Nicht schon wieder eine Brenner- und Gasessefrage!!!

bullet101

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Ich weiß ich bin schon der hundertste der nach der Konstruktion eines Brenner fragt. Aber ich bräuchte ein wenig Hilfe um die Bautteile eines Konstruktionsplans zu verstehen.

Und zwar meine ich diesen hier (ausgeliehen von www.warnerknives.com):

propan30.jpg




Die Zeichnung ist natürlich selbsterklärend und ich kapier jetzt auch das Funktionsprinzip dieser Brenner. Wenn ich das richtig verstehe sind das handelsübliche Bauteile, die "nur" zusammen geschraubt werden müssen.

Allerdings brauche ich jemand der mir sagt wie die einzelnen Bauteile auf deutsch heißen und wo ich die herbekomme. Das Zusammenschrauben dürfte dann kein Problem sein.
Außerdem wüßte ich noch gerne was für Anschlüsse und Regler ich genau brauche um den Brenner sicher an eine Gasflasche anzuschließen. Bitte auch die für einen technisch versierten selbverständlichen Kleinteile nennen.

Meine andere Frage betrifft den Essenkörper. Mit der Suchfunktion habe
ich verschiedene Möglichkeiten gefunden. Am liebsten wäre mir ein Esse aus einem Stahlrohr oder einer ehemaligen Gasflasche. Hat die Gasflasche einem Stahlrohr gegenüber Vorteile oder ist das egal. Ich stelle mir das ziemlich kompliziert vor so eine Flasche zu öffnen.

Das Innere der Flasche/Stahlrohr wird dann also mit Keramikwatte (Kaowool oder ähnliches), die es z.B. bei Pharos oder anderen Öfenbauern gibt, mit Hilfe von "Keramikzement" (wo gibet sowas?) ausgekleidet. Ist diese Verkleidung dann Borax beständig oder muss man noch einen extra Belag aufbringen?

Wenn man die Brennerflamme noch tangential in den Ofen eintreten lässt und am Eintritt noch eine Flare macht, gibts dann noch was zu tun oder ist die Esse dann betriebsbereit ?

Falls ihr euch erbarmen würdet und meinen Fragenkatalog beantworten könntet wäre ich euch sehr dankbar.

Gruß Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Die hab ich benutzt. Und von den Suchaktionen hab ich ja mein Halbwissen. Allerdings hab ich nicht auf alle meine Fragen eine Antwort gefunden und hätte halt gerne bei manchen Fragen eine etwas genauere Antwort, da ich mich damit nicht so gut auskenne.

Gruß Marcus
 
Hallo Bene

Ich gerade gestern meine Esse fertig gebaut, ich hab dazu eine Konstruktion aus Stahlplatten verwendet und diese mit nem modifizierten Nachbau eines Hybridbrenners ( www.hybridburners.com , wenn du die kohle hast, kann ich die nur empfehlen, haben Power ohne ende!!!)bestückt. Ich erreich damit locker Schweisstemperatur innerhalb weniger minuten (bei 0.8-1 bar Druck mit ner 0.8mm Düse.
Ich hab dieses Wochenende ne Digicam zur Verfügung, und werd ne kleine Fotostrecke machen, weil so ohne Bildmaterial lässt sich das schwer erklären. Würd mich freuen wenn ich dir behilflich sein könnte.

Zu deinen Fragen:
Allerdings brauche ich jemand der mir sagt wie die einzelnen Bauteile auf deutsch heißen und wo ich die herbekomme. Das Zusammenschrauben dürfte dann kein Problem sein.

reducer coupling: reduzierstück (schweissen), reduziernippel(schrauben), reduzierglocke (schrauben).
tee: T-Stück
pipe cap: Abschlusskappe
pipe nipple: Rohrnippel
fuel jet: Am besten ne Stromdüse (0.6, 0.8 oder 1mm) für ein Schutzgasschweissgerät (http://www.weldorado.de/de/01_shop/02_artikelgruppe.asp?kategorie=42)
Gerade bei der Brennerkonstruktion würd ich mir gut überlegen was du machst, besonders Choke und Flare müssen stimmen, anonsten verschwendest du leistung. ich habe wegen notorischen Geldmangels und weil ich schweres equipment (Drehbank, Fräse, Säulenbohrmaschine...) zur verfügung hatte, den selbstbau gewählt. Falls du das Geld entbehren kannst, solltest du vieleicht auf fertige Brenner wie die Hybrids, oder die von Achim Wirtz empfohlenen Hartlötbrenner zurückgreifen.


