PA-Bericht Klarus RS1A mit Ladefunktion

GEichi

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Nachdem mich die Taschenlampe leider schon wieder verlassen hat hier nun mein "Testbericht". Vorab aber meinen Dank an Hr. Schiermeier der die Lampe zur Verfügung gestellt hat und an AILL für's organisieren des PA.

Zeitgleich hatte ich auch die Nitecore TM15 hier also kanns schon mal sein daß ich dieses Winzelchen mit dem Lichtmonster vergleiche.
Die Verpackung selber macht einen etwas billigen Eindruck aber das soll nicht weiter stören, der Inhalt ist viel wichtiger. Und dieser präsentiert sich mit einer hochwertigen Verarbeitung und für meine Begriffe ausreichend umfangreichem Zubehör. Ein Klip gehört genauso zum Lieferumfang wie eine Handschlaufe, ein Gürtelholster und ein USB-Ladekabel. Auch auf Ersatzdichtungen wurde nicht vergessen, man darf also mal eine verlieren wenn man beim Batteriewechsel nicht aufpaßt. Wobei dieser ja nicht notwendig ist (außer der Akku geht mal kaputt) weil das Ladegerät in die Taschenlampe integriert ist und so über das USP-Kabel geladen werden kann. Das USB-Kabel find ich jetzt für eine Taschenlampe nicht unbedingt passend, andererseits liegt mittlerweile anscheinend fast jedem Smartphone ein entsprechendes Netzteil bei, also auch nicht so das Problem und ein 12V-Adapter für's Auto kostet auch nicht die Welt.
Das Gürtelholster ist sauber verarbeitet und die Lampe sitzt schön stramm darin. Leider muß man sich entscheinde, Gürtelholster oder Klip, beides geht nicht weil man die Taschenlampe mit Klip nicht mehr ins Holster bringt.
Von der Bedienung her war die Klarus nicht ganz so intuitiv wie die Nitecore und so mußte ich mal zur Beschreibung greifen die nur in Englisch beiliegt (und dummerweise bei mir liegen geblieben ist, sorry). Kein Problem soweit, ist mir halt aufgefallen. Drückt man den Schalter nur kurz hat man Momentanlicht und sobald man den Schalter losläßt ist es wieder finster. Man muß midestens 0,6s drücken (lt. Beschreibung, nicht gestoppt) damit die Lampe an bleibt. Auch zum Wechseln der Leuchtstufen muß man wieder länger drücken. Das find ich etwas unpraktisch, einfach drücken zum Einschalten wäre mir lieber und ist für mich einleuchtender.
Bei meinen zwei Ausflügen, mehr hat das Wetter leider nicht zugelassen, hat mich die Funzel aber trotzdem überzeugt. Sie ist schön klein und leicht und liefert trotzdem ausreichend Licht. Die niedrigste Leuchtstufe reichte bei Nacht und im Schnee vollkommen aus um ausreichend Sicht zu haben. Das war sehr viel angenehmer als mit der TM15 die auch auf niedrigster Stufe noch geblendet hat. Die höchste Leuchtstufe wiederum hat mich auch überrascht, schließlich handelt es sich um eine sehr kompakte Taschenlampe mit gerade mal einem AA-Akku mit 1,2V. Klar daß sie mit der Nitecore nicht mithalten kann aber für die Größe wirklich toll und normalerweise braucht man nicht mehr Licht als die Klarus liefert wenn das Auge mal an die Dunkelheit gewöhnt ist.
Alles in Allem ist die Klarus RS1A eine tolle Taschenlampe. Einzig die Bedienung stört mich ein wenig aber ist wohl auch ein wenig Gewohnheit und irgendwann wird man es dann schon intus haben. Würde ich eine Lampe suchen die ich wie ein Messer als EDC nutze dann wäre die Klarus sicher in der engeren Wahl.

Schöne Grüße und besten Dank nochmal,
Günther
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So, denn auch mal mein Bericht.
Zuerst einmal ein Dank an Herrn Schiermeier dafür, dass er die Lampe für den Test zur Verfügung gestellt hat sowie an AILL fürs organisieren.

Die Fakten sind bekannt, ich beschränke mich also auf meine Eindrücke.

