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Irgendein Kram an meine Jobadresse ist eigentlich immer unterwegs. Das wissen die Jungs vom Wareneingang auch. Deswegen am Donnerstag der Anruf in mein Büro: "Da ist ein Packerl von Oliggd gekommen". Ich hab erst dumm geschaut, weil gerade war eigentlich nix unterwegs. Aber ok, Oliggd meint wohl Olight und Olight kenne ich. Also mal ins Lager, Packerl abholen.
Vor Ort gleich mal standesgemäß den Umschlag aufgeschnitten (Gerber Covert First Prod. Run). Drin war ein weißes Packerl. Und ein sehr nettes Anschreiben. Kurz: Olight hat auch mir als Dankeschön für die bisherige Zusammenarbeit einen Olight Pen 2 geschenkt. War ne tolle Überraschung. Und weil ich das Ding richtig cool finde habe ich mich erstens sehr gefreut und zweitens schreib ich mal kurz was dazu.
Hier nochmal vielen herzlichen Dank an alle von Olight!
So. Zum Olight OPen 2 Stift:
Stift war bisher kein Thema. Meine Lamy Zeit ist schon ein paar Jahre her, mit Tactical Pens kann ich nix anfangen, weil ich für Zombies nen RMJ Shrike hab. Und ein 0815 Schreiber in meiner Maxpedition Männerhandtasche (Jumbo Versipack mit Polstereinlage für Fotokram) macht sich halt stilmäßig eher schlecht.
Aber jetzt hab ich ja was passendes
Das Dingens kommt in der stabilen Schachtel. Als Zubehör ist ein USB-C Ladekabel und eine Ersatzmine eingepackt. Ich spars mir, euch zu zeigen, wie man eine Schachtel aufmacht.
Dieser „Dankesag“ Pen ist aus Titan, die Standardversion aus einer HA III beschichteten Alulegierung. Der Clip ist aus Edelstahl. Die Mine fährt man aus und verriegelt mit einen Bolt-Action Mechanismus.
Iss ja nichts neues, Bold-Action Pens gibts viele. Bleibt trotzdem cool.
Die Spiralförmige Fräsung um den Körper gibt dem Olight OPen 2 a bisserl Grip. Und sieht gut aus. Nee, bitte nicht das Leberwurstbrot-Argument .
Über den Schalter am Griffende klickt man durch die Einstellungen der Lampe.
Es gibt vier Helligkeitsstufen:
Olight baut eine Osram 3737 LED in cool white ein. Die Stufen und Laufzeiten sind (Angaben von Olight):
Für die Stromversorgung hat Olight eine Lithium Polymerakku mit 110 mAH eingebaut. Geladen wird über ein USB-C Kabel.
Da bin ich zwischenzeitlich Fan von. Ich habs echt gefressen, dass ich mit 96 %iger Wahrscheinlichkeit die nicht symmetrischen USB Stecker falsch rum halte.
Der Ladevorgang wird mit einer kleinen roten LED angezeigt. Ist die LED aus, ist der Akku geladen.
Ladestrom laut Olight 200 mA am Eingang, mein USB Messdödel zeigt 188 mA. Stimmt also.
Innerhalb von 55 Minuten soll der Akku voll aufgeladen sein. Hab ich bisher nicht getestet bei mir wurde der noch nicht leer
Ich glaub das halt mal.
Ziemlich clever find ich, dass man Stift und Lampe unabhängig voneinander verwenden kann.
Werd ich persönlich vermutlich nie brauchen, aber wer mal im Dunkeln schreiben will und nur eine Taschenlampe dabei hat (arme Sau), wird das zu schätzen wissen.
Mein Anwendungsfall ist eher, dass ich - mit dem Schreibblock in der Hand - in irgendwelchen dunklen Lagerecken mal schnell ein Palettenetikett lesen will.
Ohne dass ich auf dem Wischgerät rumhantieren oder „hey google“ sagen muss.
Die Mine ist mit Olight gebrandet. Soweit ich bisher gelesen (!) habe, passen als Alternative:
Schmidt Capless Mine, CL8126 mini
Capless-Rollerballmine, Edelstahlspitze und Keramikkugel 0,6 mm
Schreibfarben schwarz und blau
L 76 mm, Ø 6,9 mm
Die Capless hab ich mir gleich bestellt, weil ich grundsätzlich in „Blau“ schreibe. Wenn die nicht passen, schreib ichs hier.
JFTR: Es gibt auch Gasdruckminen, die passen sollen:
Typ Schmidt MegaLine 4876M.
Länge 76 mm, Edelstahl-Spitze, Strichstärke M, Schreibfarben schwarz und blau
Angaben zum Durchmesser habe ich leider keine gefunden.
In den Kommentaren im Netz merken manche an, dass der Olight OPen 2 mit knapp unter recht schwer ist (Olight gibt 38 g für Alu an, meine Waage sagt zur Titanversion 47 g).
Ich finds angenehm, einen massiven Stift in der Hand zu haben. Und was das Mitnehmen angeht: Der Stift kommt eh in meine ziemlich voll gepackte Maxpeditiontasche (die wiegt eh...wills nicht wissen).
Der Clip ist auch ok, macht nen stabilen Eindruck und hält den Stift ausreichend fest in der Tasche.
Ich find den Olight OPen 2 schick, cool, mit viel Spielfaktor. Und deswegen hab ich ab sofort auch immer einen Stift einstecken. Und damit auch ne zweite Lampe
Edit: Ich wollts aber jetzt doch wissen. 2622 g. Mannmannmann.
Aber ok, ist mit ner großen Schachtel Kippen gewogen.
