Hallo Leute,
ich suche seit einiger Zeit ein neues Messer. Anforderungen dabei sind:
- Klingenlänge <12cm
- rostträge
- robust (auch mal zum Hebeln einsetzbar)
- (Scheide ohne irgendwelche Druckknöpfe oder sonstige Halteriemen)
- Preisbereich so 150 Euro
- möglichst schnitthaltig
- ungern: Tantoo, gern: Drop poit
- stehend (wobei das Pohlforce alpha auch recht überzeugend war)
Also, genaue Situation ist wie folgt:
Ich habe vor Urzeiten mal von meinem Bruder dieses Messer geschenkt bekommen:
Puma - Expeditionsmesser
http://www.pumaknives.de/dispitem_091.php?item_no=181000&PHPSESSID=r18nk2pn7jhi24f4l6k27sgm57
Was die Stabilität angeht überzeugt es mich. Leider habe ich es nie wirklich genutzt, da es eher Beschauungsobjekt war. Nun stelle ich mir die Frage, ob sich das ändern sollte. Jedoch müsste ich mir jemanden suchen, der die Klinge auf unter 12cm (Drop point) schleift.
Wer könnte sowas machen? Ist das überhaupt sinnvoll? Kann man die Kosten für sowas einschätzen?
Wie sieht es bei ernster Benutzung mit dem Griff des Expeditionsmessers aus? Der liegt bei mir zwar ganz gut in der Hand, jedoch kommt er mir stellenweise rutschig vor, ließe sich im Rahmen einer kosmetischen Operation daran vielleicht auch etwas machen?
Wenn meine Fragen bezüglich des Expeditionsmessers größtenteils mit "nein" beantwortet werden, stellt sich mir die Frage, was ich mir ansonsten kaufen würde?
Ich brauche halt ein Messer, bei dem ich keine Sekunde überlegen muss ob ich es bei der kommenden Tätigkeit (Seil schneiden, Wurfgewicht, Holz "zerhacken", Hebeln, Bären fangen
etc.) einsetze.
Das Expeditionsmesser ist prinzipiell schon ganz richtig, aber leider nicht legal zu führen.
Angeschaut habe ich mir bisher folgende Messer:
Pohlforce Alpha 2 : Eigentlich perfekt, aber wäre ein folder das Richtige?
Peltonen: Klinge zu lang
Puma ip: najaaaaaaa
Firma ?: Tantoo mit sehr kurzem Griff, militärisches Aussehen: Griff zu kurz
Eickhorn SEK II: eigentlich mein Favorit, vielleicht etwas leicht
einige Finnen (Helle, Martini,...): leider nie so wirklich überzeugend
Sehr interessant wirkt auch das Modi (oder gekürztes Magni) von blade-system:
http://blade-systems.de/html/modi.html
Wäre das was für mich?
Zusammenfassend:
Am liebsten würde ich für relativ wenig Geld das Expeditionsmesser für mich gangbar machen. Das durfte ich nun lange genug anschauen, doch nun ruft der Wald nach ihm
Wenn ihr sagt, vergiss das Expeditionsmesser kommen halt oben genannte Ideen in Betracht oder gibt es für mich noch sinnvolle Alternativen?
Gruß aus Berlin
Benedikt
ich suche seit einiger Zeit ein neues Messer. Anforderungen dabei sind:
- Klingenlänge <12cm
- rostträge
- robust (auch mal zum Hebeln einsetzbar)
- (Scheide ohne irgendwelche Druckknöpfe oder sonstige Halteriemen)
- Preisbereich so 150 Euro
- möglichst schnitthaltig
- ungern: Tantoo, gern: Drop poit
- stehend (wobei das Pohlforce alpha auch recht überzeugend war)
Also, genaue Situation ist wie folgt:
Ich habe vor Urzeiten mal von meinem Bruder dieses Messer geschenkt bekommen:
Puma - Expeditionsmesser
http://www.pumaknives.de/dispitem_091.php?item_no=181000&PHPSESSID=r18nk2pn7jhi24f4l6k27sgm57
Was die Stabilität angeht überzeugt es mich. Leider habe ich es nie wirklich genutzt, da es eher Beschauungsobjekt war. Nun stelle ich mir die Frage, ob sich das ändern sollte. Jedoch müsste ich mir jemanden suchen, der die Klinge auf unter 12cm (Drop point) schleift.
Wer könnte sowas machen? Ist das überhaupt sinnvoll? Kann man die Kosten für sowas einschätzen?
Wie sieht es bei ernster Benutzung mit dem Griff des Expeditionsmessers aus? Der liegt bei mir zwar ganz gut in der Hand, jedoch kommt er mir stellenweise rutschig vor, ließe sich im Rahmen einer kosmetischen Operation daran vielleicht auch etwas machen?
Wenn meine Fragen bezüglich des Expeditionsmessers größtenteils mit "nein" beantwortet werden, stellt sich mir die Frage, was ich mir ansonsten kaufen würde?
Ich brauche halt ein Messer, bei dem ich keine Sekunde überlegen muss ob ich es bei der kommenden Tätigkeit (Seil schneiden, Wurfgewicht, Holz "zerhacken", Hebeln, Bären fangen
Das Expeditionsmesser ist prinzipiell schon ganz richtig, aber leider nicht legal zu führen.
Angeschaut habe ich mir bisher folgende Messer:
Pohlforce Alpha 2 : Eigentlich perfekt, aber wäre ein folder das Richtige?
Peltonen: Klinge zu lang
Puma ip: najaaaaaaa
Firma ?: Tantoo mit sehr kurzem Griff, militärisches Aussehen: Griff zu kurz
Eickhorn SEK II: eigentlich mein Favorit, vielleicht etwas leicht
einige Finnen (Helle, Martini,...): leider nie so wirklich überzeugend
Sehr interessant wirkt auch das Modi (oder gekürztes Magni) von blade-system:
http://blade-systems.de/html/modi.html
Wäre das was für mich?
Zusammenfassend:
Am liebsten würde ich für relativ wenig Geld das Expeditionsmesser für mich gangbar machen. Das durfte ich nun lange genug anschauen, doch nun ruft der Wald nach ihm
Wenn ihr sagt, vergiss das Expeditionsmesser kommen halt oben genannte Ideen in Betracht oder gibt es für mich noch sinnvolle Alternativen?
Gruß aus Berlin
Benedikt