Beginnen will ich mit einem Bildchen:

attachment.php

(Baton S10, RS1A, TK22)

Wie man sieht, liegt die RS1A größenmäßig zwischen S10 und TK22, was für mich als EDC super passt.
Die Lampe ist absolut sauber verarbeitet, die Beschichtung scheint auch größtenteils was auszuhalten, nur im Bereich wo der Clip befestigt ist scheint sie schon etwas abgekratzt zu sein. Die Stele da am Kopf geht auf meine Kappe, da hatte die wohl in der Tasche Feindkontakt.
Der Clip ist auch soweit das einzige, was mich an der Lampe gestört hat, da man ihn immer etwas aufbiegen muss wenn man die Lampe in der Tasche einclippen will, der liegt einfach zu dicht an bzw ihm fehlt der "Einfädelungsschwung".
Über das UI kann man sich streiten, ich finde dieses dauernde loslassen damit man weiterschalten kann auch nicht so sonderlich gut, aber man kann damit leben. Kurz drücken für Momentary, länger für Dauerlicht, anders ist das wohl mit einem Taster nicht möglich, das funktioniert aber nach etwas Eingewöhnung gut.
Die Helligkeitsabstufungen finde ich gut gewählt, lediglich den Moonlight-Modus habe ich manchmal vermisst. Strobe ist versteckt, aber trotzdem schnell erreichbar.
Das "neue" an dieser Lampe ist ja das integrierte Ladegerät, was in Kombination mit dem USB-Ladekabel durchaus praktisch ist, weil man so ohne X Kabel oder Lader mitzuschleppen die Lampe auch eben mal beim Autofahren oder zwischendurch am PC, der Adapter an der Steckdose oder auch mit dem Miller ML laden kann. Ob das nun länger, kürzer oder genausolange dauert wie mit einem normalen AA-Lader weiß ich nicht, aber ich finds praktisch. USB-Stecker in die Buchse, Magnetstecker an die Lampe und warten bis das Licht aufhört zu blinken, fertig.
 
Hallo,

erstmals herzlichen Dank an alle, die den Passaround ermöglicht haben.

Hier meine subjektiven Eindrücke der Klarus RS1A:

Optik/Design:
Die RS1A ist für eine 1 x AA-Taschenlampe relativ lang. Zum Tragen in der Hosentasche ist sie mir zu lang, am Gürtel (im mitgelieferten Holster) ist sie alltagstauglich.
Der Schalter befindet sich seitlich in Lampenkopfnähe. Dass war für mich am Anfang etwas unüblich, hat aber nie Probleme bereit (funktioniert ja bei MagLite auch ganz gut).
Es sieht so aus, als wäre der Schalter verschraubt (vier Schrauben und Metallrahmen). Dies ist grundsätzlich für „Wartungsarbeiten“, die hoffentlich nie notwendig sind, nicht schlecht. Allerdings ist mir dieser Bereich etwas zu scharfkantig. Ich gehe davon aus, dass bei längerem Gebrauch das Holster oder die Hose leidet.
Der Lampenkörper ist relativ schmal und langgezogen, es war aber immer genügend Grip da.
Durch den hervorstehenden Schalter wird die Lampe vorm Wegrollen gehindert.

User-Interface:
Mehrere Helligkeitsstufen sind für mich bei den aktuellen Taschenlampen Pflicht, da ich in der Regel relativ wenig Licht (z. B. im Zimmer) benötige und mir der maximale Output zu hell ist.
Diese Bedingung erfüllt die RS1A.
Allerdings war auch hier wieder Versuch- und Irrtum oder das Studium der Gebrauchsanleitung erforderlich, um überhaupt dauerhaft Licht zu bekommen:
Kurzes Drücken für Momentlicht = taucht nur zum Morsen (was ich und der überwiegende Teil der Menschheit nicht beherrscht
Längeres Drücken für Dauerlicht
Wenn man das genau andersherum gelöst hätte, würde es mehr Sinn ergeben.
Auch dass man länger auf dem Schalter bleiben muss, um die Leuchtstufe zu ändern, finde ich suboptimal. Außerdem kann man immer nur eine Stufe weiterschalten.
Ein Durchschalten (wie z. B. bei ZebraLight) finde ich besser. Wenn ich mich konzentriert habe, hat aber auch das Durchschalten der verschiedenen Stufen einwandfrei geschafft.
Die Memory-Funktion mag ich absolut nicht, ist aber Geschmackssache.
Wenn man die Lampe öfters benutzt und dann weiß, was man tun muss, lässt sich die Lampe fast einwandfrei bedienen.

