lacis
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Danke der Nachfrage. Aufgrund der exponentiell steigenden Zahl an Passarounds und meiner mangelnden Willenstärke, diesen Angeboten zu widerstehen, ich habe ich das Messer seltener als geplant dabei gehabt.
Das Messer lässt sich sowohl IWB als auch einfach in der Hosentasche sehr bequem tragen. Hier macht sich vor allem das geringe Gewicht, aber auch die kompakten Abmaße vorteilhaft bemerkbar. Die Kydex-Scheide
von Christian funktioniert(en) gut.
Optisch gefällt mir das Messer immer noch richtig gut und auch mit dem Griff bin ich sehr zufrieden. Vielleicht würde ich hier den Griff beim nächsten Mal vorne zwischen Daumen und Zeigefinger etwas höher machen.
Seiner Hauptaufgabe, Verpackungen aller Art zu öffnen, wird das Messer voll gerecht. Ich hab’s mal aus Spaß und zu Testzwecken in der Küche eingesetzt: Kartoffeln schälen geht super, Zubereitung von Steaks funktioniert auch. Schnitzen wollte ich noch mal ausprobieren.
Das Messer dürfte mittlerweile seine Rasierschärfe verloren haben, aber die Gebrauchsschärfe ist noch vorzüglich. Geschärft habe ich das Messer noch nicht. Hier habe ich ein bisschen Respekt wg. der geringen Länge und des Recurves. Mal sehen, wie sich der Sharpmaker dabei macht.
Zwischenfazit: Man nicht behaupten, dass das Messer universell einsetzbar und *allen* Alltagsaufgaben gewachsen wäre. Schon beim Halbieren eines Apfels stößt man an die Grenzen. Für Schnittgut mit großem Querschnitt ist es halt nicht gemacht. Insgesamt bin ich aber von dem Grundkonzept (Full-Size-Griff, kompakte Klinge, geringe Klingenstärke) immer noch überzeugt.
Aufgrund der der Erfahrungen mit dem Messer habe ich ein paar Klingen-Modifikationen im Kopf, die ich demnächst mal aufzeichnen und hier vorstellen werde. Für die eventuelle Umsetzung würde ich dann wieder auf Dich zu kommen ;-)
Das Messer lässt sich sowohl IWB als auch einfach in der Hosentasche sehr bequem tragen. Hier macht sich vor allem das geringe Gewicht, aber auch die kompakten Abmaße vorteilhaft bemerkbar. Die Kydex-Scheide
Optisch gefällt mir das Messer immer noch richtig gut und auch mit dem Griff bin ich sehr zufrieden. Vielleicht würde ich hier den Griff beim nächsten Mal vorne zwischen Daumen und Zeigefinger etwas höher machen.
Seiner Hauptaufgabe, Verpackungen aller Art zu öffnen, wird das Messer voll gerecht. Ich hab’s mal aus Spaß und zu Testzwecken in der Küche eingesetzt: Kartoffeln schälen geht super, Zubereitung von Steaks funktioniert auch. Schnitzen wollte ich noch mal ausprobieren.
Das Messer dürfte mittlerweile seine Rasierschärfe verloren haben, aber die Gebrauchsschärfe ist noch vorzüglich. Geschärft habe ich das Messer noch nicht. Hier habe ich ein bisschen Respekt wg. der geringen Länge und des Recurves. Mal sehen, wie sich der Sharpmaker dabei macht.
Zwischenfazit: Man nicht behaupten, dass das Messer universell einsetzbar und *allen* Alltagsaufgaben gewachsen wäre. Schon beim Halbieren eines Apfels stößt man an die Grenzen. Für Schnittgut mit großem Querschnitt ist es halt nicht gemacht. Insgesamt bin ich aber von dem Grundkonzept (Full-Size-Griff, kompakte Klinge, geringe Klingenstärke) immer noch überzeugt.
Aufgrund der der Erfahrungen mit dem Messer habe ich ein paar Klingen-Modifikationen im Kopf, die ich demnächst mal aufzeichnen und hier vorstellen werde. Für die eventuelle Umsetzung würde ich dann wieder auf Dich zu kommen ;-)