FrischeBrise
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Hallo Messerforum!
1990 wurde ich eingeschult und ein Taschenmesser wurde mir u.a. geschenkt. Dieses Taschenmesser habe ich jetzt beim Aufräumen wieder gefunden und die Freude darüber war groß,
ist es immerhin das erste Messer das ich besessen habe und nun wieder besitze. Das Teil hat auch mehr Stellenwert, seit ich mich für einige Jahre mit dem Thema Messer befasse bzw. damit rumwerkel.
Das Messer selbst deutet auf keine große Marke hin, "Rostfrei Germany" und "R" (also nochmal rostfrei) auf der kleineren Klinge.
Ich habe das Messer jedoch einen guten Schliff verpasst (zumindest die große Klinge) und es schneidet das Papier flinker als meine Mora. Von daher scheint es wohl kein durchweg unbrauchbarer Stahl zu sein.
Wie schnitthaltig es ist, kann ich aber nicht sagen.
Nun zu meinem Anliegen. Das Messer war schon mit Flugrost versehen (Korkenzieher und Innenleben), weshalb ich es in ein Bad aus Essig gelegt habe.
Nach einigen Minuten hörte ich ein Klonk und dachte das Messer sei nur abgerutscht, jedoch waren auf einmal beide Messer und der Korkenzieher "freischwingend".
Es scheint die Feder gebrochen zu sein, was ich eigenartig finde, ließ es sich doch vorher ganz normal schließen und öffnen und dies vermehrt.
Ich habe ein paar Fotos gemacht, um euch den Zustand zu zeigen. Ich wollte um Rat bitten wo man eventuell ein Ersatzteil herbekommen könnte.
Außerdem werde ich aus dem Pinuckel, der sich bei der kleinen Klinge befindet, nicht schlau. Ist der auch kaputt oder wie rastet das alles ineinander?
Falls jemand von dieser Bauart eine Blaupause hat, wäre das wirklich toll!
Ich kann verstehen wenn einige Leute nicht unbedingt den Sinn im Aufwand für so ein Messer sehen, aber es ist halt so eine emotionale Kiste...und das Messer scheint ansich brauchbar zu sein.
Ich bin also für alle Ratschläge wie man das am besten deichselt, dankbar!
Gruß
1990 wurde ich eingeschult und ein Taschenmesser wurde mir u.a. geschenkt. Dieses Taschenmesser habe ich jetzt beim Aufräumen wieder gefunden und die Freude darüber war groß,
ist es immerhin das erste Messer das ich besessen habe und nun wieder besitze. Das Teil hat auch mehr Stellenwert, seit ich mich für einige Jahre mit dem Thema Messer befasse bzw. damit rumwerkel.
Das Messer selbst deutet auf keine große Marke hin, "Rostfrei Germany" und "R" (also nochmal rostfrei) auf der kleineren Klinge.
Ich habe das Messer jedoch einen guten Schliff verpasst (zumindest die große Klinge) und es schneidet das Papier flinker als meine Mora. Von daher scheint es wohl kein durchweg unbrauchbarer Stahl zu sein.
Wie schnitthaltig es ist, kann ich aber nicht sagen.
Nun zu meinem Anliegen. Das Messer war schon mit Flugrost versehen (Korkenzieher und Innenleben), weshalb ich es in ein Bad aus Essig gelegt habe.
Nach einigen Minuten hörte ich ein Klonk und dachte das Messer sei nur abgerutscht, jedoch waren auf einmal beide Messer und der Korkenzieher "freischwingend".
Es scheint die Feder gebrochen zu sein, was ich eigenartig finde, ließ es sich doch vorher ganz normal schließen und öffnen und dies vermehrt.
Ich habe ein paar Fotos gemacht, um euch den Zustand zu zeigen. Ich wollte um Rat bitten wo man eventuell ein Ersatzteil herbekommen könnte.
Außerdem werde ich aus dem Pinuckel, der sich bei der kleinen Klinge befindet, nicht schlau. Ist der auch kaputt oder wie rastet das alles ineinander?
Falls jemand von dieser Bauart eine Blaupause hat, wäre das wirklich toll!
Ich kann verstehen wenn einige Leute nicht unbedingt den Sinn im Aufwand für so ein Messer sehen, aber es ist halt so eine emotionale Kiste...und das Messer scheint ansich brauchbar zu sein.
Ich bin also für alle Ratschläge wie man das am besten deichselt, dankbar!
Gruß
Die Klingen hatten vor dem Zusammenbruch auch etwas viel Spiel, was durch gezielten Druck behoben wurde (zumindest solange man drückt).