Servus
Pitter
Vor Ort gleich mal standesgemäß den Umschlag aufgeschnitten (Gerber Covert First Prod. Run). Drin war ein weißes Packerl. Und ein sehr nettes Anschreiben. Kurz: Olight hat auch mir als Dankeschön für die bisherige Zusammenarbeit einen Olight Pen 2 geschenkt. War ne tolle Überraschung. Und weil ich das Ding richtig cool finde habe ich mich erstens sehr gefreut und zweitens schreib ich mal kurz was dazu.
Hier nochmal vielen herzlichen Dank an alle von Olight!
So. Zum Olight OPen 2 Stift:
Stift war bisher kein Thema. Meine Lamy Zeit ist schon ein paar Jahre her, mit Tactical Pens kann ich nix anfangen, weil ich für Zombies nen RMJ Shrike hab. Und ein 0815 Schreiber in meiner Maxpedition Männerhandtasche (Jumbo Versipack mit Polstereinlage für Fotokram) macht sich halt stilmäßig eher schlecht.
Aber jetzt hab ich ja was passendes
Das Dingens kommt in der stabilen Schachtel. Als Zubehör ist ein USB-C Ladekabel und eine Ersatzmine eingepackt. Ich spars mir, euch zu zeigen, wie man eine Schachtel aufmacht.
Dieser „Dankesag“ Pen ist aus Titan, die Standardversion aus einer HA III beschichteten Alulegierung. Der Clip ist aus Edelstahl. Die Mine fährt man aus und verriegelt mit einen Bolt-Action Mechanismus.
Iss ja nichts neues, Bold-Action Pens gibts viele. Bleibt trotzdem cool.
Die Spiralförmige Fräsung um den Körper gibt dem Olight OPen 2 a bisserl Grip. Und sieht gut aus. Nee, bitte nicht das Leberwurstbrot-Argument .
Über den Schalter am Griffende klickt man durch die Einstellungen der Lampe.
Es gibt vier Helligkeitsstufen:
- Aus → 1x klicken: Moon Mode
- Aus → Doppelklick: High
- Aus → 1x klicken → weiter klicken: schaltet durch die Helligkeitsstufen.
- Schalter 1 Sekunden gedrückt halten: Lock-Out. Genauso wird wieder entsperrt.
Olight baut eine Osram 3737 LED in cool white ein. Die Stufen und Laufzeiten sind (Angaben von Olight):
- 120 Lumen - 20 Min.
- 60 Lumen - 40 Min, danach 10 Min. auf 80%
- 20 Lumen - 120 Min, danach 20 Min. auf 75%
- 5 Lumen - 8 Stunden, danach 2 Stunden auf 70%
Für die Stromversorgung hat Olight eine Lithium Polymerakku mit 110 mAH eingebaut. Geladen wird über ein USB-C Kabel.
Da bin ich zwischenzeitlich Fan von. Ich habs echt gefressen, dass ich mit 96 %iger Wahrscheinlichkeit die nicht symmetrischen USB Stecker falsch rum halte.
Der Ladevorgang wird mit einer kleinen roten LED angezeigt. Ist die LED aus, ist der Akku geladen.
Ladestrom laut Olight 200 mA am Eingang, mein USB Messdödel zeigt 188 mA. Stimmt also.
Innerhalb von 55 Minuten soll der Akku voll aufgeladen sein. Hab ich bisher nicht getestet bei mir wurde der noch nicht leer
Ich glaub das halt mal.
Ziemlich clever find ich, dass man Stift und Lampe unabhängig voneinander verwenden kann.
Werd ich persönlich vermutlich nie brauchen, aber wer mal im Dunkeln schreiben will und nur eine Taschenlampe dabei hat (arme Sau), wird das zu schätzen wissen.
Mein Anwendungsfall ist eher, dass ich - mit dem Schreibblock in der Hand - in irgendwelchen dunklen Lagerecken mal schnell ein Palettenetikett lesen will.
Ohne dass ich auf dem Wischgerät rumhantieren oder „hey google“ sagen muss.
Die Mine ist mit Olight gebrandet. Soweit ich bisher gelesen (!) habe, passen als Alternative:
Schmidt Capless Mine, CL8126 mini
Capless-Rollerballmine, Edelstahlspitze und Keramikkugel 0,6 mm
Schreibfarben schwarz und blau
L 76 mm, Ø 6,9 mm
Die Capless hab ich mir gleich bestellt, weil ich grundsätzlich in „Blau“ schreibe. Wenn die nicht passen, schreib ichs hier.
JFTR: Es gibt auch Gasdruckminen, die passen sollen:
Typ Schmidt MegaLine 4876M.
Länge 76 mm, Edelstahl-Spitze, Strichstärke M, Schreibfarben schwarz und blau
Angaben zum Durchmesser habe ich leider keine gefunden.
In den Kommentaren im Netz merken manche an, dass der Olight OPen 2 mit knapp unter recht schwer ist (Olight gibt 38 g für Alu an, meine Waage sagt zur Titanversion 47 g).
Ich finds angenehm, einen massiven Stift in der Hand zu haben. Und was das Mitnehmen angeht: Der Stift kommt eh in meine ziemlich voll gepackte Maxpeditiontasche (die wiegt eh...wills nicht wissen).
Der Clip ist auch ok, macht nen stabilen Eindruck und hält den Stift ausreichend fest in der Tasche.
Ich find den Olight OPen 2 schick, cool, mit viel Spielfaktor. Und deswegen hab ich ab sofort auch immer einen Stift einstecken. Und damit auch ne zweite Lampe
Edit: Ich wollts aber jetzt doch wissen. 2622 g. Mannmannmann.
Aber ok, ist mit ner großen Schachtel Kippen gewogen.
Servus
Pitter