Clicky:
Der Schaltweg ist sehr kurz. Dies ist aber kein Problem, da man keine unterschiedlichen Schaltwege (z. B. für Momentlicht und Einschalten) benötigt.

Beam:
Den Beam empfinde ich als ganz gut gelungen:
deutlicher Spot für die Reichweite mit ausreichend Spill.
Hässliche Ringe konnte ich keine finden.

Clip:
Den Clip habe ich nur probehalber montiert.
Aufsteckbaren Clips misstraue ich grundsätzlich, auch wenn ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht habe. Wenigsten zeigt der Lampenkopf bei aufgestecktem Clip nach unten.
Die RS1A würde ich aber vermutlich nur im Holster am Gürtel tragen.

Holster:
Bei der Taschenlampe wird ein Hoster mitgeliefert.
Bis auf die elastischen Seitenteile macht die Tasche einen stabilsten Eindruck, ohne zu sehr aufzutragen. Das Einstecken ist etwas „fummlig“.

Ladefunktion:
Eine Besonderheit der Lampe ist die eingebaute Ladefunktion mittels USB-Kabel.
Die Funktion habe ich nur einmal benötigt. Über einen Magneten am Ende der der Lampe wird das Ladekabel angeschlossen (hat immer einwandfrei funktioniert), das andere Ende an einen USB-Anschluss, fertig.
Solange der Akku geladen wird, blinkt die Ladeanzeige. Wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist, leuchtet die Anzeige. Simpel, einfach, auch ohne Gebrauchsanweisung zu kopieren.
Allerdings sehe ich noch zwei Probleme:
Mit der Lampe seinen Magnetkarten nicht zu nahe kommen!
Problematisch finde ich auch, dass die Anschlusse im laufenden Betrieb offen liegen.
Außerdem wird ein spezielles Ladekabel (das selbstverständlich mitgeliefert wird) benötigt.
Der Anschluss des Ladekabels ist meiner Meinung nach bei der Nitecore MH1C besser gelöst (nix Magnet, üblicher Micro-USB-Anschluss und im Betrieb sicher abgedeckt).
Leider fehlen mir zur genaueren Überprüfung der Ladefunktion (Ladestrom, Abschaltzeitpunkt, …) das Knowhow und die entsprechende Ausrüstung. Ich gehe aber davon aus, dass es im Großen und Ganzen passt. Bei einzelligen Lampen sollte das kein Problem sein.
Falls nicht, ist ein „normaler“ Akkuwechsel und das Laden des Akkus mit externen Ladegeräten problemlos möglich. Dies gefällt mir wesentlich besser als festverbaute Akkus.



Bild:
Das eine Bild zeigt die RS1A und meine NovaTac 120E, im zweiten Bild gibts die Lampe mit dem Ladekabel

Fazit:
Trotz der vielen Kleinigkeiten finde ich die Lampe im Großen und Ganzen recht gelungen.

Heinz
 

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Hallo zusammen,

Zuerst einmal meinen Dank an Herrn Schiermeier für die Lampe und an Aill fürs Organisieren des PA.

Erster Eindruck nach dem öffnen der Verpackung... ein wirklich ein schönes Lämpchen.
Die RS1A ist wirklich gut verarbeitet. Gewinde, Anodisierung, alles gratfrei... es gibt nichts auszusetzen.

Als erstes fällt auf, dass die Lampe für eine AA doch relativ groß ist. Warscheinlich ein Tribut an die integrierte Ladeelektronik und den seitlichen Schalter.Die Lampe liegt aufgrund ihrer Länge aber gut in der Hand und lässt sich auch einfach und intuitiv bedienen. Das mitgelieferte Zubehör hätte in Anbetracht des doch recht ambitionierten Preises doch etwas üppiger ausfallen können. Ein einfacher 230V und ein 12V Adpater hätten da schon noch drin sein müssen.

