Not einen solchen Lader verwenden? Jedenfalls so aushilfsweise oder schrotte ich dann meine Akkus. Setze meine Wohnung in Brand und sorge für Kurzschlüsse in den Kraftwerken.
Mit einem bisschen Geschick einen Adapter gebaut für die Rundzellen und los.
Reicht es möglicherweise die Spannung zwischen + und - zu messen um festzustellen welcher Ladestrom am Lader anliegt.
Ich kann zugeben das ich eigentlich keine Ahnung von der Elektromaterie besitze (bin Zerspanungsfachmann) und mir das gerade aus den vielen Posts zusammenbastle.
Wäre sehr dankbar Fachfrau oder -mann könnten mir helfen einen großen Fehler zu vermeiden oder die Diskussion zu erweitern, denn noch ein Ladegerät und dann noch eins. Muss ja nicht sein woll?
Herzlichen Gruß
Skan