Außerdem wüßte ich noch gerne was für Anschlüsse und Regler ich genau brauche um den Brenner sicher an eine Gasflasche anzuschließen. Bitte auch die für einen technisch versierten selbverständlichen Kleinteile nennen.
Manometer (mindestens bis zwei Bar), Schlauchbruchsicherung (entsprechend Manometer), sowie einen Hochdruck Gewebeschlauch für Propan. Das ist das absolute minimum, geh da keine kompromisse ein. Eventuell noch zu ergänzen mit einem Rückschlagventil und Schnellschlusskupplungen.

Meine andere Frage betrifft den Essenkörper. Mit der Suchfunktion habe
ich verschiedene Möglichkeiten gefunden. Am liebsten wäre mir ein Esse aus einem Stahlrohr oder einer ehemaligen Gasflasche. Hat die Gasflasche einem Stahlrohr gegenüber Vorteile oder ist das egal. Ich stelle mir das ziemlich kompliziert vor so eine Flasche zu öffnen.

Ein Stahlrohr in der gleichen Abmessung ist 4-6x so teuer wie das Depot der Gasflasche, ansonsten tun sich mir keine Offenkundigen Vorteile auf. Ansonsten geht jeder einigermasen solide Metalkörper in einer halbwegs vernünftigen Form und Abmessung. (meine Esse ist 6-eckig ;) )

Das Innere der Flasche/Stahlrohr wird dann also mit Keramikwatte (Kaowool oder ähnliches), die es z.B. bei Pharos oder anderen Öfenbauern gibt, mit Hilfe von "Keramikzement" (wo gibet sowas?) ausgekleidet. Ist diese Verkleidung dann Borax beständig oder muss man noch einen extra Belag aufbringen?
ne, Borax zerfrisst auch das, allerdings nicht so schnell (Direkt auf die Watte ist wie Regen auf Zuckerwatte :eek: ). wenn du feuerschweissen willst, kannst du eine kleine coderit- oder schamottplatte einlegen, wird auch angegriffen, aber die kann man leicht auswechseln. Ich hab nen Feuerfesten konstruktionsmörtel aus der Tube (gibts im Baumarkt, kostenintensiv!) verwendet. Du solltest nochmals die Suchfunktion benutzen, da hat jemand nen super link zu einer Firma angegeben die Matten und Mörtel haben. Die Hauptfunktion des Mörtels ist übrigens nicht die Fasern vor Borax zu schützen, sondern deine Lungen vor den Fasern! Wenn du Faserhärter kriegen kannst, empfehl ich dir den einzusetzten, die Bindung der Fasern ist sehr wichtig.
Wenn man die Brennerflamme noch tangential in den Ofen eintreten lässt und am Eintritt noch eine Flare macht, gibts dann noch was zu tun oder ist die Esse dann betriebsbereit ?
Flare solltest du vorher machen, ist sehr wichtig für die leistung. Ich hab irgendwo noch die Pläne meines Flares rumliegen, werd ich am wochenende mal scannen und ebenfalls posten. du must auch noch rausknobbeln wie du das ganze sinnvoll befestigst. der winkel ist in der tat wichtig, um einen Flammstrudel zu erreichen. Dann kanst du eigentlich loslegen, die esse wäre betriebsbereit, du kannst dir aber noch ein paar dinge wie einen Griff, eine Ofenklappe, einen Toolrest und weitere erleichterungen ranbauen.

greets
Noob
 
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Vielen Dank Noob:super:.

