Neues Universalmesser zum Einstieg - taugen die Mono SK59?

thisiscrs

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*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Es geht um die Erstanschaffung anständiger Messer; nach und nach erweitern.

*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Private Verwendung

*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Nein

*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien

keine konkreten Vorstellungen

*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?
Quasi für alles mögliche, aber primär für Gemüse etc.

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*Falls ja, bitte diese hier angeben:


Küchenmesser-/set, welcher Stil?

Europäische Messerform
Europäisches Messer im japanischen Design
Japanisches Messer im traditionellen Stil (Wa-bocho)
Japanisches Messer mit europäischer Griffform (Yo-bocho)
Exotische/hochspezialisierte Messerform (z.B. chin. Nudelmesser)


*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm[/B]
Kochmesser / Universalmesser

*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?

keine Vorlieben

*Welches Budget steht zur Verfügung?
max. 150-200

*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?

keine Vorlieben



*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.


Finde die SK59-Serie von Mono interessant, aber kann persönlich gar nicht einschätzen, inwiefern diese Messer was taugen oder sinnvoll nutzbar sind. Habt ihr dazu Einschätzungen?
Mono SK59 3er Set – Mono Bestecke

Dann habe ich noch diese Messer gefunden, besonderes Augenmerk würde auf das Bunkaboocho liegen.
ZAKURI

Die Messer von Veark würden mir auch zusagen, aber habe dazu auch keinerlei Einschätzungen finden können.
Veark CK20 Forged Chef's Knife

Wäre davon irgendwas zu gebrauchen oder sollte ich mich lieber anderweitig umschauen? Wahrscheinlich ist euch aufgefallen, dass mir Design auch recht wichtig ist. Jedoch stehen natürlich Nutzbarkeit und Qualität im Vordergrund.

Danke vorab und beste Grüße,
Chris
 
Das mittlere ist seit langem bekannt und beliebt. Zakuri kann man kaufen, allerdings nur wenn man vorbeifährt oder 12 Stück kauft
"Wie sag ichs meinem Kunde?am besten ganz direkt: Ich habe im Moment so viel beruflich zu tun, dass ein Versand von Messern wie in früheren Jahren nicht mehr in Frage kommt. Dies wird sich auch in 2022 nicht ändern. DIE Messer, die auf der Homepage als lieferbar gekennzeichnet sind, habe ich ausreichend da. Wenn Sie also im Großraum Ffm / Gießen wohnen und vorbeikommen möchten, können Sie das nach Absprache tun."
Wie sag ich's meinem Tosa Händler? So will ich als Kunde nicht behandelt werden.

Sk59 - eckige Klinge damit es zum Griffdesign passt? - übel, da kann ich bloß mit dem Kopf schütteln, Dumm-Design
Veark CK20 Forged Chef's Knife - Man schaue sich das 4te Foto mit dem blauen Hintergrund an, da sieht man warum das Teil mit der Ästhetik eines Schraubenschlüssels nichts ist. Man stelle sich ein Brett vor, das man bei dieser Messerhaltung ständig mit dem Zeigefinger berühren muss.
 
Danke für deine Einschätzung. Ich habe wie gesagt noch wenig Ahnung und bin gerade dabei mich ein wenig einzulesen. Dann scheiden die oben genannten Messer zumindest teilweise aus. Ich wohne zufällig im Bereich FFM, finde es aber trotzdem umständlich extra hinzufahren. Kann man solche Messer anderweitig beziehen?

Was wäre denn zum Einstieg ein sinnvolles Messer? Bezüglich des Schärfen von Messern, habe ich bisher auch noch keine Erfahrung…

Lese oft vom Herder K5 - wäre das eine gute Wahl? Und wenn ja, rostfrei oder nicht rostfrei?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, damit die Messer-Gurus dich hier zielführend beraten können, müsstest du noch ein bisschen genauer eingrenzen, was genau du suchst.

Mir fallen da Dinge ein wie:
  1. Wie schneidest du (z.B. Wiege- oder Schubschnitt). Für den Wiegeschnitt wird das K5 nur bedingt gut funktionieren. Da wäre eine bauchige Klinge besser.
  2. Wie möchtest du das Messer schärfen, auf Schärfe halten (Stichworte: Wetzstahl oder Steine)? Hast du hiervon schon was daheim?
  3. Willst du einen sehr leichten Schnitt
  4. Wie sieht es mit Food Release aus?
Das herder K5 wird gerne empfohlen und scheint, was Preis/Leistung angeht, kaum übertroffen werden zu können.