Der Clip... sorry, aber ich kann die Aufsteckdinger überhaupt nicht ab. Entweder vernünftig verschrauben oder bleiben lassen. Also blieb in dem Fall der Clip gleich beim Zubehör in der Packung.

Also haben ich die Lampe erst einmal ans Ladegerät gehängt. Sehr schön gemacht!
Durch den Magneten zieht es den Adpater sauber ran und hält ihn fest.Durch die Gestaltung der Lampe und des Ladeadapters zentriert sich dieser auch gleich und es besteht eigentlich keine Möglichkeit in
irgendeiner Form einen Kurzschluß zu generieren. Funktioniert auch bei völliger Dunkelheit wunderbar... habs ausprobiert. Sobald der Adpater Kontakt hat leuchtet es schön blau :)

AA-Lampen passen eigentlich überhaupt nicht in mein Beuteschema, ich habe jedoch ein paar davon, die mit einem 14500 betrieben auch Spaß machen. So hat man immer die Ausweichmöglichkeit
und kann im Notfall einfach schnell ne Batterie einlegen. Und da sind wir auch schon beim ersten etwas größeren Haken. In der Lampe darf/kann? kein 14500 Akku verwendet werden.
Warscheinlich weil dies in Verbindung mit einem Kurzschluß der freiliegenden Ladekontakte doch nicht ganz unerheblich Folgen haben könnte.
Das stört mich jetzt wirklich. Damit verschenkt man wirklich sehr viel Potential!

Vom Beam und Tint bin ich dann wieder angenehm überrascht. Ein kräftiger Spot und genug Spill. Schöne Kombination für eine Alltagslampe.

Fazit:

Die hochwertige Verarbeitung, das Bedienkonzept und die integrierte Ladevorrichtung machen die Lampe zu einer guten Wahl wenn es darum geht einen Laien auszustatten.
Knopf drücken, vorne wirds hell. Es geht zwar nicht die Sonne auf, aber für 99% der Fälle ist sie hell genug. Kein Gefummel mit irgendwelchen winzigen Steckern
oder einer extra Ladeschale und eine absolut unkritische Akku-Chemie.
Die Lampe selbst auch nicht fummelig klein, Knopf an der Seite da wo ihn der unbedarfte sucht... perfekt. Man hat was in der Hand und lässt sich auch mit Handschuhen vernünftig bedienen.
Lademöglichkeit mit einfachen Adaptern die warscheinlich sowieso fürs Handy vorhanden sind an der Steckdose, Computer oder Kfz.
Genau so eine Lampe würde ich z.B. für meine Eltern kaufen.

Für mich selbst... eher nicht. Ich persönlich ziehe eine kompakte 18650 (sunwayman C20) oder eine 16340 (sunwayman V10R, Olight S10) als EDC vor. Da gibts einfach mehr Licht bei wesentlich geringerer Größe.

Danke fürs Lesen!

Gruß
Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Aill, sehr geehrter Herr Schiermeier,

vielen Dank für das Möglichmachen dieses kleinen Pa!

Ich bin ja jetzt nicht so der Taschenlampenfreak, aber die Klarus RS1A hat sofort mein Interesse geweckt:
Gangbar mit herkömmlichen AA-Akku, USB Ladefunktion und eine angenehm Größe. Das ist doch was für den unbedarften Lampenbenutzer. Oder vielleicht nicht nur für den? Nachstehend jedenfalls die Eindrücke eines Unbedarften:

Pros:

+ schniekes Design
+ saubere Verarbeitung
+ originelle Lösung mit dem magnetischen Ladekabelanschluss
+ kann mit herkömmlichen AA-Akkus betrieben werden
+ Einsatzbereich von Schlafzimmer bis (Urban-)Jungle
+ relativ günstiger Preis

°Das Umschalten zwischen den verschiedenen Modi ist in der Tat etwas gewöhnungsbedürftigt, wenn man's erst mal verinnerlicht hat aber problemlos: Weder Pro noch Contra.

Contra:

- Mir ist die Lampe bei stärkeren Bewegungen manchmal aus gegangen. Möglicherweise ein Montagsstück.

