Hallo an alle hier im Forum!
Dies ist mein erstes Posting hier im Forum.
Ich muss sagen, dieses Forum gefällt mir sehr gut.
Da ich auch Lampen - und Messer Liebhaber bin!
Denn, zuerst dachte ich, ich gehöre zu einer Minderheit
Nun zum Thema, ich habe mir hier schon ettliche Beiträge über Laden und gebrauch von Akkus durchgelesen.
Da ich vorher nur eine EagleTac T100C2 mit einer Zelle 18650 in gebrauch hatte, stellt sich jetzt bei meiner neuen Lampe die Frage, dar ich ja nun 2 Li-ionen Akkus benötige.
Nun meine EagleTac war mit ein und der selben Zelle ca.8 Std.insgesammt in Betrieb.Ich habe noch eine 2te Zelle die wurde zwar auch schon geladen, aber noch nicht verwendet.
Habe nun beide Akkus gleichzeitig im Doppellader Model
HXY-18650-2A (Output DC:4,2 V 2*1 Ampere) Ladestrom geladen.
Beide Akkuzellen sind von EagleTac und haben eine Schutzbeschaltung
und ein Kapazität von 2400mAh.
Nun traue ich mich nicht die Lampe in betrieb zu setzen, Grund hierfür
ist der hier im Forum gepostet Unfall.
Diesen Bericht habe ich aufmerksam gelesen -und mir wurde erst danach bewußt welche"Splitterhandgranate" man eigentlich bei den heutigen stark gekapselten Lampen hat.
"Hier schrieb jemand, er wolle eine Durchgangsbohrung in seiner Lampe anbringen um bei einer eventuellen starken gasung der Zelle
eine Art Schutzventil zu haben."
Darüber habe ich auch schon nachgedacht
Bietet die oben beschriebene Lampe mit dem darin verwendeten Treiber, irgendeinen zusätzlichen Schutz der Zellen, bzw. oder sieht man beim Betrieb deutlich wenn die Lampe an Helligkeit verliert?
Habe die Klemmspannung der Zellen gerade mal mit einem Gossen Metra Hit One gemessen.
1te Zelle:4,18Volt
2te Zelle:4,07Volt
Ist eine Reihenschaltung mit solchen Klemmspannungsunterschieden noch in der Toleranz?
Bieten Olight-Lampen irgend ein "Überdrückmechanismuss"?
Oder ist auch hier der Benutzer gefärdet.
Ich habe früher schon Lampen mit Monozelle(Nimh) gehabt, und noch nie irgendwelche komplikationen beim Betrieb gehabt.
Z.B. 5Watt Billigschrottlampe mit vier in reihegeschalteten Monozellen
(also 4,8Volt).
Bin zwar elektrisch gesehen kein Leihe,aber...
Bin aber jetzt noch vorsichtiger geworden
Ich hoffe, ich langweile hier niemanden zu stark mit diesem Thema!
Viele Grüsse SteffenH.
Dies ist mein erstes Posting hier im Forum.
Ich muss sagen, dieses Forum gefällt mir sehr gut.
Da ich auch Lampen - und Messer Liebhaber bin!
Denn, zuerst dachte ich, ich gehöre zu einer Minderheit

Nun zum Thema, ich habe mir hier schon ettliche Beiträge über Laden und gebrauch von Akkus durchgelesen.
Da ich vorher nur eine EagleTac T100C2 mit einer Zelle 18650 in gebrauch hatte, stellt sich jetzt bei meiner neuen Lampe die Frage, dar ich ja nun 2 Li-ionen Akkus benötige.
Nun meine EagleTac war mit ein und der selben Zelle ca.8 Std.insgesammt in Betrieb.Ich habe noch eine 2te Zelle die wurde zwar auch schon geladen, aber noch nicht verwendet.
Habe nun beide Akkus gleichzeitig im Doppellader Model
HXY-18650-2A (Output DC:4,2 V 2*1 Ampere) Ladestrom geladen.
Beide Akkuzellen sind von EagleTac und haben eine Schutzbeschaltung
und ein Kapazität von 2400mAh.
Nun traue ich mich nicht die Lampe in betrieb zu setzen, Grund hierfür
ist der hier im Forum gepostet Unfall.
Diesen Bericht habe ich aufmerksam gelesen -und mir wurde erst danach bewußt welche"Splitterhandgranate" man eigentlich bei den heutigen stark gekapselten Lampen hat.
"Hier schrieb jemand, er wolle eine Durchgangsbohrung in seiner Lampe anbringen um bei einer eventuellen starken gasung der Zelle
eine Art Schutzventil zu haben."
Darüber habe ich auch schon nachgedacht

Bietet die oben beschriebene Lampe mit dem darin verwendeten Treiber, irgendeinen zusätzlichen Schutz der Zellen, bzw. oder sieht man beim Betrieb deutlich wenn die Lampe an Helligkeit verliert?
Habe die Klemmspannung der Zellen gerade mal mit einem Gossen Metra Hit One gemessen.
1te Zelle:4,18Volt
2te Zelle:4,07Volt
Ist eine Reihenschaltung mit solchen Klemmspannungsunterschieden noch in der Toleranz?
Bieten Olight-Lampen irgend ein "Überdrückmechanismuss"?

Oder ist auch hier der Benutzer gefärdet.
Ich habe früher schon Lampen mit Monozelle(Nimh) gehabt, und noch nie irgendwelche komplikationen beim Betrieb gehabt.
Z.B. 5Watt Billigschrottlampe mit vier in reihegeschalteten Monozellen
(also 4,8Volt).
Bin zwar elektrisch gesehen kein Leihe,aber...

Bin aber jetzt noch vorsichtiger geworden

Ich hoffe, ich langweile hier niemanden zu stark mit diesem Thema!
Viele Grüsse SteffenH.