So hab ich mir das vorgestellt. Weiß jemand wo man solche Hartlötbrenner bekommt (die aus dem Baumarkt sind laut AchimW nicht geeignet). Wenn so ein Brenner nicht die Welt kostet wär mir das schon lieber als ein "diletantischer" Eigenbau meinerseits.

So eine Gasflasche kann ich hier im Industriegebiet bestimmt auftreiben, muss dann nur noch schauen wie ich die aufbekomm.

Morgen werd ich noch ein paar mehr Fragen stellen.

Nochmals vielen Dank.

Gruß Marcus
 
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empfohlen werden brenner von gloor, die gibts im fachhandel. schau mal wo ein gasshop ist, wo die flaschen verkauft werden, wird meist auch mit zubehör gehandelt. brauchst ca 30-40mm brennerkopf und must eventuell noch die düse aufbohren auf 1mm. der spass ist aber nicht ganz billig.

Die flasche leeren, komplett mit wasser füllen (propan ist schwerer als luft), und anschliessend aufmachen (bohrer, feile, säge, oder wenn dus bequem willst, trennscheibe am winkelschleifer ;) )

greets
Noob
 
Wenn Du schon den Namen PHAROS erwähnst, würde ich mich an diese Firma wenden; sie machen hochwertige Brenner. Grundsätzlich richten sich alle Bauteile nach den Brennern, d.h. wenn Du Niederdruckbrenner verwendest (bis 50 mbar), müssen natürlich alle Teile ebenso auf diesen Betriebsdruck abgestimmt sein wie bei Hochdruckbrennern. Manchmal helfen örtliche Flüssiggasversorger mit Rat und Material. Bei mir in der Region (Wiesbaden/Mainz) ist das z.B. Fa. VALENTIN. Die haben alles, was das Herz begehrt, sind aber nicht billig.

Die Ausmauerung des Ofens ist eine Sache, die Wärmedämmung eine andere. Es gibt resistente Steine, die aber sehr dicht, schwer und damit relativ gut wärmeleitend sind. Das andere Ende der Materialskala ist die Keramikfaser: hoch wärmedämmend, aber mechanisch und gegen Flussmittel empfindlich. Keramikfaser (es gibt viele verschiedene Qualitäten je nach Einsatz) hat feuerseitig nur einen Sinn, wenn sie keiner Berührung, keinen Chemikalien und keiner Konvektion (Zug/Gasströmung) ausgesetzt ist. Hingegen ist sie als Hinterisolierung bestens geeignet; dann ist das Thema fliegende Fasern auch vom Tisch. Mein Tip: feuerseitig Feuerleichtsteine (Qualität mind. bis 1400°) verwenden, dahinter Keramikfaser zum Schutz des Gehäuses. Die Steine sollten auf der Innenseite (feuerseitig) noch einen zusätzlichen Schutzanstrich erhalten (gibts bei den Steinherstellern, z.B. DIDIER, PROMAT). Helfen könnten auch Ofenbauer aus dem Bereich der Keramikbrennöfen. Firmen gibts z.B. im Westerwald, aber auch anderen Orts.

Das wichtigste ist: Bücher dazu lesen! Es gibt Fachliteratur ohne Ende zum Ofenbau. Mit ein paar Fragen und Antworten ist wenig gewonnen.

In Deutschland darf man offene Feuerstellen nicht mit selbstgebauten Brennern betreiben, wenn die Anlage innerhalb eines Gebäudes benutzt werden soll. Potenziell kann eine nicht vom Fachman gebaute ungeprüfte Anlage durchaus gefährlich sein.

Gruß

sanjuro
 
Du kannst beium Brennerbau ohne weiteres auf handelsübliche Hartlötbrenner zurückgreifen (Kosten ca. 15- 25 Euro schätzungsweise)

Mit einer Bedüsung von 0.8 - 1 mm bist du bestens bedient !!

Meine Brenner haben eine 1 mm Düse.