Rostfrei / nicht rostfrei würde ich nach deinem Empfinden entscheiden. Nicht rostfrei bildet eine Patina auf der Klinge - mögen manche optisch nicht, andere finden sie schön. Außerdem muss die Klinge immer nach der Nutzung abgespült und direkt abgetrocknet werden. Zwischen durch auch mal einölen. Nicht rostfrei hat dann aber wohl eine bessere Standzeit - bleibt wohl länger „scharf“. Denke mal im Hobby Bereich ist das nicht spürbar.

Grüße
Brian
 
Du könntest auch ein Herder Santoku nehmen, ist Preiswert und in carbon und rostfrei zu bekommen. Ein Lignum 3 wäre auch eine option, das ist aber rostend.
 
Moin Chris

Das Optik eine wichtige Rolle spielt kann ich gut nachvollziehen . Aber ein Messer ist in erster Linie ein Werkzeug und wenn es unbequem ist...verstaubt das in der Schublade.
Jedes Messer wird auch wieder stumpf , hat also nix mit Qualität zu tun sondern mit der Pflege.
Die meisten hier " Suchenden " möchten meistens etwas was leicht durch Lebensmittel schneidet , aber nicht zu empfindlich ist.
Und möglichst selber einfach scharf zu halten. Trifft das auf dich zu ?

Hier mal ne große Auswahl / die Shops sind bekannt und zuverlässig
Wie du siehst , ist die Auswahl riesig....könntest du schonmal ne Auswahl treffen


Gesorteerd op Merk

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Gruss

Micha
 
Das Optik eine wichtige Rolle spielt kann ich gut nachvollziehen . Aber ein Messer ist in erster Linie ein Werkzeug und wenn es unbequem ist...verstaubt das in der Schublade.
Jedes Messer wird auch wieder stumpf , hat also nix mit Qualität zu tun sondern mit der Pflege.
Die meisten hier " Suchenden " möchten meistens etwas was leicht durch Lebensmittel schneidet , aber nicht zu empfindlich ist.
Und möglichst selber einfach scharf zu halten. Trifft das auf dich zu ?

Hier mal ne große Auswahl / die Shops sind bekannt und zuverlässig
Wie du siehst , ist die Auswahl riesig....könntest du schonmal ne Auswahl treffen
Hallo Micha,

ja ich denke, dass trifft auch auf mich zu.

Die Auswahl ist wirklich riesig... gibt es denn eine kleine Auswahl, die du für das erste gute Messer empfehlen könntest? Man liest ja ständig vom Herder K5. Das Herder K5 bevorzugt bei Messerkontor kaufen?

Danke und beste Grüße,
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin @thisiscrs / Chris

Das stimmt , ein K5 ist Preis/ Leistung / Pflege / Wartung schon richtig gut. Design bleibt dabei Geschmacksfrage.
Im Messerkontor gerade vergriffen...
Windmühlenmesser K-Serie von Herder Messer mit Tradition

Den Einstieg bei Kochmessern sehe ich bei Victorinox . Für das Geld einfach nicht zu schlagen und sehr leicht scharf zu halten.
Schneidet schon richtig gut ( K5 aber besser )
Victorinox Swiss Modern Tranchiermesser 20 cm, schwarz

Mein " All time favorite " bleibt das Global G2 . Erreichbare Schärfe , Standzeit und Schneidspaß sind gut ( K5 ein ticken leichter im Schnitt )
Global G2 Kochmesser 20 cm

Immer eine Bank ist ein Tojiro , da benötigt man aber einen Keramikstab / Bankstein zum schärfen

Gyuto Japanese kitchen knife Tojiro OBORO F-1313 20cm for sale | Buy online at MyGoodKnife

Oder Sakai...Pflege wie bei Tojiro

Sakai Takayuki 33 Layer Damascus Koksmes 21 cm, € 145,00

Wie gesagt , das K5 ist schon Oberliga in Schneidfreude....von " rostenden " Messern rate ich immer dann ab , wenn man sich nicht genau bewußt ist , was da kommt. Pflege , also schärfen / schleifen wird ein Thema ....sonst ist der Spaß schnell vorbei

Gruss

Micha
 
Danke @knifeaddict

Kann man bei dem Messer mit Tradition - Shop sich auch ein Messer aussuchen bzw. werden diese vom Versand geprüft? Weil es ja anscheinend eine große Serienstreuung bei den Windmühlenmessern gibt?

