Ulrich Wolf
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Hallo Guenter
das Problem liegt beim Einphasen-Motor halt darin, daß die beiden
Wicklungen (welche unterschiedliche Drahtstärken und Windungen
aufweisen ) kein Drehfeld erzeugen und der Frequenzumformer diese
Aufgabe nicht übernimmt . Die Hilfswicklung würde durchbrennen weil
diese den schwächeren Draht in der Wicklung aufweist. Auch wenn der
Motor mit anwerfen (denn selbst läuft er nicht an da kein Drehfeld )
anlaufen würde - bei geringer Belastung steigt die Stromaufnahme in
der Hilfswicklung unheimlich an .
Es gibt Einphasenmotoren welche durch eine spezielle Auslegung der Wicklung dazu in der Lage sind durch eine Elektronik Drehzahl-
geregelt zu werden .
Aber darum gings ja nicht. Deshalb ist mein Favorit unter den
Motoren immer noch der Drehstrommotor .
Gruß Uli
das Problem liegt beim Einphasen-Motor halt darin, daß die beiden
Wicklungen (welche unterschiedliche Drahtstärken und Windungen
aufweisen ) kein Drehfeld erzeugen und der Frequenzumformer diese
Aufgabe nicht übernimmt . Die Hilfswicklung würde durchbrennen weil
diese den schwächeren Draht in der Wicklung aufweist. Auch wenn der
Motor mit anwerfen (denn selbst läuft er nicht an da kein Drehfeld )
anlaufen würde - bei geringer Belastung steigt die Stromaufnahme in
der Hilfswicklung unheimlich an .
Es gibt Einphasenmotoren welche durch eine spezielle Auslegung der Wicklung dazu in der Lage sind durch eine Elektronik Drehzahl-
geregelt zu werden .
Aber darum gings ja nicht. Deshalb ist mein Favorit unter den
Motoren immer noch der Drehstrommotor .
Gruß Uli