Die Erfahrung hat gezeigt, das ein Brenner mit einer Erweiterung ( Rohr mit zusätzlichen Luftschlitzen ) in das er eingeschoben wird problemlos ausreicht um Feuerschweisstemperatur zu erreichen.
(Temperaturen von 1400° C + in der Esse sind erreichbar )

Einen Flare nutze ich nicht !
Bedingt durch meine Konstruktion Rohr in Rohr ergibt sich automatisch eine aufweitung in Brennraumnähe, die genügt.

Der Eintrittswinkel der Flamme ist auch nicht signifikant wichtig.
Feuerschweisstemperatur erreichst du bei ausreichender Brennerleistung bei Winkeln zwischen 0 (horizontal) bis 90 ° (vertikal)

gruß

Peter
 
Vielen Dank für eure Hilfe.

Mit der Suchfunktion habe ich noch einen alten Beitrag von AchimW gefunden in der er den Link zu diese Seite gepostet hat.

http://membres.lycos.fr/jgauche/forge/forg_a_g1.html?

Das ist eine der Essen die Achim gebaut hat und ich habe jetzt mal bei ihm angefragt wie ich mir so einen Brenner bauen kann und wo ich die Bautteile herbekomme.

Das Gehäuse werde ich mir dann aus einer alten Gasflasche bauen, mit Silcaflexmatten und Kleber ausskleiden und einen Boden aus Graphit oder Schamott einbauen.

Die Schweißarbeiten und das Öffnen der Flasche werde ich zusammen mit einem befreundeten Metaller machen. Dauert wahrscheinlich noch ein Weilchen bis ich dazu komme aber mich würde mal interessieren wie man eigentlich das Wasser in die Flasche bekommt.

Heute ist auch Jim Hrisoulas Buch endlich bei mir eingetroffen, das macht noch viel mehr Lust aufs Schmieden :lechz:.

Gruß Marcus
 
flare, Brennerrohr usw.

Also ich werd hier rollig. Ich hab das jetzt alles gemacht was ich so im Forum finde und komm trotzdem nicht klar. Ich hab jetzt im Augenblick so einen Propanbrenner von Lorch, den ich wie claymore beschreibt in ein Stahlrohr mit nochmal zusätzlichen Luftschlitzen stecke. Jetzt am Wochende ist mir immer nach ein paar Minuten die Flamme bis an den Brenner zurückgeschlagen. Ich hab da am Druckminderer 2 bar stehen und eigendlich sagen alle 1-1,5 reichen. Ja und meine Gasflasche vereist weil ich soviel Gas brauche.

Ihr schreibt da immer alles was von "flare" und Venturi-brenner. Ich hab auch schon die ganzen amilinks durchgeschaut. Ich will einfach die wenige Zeit die ich habe schmieden und nicht am Brenner tüfteln. Wer baut mir so ein funktionierendes Gerät ? Natürlich ohne Garantie. Die Esse mit Keramikmatten usw. hab ich. Aber beim Brenner brauch ich Hilfe.

Vielen Dank Thomas
 
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Falls dir dieses Modell zusagt kannst du dich entweder an Rex von www.hybridburners.com wenden, oder eine mail an meinen Werkstattkumpel Urs schicken, er weiss wie mein Brenner entstanden ist, und kann gegen entsprechendes Entgelt einen nachbauen.
Funktionieren tun beide.

Greets Noob
 
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Gasbrenner

thomas hauschild schrieb:
Jetzt am Wochende ist mir immer nach ein paar Minuten die Flamme bis an den Brenner zurückgeschlagen. Ich hab da am Manometer 2 bar stehen und eigentlich sagen alle, 1-1,5 bar reichen. Ja, und meine Gasflasche vereist, weil ich soviel Gas brauche.