Beim Stöbern hier bin ich auch noch über das Böker Cottage Craft gestolpert, was hältst du von dem? Da müsste man dann erstmal selbst Hand anlegen bzw. ein wenig Ahnung vom Schleifen haben?

Das Global scheint auch interessant zu sein - gefällt mir.

Lieben Gruß Chris
 
Moin Chris

- Ich würde den Shop anschreiben bzw. mal anrufen und dein Anliegen darlegen.
Dann sollte man auch ein gutes bekommen

- Das Böker ist aus C-Stahl...das bedeutet mehr Pflege / Patina und co...und einmal nicht aufgepasst Rost...nicht meine Welt
und ja...sollte noch getunt werden

Aber Grundsätzlich kann man die meisten Messer noch " tunen " ..kostet ca 30.- EUR , macht Jürgen Schanz schon seit Ewigkeiten
Ich hab jetzt das rausgesucht , das schon ab Werk gut / leicht schneidet . Man kann sich aber auch ein " zu dickes " Messer raussuchen ...wie Güde , Wüsthof und co....und dann noch nacharbeiten lassen...kostet halt etwas Zeit / Geld...
Ausnahme sind Damastflanken ...da ist das aufwendiger

Gruss

Micha
 
Nachtrag :

Ein gutes Messer ist in erster Linie ein scharfes Messer...und das liegt am Nutzer , ob das auch so bleibt oder sich verbessert.
Zumindest " scharf halten " sollte man lernen...und sich entsprechende Tools anschaffen.
Hier gilt auch ..einmal richtig und man hat ewig Ruhe...lernen muss man es trotzdem
 
Da ich auch erst seit kurzer Zeit ein bisschen mehr ein Auge für das "gute Küchenwerkzeug" entwickelt habe und nicht mehr die überteuerten 0815 Messer von Tupperware nutzen wollte, kann ich dir gerne mal meine Erfahrungen aufschreiben.

Am Anfang habe ich "Das Messer" gesucht. Es sollte überspitzt gesagt das schönste und wildeste Messer sein, am besten für 1 Jahr nicht abstumpfen und einfach durch jedes Schnittgut von alleine Fallen. Es musste also "perfekt" sein. Der Zahn wurde mir relativ schnell gezogen. Ich habe hier im Forum mal gelesen, dass es ratsam ist, sich ein Messer nach seiner Art des Schärfens auszusuchen. Sprich, bist du breit dein Messer auf dem Stein zu bringen und hier ein Touchup zu verpassen? Oder möchte man doch lieber einfach mal schnell den Wetzstab nutzen. Für mich war schnell klar, dass ich hier den Wetzstab nutzen möchte. Hier kann man einfach mit ein paar Zügen die Schneide wieder richtig schön aufrichten - Aufwand eine Minute.

Ich habe mir dann im Endeffekt ein Herder K5 bestellt und war damit aber unzufrieden. Grund hierfür war die relativ gerade Schneide. Ich war einfach zu sehr den wiegenden Schnitt gewohnt und habe es dementsprechend zurückgeschickt. Als Alternative gab es dann das Böker Core, ausgedünnt mit schönem Taper. In Sachen Schneidfreude fällt mir als "Messerneuling" kein wirklich spürbarer Unterschied auf. Das einzige was ich manchmal Merke ist, dass ich beim horizontalem Einscheiden einer Zwiebel eine leicht "bremsende" Wirkung spüre. Ob das jetzt an meiner Schneidtechnik oder an dem Taper liegt, kann ich nicht sagen. Ich denke ersteres :D. Man bekommt damit aber sonst alle täglich anfallenden Arbeiten abgedeckt - von dem Schälen der Orange bis hin zur Karotte.

Inzwischen ist meine Neugierde geweckt und ich bin auf der Suche nach neuen Erkenntnisse in Bezug auf andere Schnittechniken, Schneidfreude, Geo, Schleifen, etc. und gucke mich täglich um und lese Beiträge. Derzeit arbeite ich sogar fast ausschließlich mit dem Schubschnitt. Dazu bin ich schon wieder kurz davor mir ein geführtes Schleifsystem beim großen Fluss zu ordern und mir dann mein erstes "hochgehärtetes" Messer zuzulegen.