Fazit:

Alles in Allem hat mich die RS1A überzeugt, das Teil hat Spaß gemacht und (überwiegend) gute dienste geleistet. Ein befreundeter Toningenieur hat sich das Teil nach eingehender Begutachtung gleich gekauft. Begründung: USB-Anschluss und AA-Zellen bei verschiedenen Leuchtmodi und guter Handhabbarkeit. Recht hat er!

blinkblink!
Florian
 
Ich hab mir jetzt nicht mehr alle Berichte durchgelesen und weiß daher nicht ob es jemandem aufgefallen ist aber die Taschenlampe zieht auch im ausgeschaltenen Zustand Strom aus dem Akku was bei nur gelegentlicher Nutzung natürlich dazu führt daß der Akku leer ist wenn man die Lampe braucht. Ist mir schon 2x passiert, eher läßtig wenn der Strom ausgefallen ist so wie gestern. Ich bin halt eher ein Notnutzer, eine Taschenlampe nehm ich nur wenn der Strom ausgefallen ist oder wenn ich in eine dunkle Ecke leuchten muß und hin und wieder draußen was leider viel zu selten ist. Blöd wenn dann der Akku leer ist :mad:

Grüße,

Günther
 
Hallo Günther,

ja, die Lampe, wie auch viele, andere ziehen etwas Strom.
Man kann das umgehen, in dem man die Endkappe löst bis kein Kontakt mehr vorhanden ist.
Generell empfehle ich für Gelegenheitsnutzer auch niemals eine Akkulampe, da es sich erstens nicht rechnet und solche Probleme wie hier jetzt gar nicht erst entstehen.
Für solche Anwendungen wäre eine z.B. eine Lampe mit einer CR123 Batterie eine bessere Wahl.

Jörg
 
Der Ruhestromverbrauch mit 305µA (wurde in Aill's Review erwähnt) ist relativ gering und sollte
beim Normalgebrauch kaum auffallen... Würde ich jetzt nicht direkt kritisieren!

Was Jörg bzgl. der Akkulampen schreibt mag stimmen, aber der Preis für einen (Eneloop)Akku ist mittlerweile sehr gering. Das holt Man(n) schnell wieder rein

Thomas
 
Was Jörg bzgl. der Akkulampen schreibt mag stimmen, aber der Preis für einen (Eneloop)Akku ist mittlerweile sehr gering. Das holt Man(n) schnell wieder rein

Thomas

Hi, ja den Preis des Akku schon aber die Ladetechnik gibt es auch nicht umsonst, der Aufpreis gegenüber einer vergleichbaren Lampe ohne Ladetechnik ist schon da.

Jörg
 
Ja stimmt. Ich hatte das schon geschrieben und gemessen.
Ein 2500mAh Akku ist mit den 305µA nach ~340 Tagen leer, soferne der Strom nicht mit sinkender Spannung ansteigt. Und selbst wenn, sollte die halbe Laufzeit drinnen sein.

Das ist jetzt nicht die Welt. Da hat Klarus nicht wirklich was falsch gemacht.

Für eine "Akku-Notfalllampe" aber unbrauchbar, außer sie hängt ständig am Netz (was auch Sinn machen kann - weil dann immer voll). Dann kann einem allerdings die Ladeelektronik wieder einen Strich durch die Rechnung machen durch systematisches Zerstören des Akku durch ständiges unnötiges Aufladen.

Günther, mach einfach einen lock-out und gut is. Und Du hast viele Jahre Freude an der Lampe. Ob ich im Notfall drehe und clicke oder nur clicke ist doch herzlich egal.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Tipps!
Endkappe lösten ist schon mal so eine Sache weil die Feder so lang ist daß erst kein Kontakt mehr ist wenn die Kappe abfällt, also eher keine Option ohne was an der Feder zu ändern.
Muß mal einen vollen Akku einlegen und dann beobachten nach wie vielen Tagen die Lampe nicht mehr funktioniert, sind aber sicher deutlich unter 340 Taqe weil so lang hab ich die Lampe noch nicht.

Werd Euch jedenfalls auf dem Laufenden halten.

Günther
 
Günter, stimmt. Lockout nicht möglich. Ich habe da oben Unsinn verzapft. In meinem Bericht steht's ja eh drin, dass lockout nicht geht. :glgl:

Sorry.

Andreas
 
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