Thomas,

Du wirst doch jetzt so kurz vor dem Ziel nicht aufgeben? Damit, dass der Brenner zurückschlägt, will er uns etwas sagen, und zwar, dass der Durchsatz nicht stimmt. Das ist etwa so, als ob Du auf Deinen Polo einen Vierfach-Vergaser vom 8 Liter-CAMARO draufschraubst, ohne den gesamten Weg durch den Motor freizumachen und zu vergrößern. Die eingeblasenen Gase müssen doch auch raus, und da drängt sich der Verdacht auf, dass die Abgasöffnung an Deiner Esse zu klein ist.

Viel Gas bedeutet auch nicht, dass es heiß werden muss. Sieh Dir die Flammenfarbe an: ist sie gelb? Dann wird zu wenig Sauerstoff vom Gas mitgerissen, weil der Druck in der Esse zu hoch ist. Ich bin sicher, das Problem lässt sich lösen, vielleicht schon, indem Du mit weniger Druck fährst. Wenn Du den Gasauslass bei der jetzt fälligen Nachbesserung zu groß machen würdest, wäre das kein Problem; zustopfen/verkleinern kann man immer.

Gruß

sanjuro
 
gasbrenner

Hallo Thomas,
ich habe für meine selbstgebaute Esse bereits einige Brenner hergestellt. Sie sind nach dem Vorbild der Brenner von Rex Price aufgebaut.Wichtig ist, das der Brenner ohne Esse gut funktioniert. Ich betreibe meine Brenner im Bereich zwichen 0,1 bis 1 Bar und erreiche bei 0,8 Bar schon Schweißtemperatur. Ein wichtiger Grundsatz für den Bau eines Brenners ist, daß das Gasgemich sich dan entzündet, wenn es eine gewisse Stöhmungsgeschwindigkeit unterschreitet. Das ist auch der Grund für eine Difusordüse am Ende des Brenners. In ihr wird die Ströhmungsgeschwindigkeit herabgesetzt und es bildet sich eine stabile Flamme aus. Funktioniert der Brenner zuverlässig, kanst du ihn in die Esse einbauen. Entstehen dann Probleme weist du, daß es am Zusammenspiel Brenner und Esse klemmt.

Halte durch

Detlef
 
gasbrenner

Hallo Dex !!
Folgende Idee:
Mach doch eine kleine Zeichnung (selbstverst,von Hand)
und laß sie uns sehen.
Mein Brenner zB funzt ohne Esse wunderbar, sobalt diese aber heiß
wird schlägt die Flamme zurück.
Gruß: Hermann
 
Hallo Hermann,
mach ich gerne. Das kann aber einen Moment dauern und mir ist nicht klar wie ich es ins Forum bekomme, da ich dafür keine Rechte habe. Vieleicht währe es sinnvoll, wenn auch ander die bereits Erfahrungen im Bau von Essen und Brennern haben diese zu Papier bringen und das dann gesammelt wird.
Ein Treffen von Interesierten und Erfahrenen könnte ich mir auch gut vostellen.

Detlef
 
Bauanleitung Gasbrenner

Hallo HankEr,
vielen Dank, das du mir den Beitrag ins Forum gestellt hast.
Aber anscheinent ist irgent etwas schief gelaufen. Da kommen ja überhaupt keine Reaktionen. Aber vielleicht habe ich ja alle Klarheiten beseitigt.
 
Hallo Dex!
Nö, da ist nichts schiefgelaufen.
Ich kanns jedenfalls sehen.
In dem Trubel der letzten Tage hatte ich deinen Beitrag leider erst übersehen.
Ich bin dir sehr dankbar für deinen Bericht!
Genau so einen Brenner werde ich wohl in Angriff nehmen.

Zorro
 
Dex, ich hab den gesehen, gelesen, gespeichert. Ich finde das hervorragend. Nimm dies als meine positive Reaktion. Ich werde mich mal am Wochenende damit beschäftigen.
Danke für Eure Mühe, Dex und HankEr
 
Geht mir genauso, habe mir das PDF gespeichert und werde mich mal am We damit beschäftigen.
Ne Gasesse wäre bei mir das nächste Grossprojekt.
 
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