Was will ich mit dem ganzen Roman aber eigentlich sagen? 🤣

Ich finde der Weg über ein mich optisch ansprechendes und relativ günstiges Messer, welches ausgedünnt und universell nutzbar ist war eine sehr gute Entscheidung und gibt dem "Messerneuling" die Möglichkeit seine Anforderungen an ein Messer zu spezifizieren. Man muss sich einfach an das Thema herantasten und ausprobieren. Und ich habe hier jetzt für knapp unter 100€ ein Messer, welches bei ordentlicher Nutzung wahrscheinlich mein Leben lang hält und vielleicht alle 2 Jahre einen neuen Grundschliff braucht. Falls es vielleicht doch mal nicht mehr so gefällt (was ich nicht glaube), habe ich nicht all zu viel Geld für das "Abstellgleis" bezahlt. Das ist jedoch nur meine Erfahrung und die ist sicherlich nicht auf jeden übertragbar, kann aber vielleicht bei der Einschätzung für sich selbst helfen. Ich würde diesen Einstieg auf jeden Fall wieder so wählen

Beste Grüße
Brian
 
Hallo Chris,
man kann natürlich auch ästhetisch rangehen und sich fragen, welche Art von Griff (japanisch, eher europäisch, Holz, Metall, Kunststoff, eher klassisch, eher modern) man schön findet. Für viele Messerliebhaber zählt eben auch die Optik und nicht alleine die "Schärfe". Die zum ausgewählten Griff passende Klinge /Stahl wird man dann schon finden. Wenn Dir z.B. der Metallgriff von Global gefällt, brauchst Du gar nicht mehr weiter zu suchen, dann kannst Du gleich zuschlagen. Böker und Herder (um bei Deiner engeren Wahl zu bleiben) fallen dann sofort raus.

"Hand anlegen" bei einem neuen Messer brauchst Du gar nicht, das würde ich Jürgen Schanz überlassen. Aber was das Wetzen angeht, da würde ich mich schon hier einlesen bzw. nachfragen. Schärfen wäre dann erst der nachfolgende Schritt. Gilt natürlich nur für Solinger Messer, d.h. bis HRC 60 Stähle.

Falls Du günstig und gut ins Thema einsteigen willst, bin ich ganz bei Micha: Schau Dir mal die Küchenmesser von Victorinox an!


Schöne Grüße
René
 
Hallo zusammen,

erstmal danke für die ganzen Rückmeldungen. Das hat mir nochmal geholfen auch noch andere Messer zu sehen bzw. mir bewusst zu sein, dass es auch Pflege benötigt.

Letztendlich wird es ein Herder K5 in Marille. Walnuss wäre auch noch gegangen, aber da war ich mir irgendwie unsicher. Die Maserung kann ich mir aussuchen + die Verarbeitung wird vor Versand gecheckt.

Bezüglich der Pflege und des Schleifens. Ich habe gesehen, dass man den Griff Ölen sollte? Könnt ihr da was bestimmtes empfehlen? Und zum Wetzen den Dick Micro - richtig?

Bezüglich Schneidebrettern schwört ihr auf Kunststoff oder Holz ggf. Stirnholz?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du’s edel (und wohlriechend ) haben willst, bestellst Du gleich das Holzöl von Windmühlenmesser mit. Leinöl reicht aber auch.
Ja, Dick Micro ist ideal für die Herder.
Ich ziehe Holz vor, weil ich damit verhindere, dass Kunststoff / Microplastik mit ins Schnittgut / Essen gelangt. Bin nicht paranoid, aber wenn man es verhindern kann ……..
 
@thisiscrs : Die meisten Öle härten nicht aus, werden leicht ausgewaschen und "abgetragen". Für stark beanspruchte Flächen wie Treppen oder Tischplatten nimmt der Schreiner heute Treppenlack oder Hartwachsöl. Hartwachsöl ist einfacher und schneller zu erneuern, bzw. aufzuarbeiten. Es gibt Hartwachsöle (z.B. Osmo) die für Kinderspielzeug geeignet sind, das heißt unbedenklich, wenn Kinder daran lecken, also auch für Lebensmittelkontakt unbedenklich. Die Verarbeitungshinweise und Aushärtezeiten der Hersteller unbedingt beachten!
Ich bevorzuge Hartwachsöl für fast alles Holz in der Küche (Schneidebretter, Messergriffe und sonstige Küchenwerkzeuge aus Holz). Holzkochlöffel bleiben natürlich unbehandelt. Nur Arbeitsplatten auf denen in der Regel nicht geschnitten wird würde ich mit 2K Treppenlack behandeln, ist strapazierfähiger.
 
Moin

Ich nehme entweder Skydd von Ikea oder Ballistol ( ist auch Lebensmittelecht , stinkt nur am Anfang , verfliegt aber schnell )
 
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