Hallo Mitleser,
nachdem mein nachfolgender Tester mich im PA-Thread schon überholt hatte ( das Paket war bereits angekommen, bevor ich dazu gekommen bin, es als verschickt zu vermelden ) , soll mir dies nicht schon wieder passieren und ich schreibe mal schnell meinen Bericht.
Zur Vorgeschichte :
Als ich im MF gelesen habe, dass Keno ein PA mit dem Spyderco Tenacious Black Blade Combo-Edge veranstaltet, habe ich mich spontan ( und zum Glück rechtzeitig ) angemeldet. Ich habe bereits an einigen PAs gerade von Spydercos teilgenommen und finde es immer wieder nett, ein Messer mal etwas länger in Augenschein und Ge-brauch zu nehmen, da ich eigentlich nur die Messe in Solingen besuche ( die ja auch fast ums Eck´ ist ) , aber an-sonsten weder messeraffine Freunde / Bekannte habe noch mich gerne in Messergeschäften aufhalte.
Bereits an dieser Stelle daher meinen fetten Dank an Keno, Spyderco und vor allem Joyce ( unbekannterweise ) für die Möglichkeiten des PA !!!!
Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke, dass ich noch kein Messer mit Serrations in den Fingern hatte und auch erst einmal ein Messer mit einer beschichteten Klinge, dies war das PA Tops Lil Roughneck, aber dazu unten mehr.
Messer allgemein :
Da ich jobtechnisch aus dem grünen Bereich komme und daher eher Meterstäbe und Maßbänder zur Verfügung habe, konnte ich die reinen Daten des Messers nicht selber ermitteln und habe sie daher von der ACMA-Seite kopiert :
Klingenstahl: 8Cr13MoV
Klingenlänge: 8,60 cm ( Böker 8,3 cm für die unbeschichtete Variante )
Klingenstärke: mm ( Böker 3,0 mm für die unbeschichtete Variante )
Gesamtlänge: 19,70 cm
Gewicht: 115 gr.
Griffmaterial: G-10
Linermaterial: Stahl
Verschlußart: Liner lock
Handlage :
Das Messer kam gut verpackt bei mir an, es war ( bzw sah zumindest so aus ) noch ziemlich jungfräulich. Der erste Eindruck war sehr angenehm, das Tenacious lag direkt sehr gut in meiner Hand, wobei ich denke, dass diese als mittelgroß durchgehen würde ( da ich keine Handschuhe trage, kann ich leider mit keiner Größe dienen ) , und auch von meiner Gattin mit kleineren und vor allem deutlich schlankeren Fingern kam ein positives Feedback . Alle Kanten empfand ich als sehr schmusig, einzig die Schrauben für den Clip könnte ich mir weniger erhaben vorstellen.
Im Vergleich zu meinen vorhandenen Messern hatte ich das Gefühl, dass es für mich ein klein wenig zu groß wä-re, aber weder beim Hantieren noch beim Tragen in der Hosentasche hat es mich wirklich gestört, von daher ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Gewohnheit. Die Griffposition mit dem Daumen auf der Mulde hat sich gemäß einem der untenstehenden Bilder bei mir als die bevorzugte Haltung herauskristallisiert, aber auch mit dem Daumen am Griff fand ich das getestete Spyderco sehr gut und angenehm zu führen.
Der Clip war allerdings sehr stramm, da es nicht mein Messer war, habe ich allerdings auch nicht versucht, diese Spannung zu verändern, evtl liegt es ja auch nur an dem frischen Zustand des Messers. Positiv habe ich verbucht, dass der Clip 4-fach verstellbar ist, dank Peter weiss ich von einem vorangegangenen PA auch, wofür die entspre-chenden Löcher im Griff sind ! Für mich allerdings nicht notwendig, da mir der Standard ( Rechtshänder und Spitze nach unten ) reichen würde (
!! ) , wofür also der Aufwand ( 
!!!! )
G10 als Griffmaterial kenne ich von anderen Messern, ich finde es immer angenehm zu greifen, gerade mit nas-sen Händen, auch aus gestalterischer Sicht habe ich gegen dieses Material keine Vorbehalte.
Am verwendeten Lock gab es von mir nichts zu meckern, er rastete satt ein und stand dann mittig, den Kraftauf-wand zum Wegdrücken finde ich ausreichend hoch, allerdings legt die Klinge dann keinen Zwischenstopp mehr ein und die Serrations bewegen sich Richtung Finger, da das Tenacious über keinen Fingerschutz an der Wurzel verfügt. Nur wenn der Lock ganz vorne gedrückt wird, begrenzt der Daumennagel das direkte Schließen ( so bei geschätzten 100 Grad ) .
Klinge :
Die Schneide kam sehr scharf bei mir an, das hat mir gut gefallen und schärfer bekomme ich sie bestimmt selber auch nicht. Zu einer Beschichtung der Klinge hatte ich bisher keine fundierte Einstellung, ich bin daher gespannt, was die folgenden Tester so schreiben werden. Im Gegensatz zu dem oben genannten Tops machte die Beschichtung eher den Eindruck einer Lackierung. Nachdem ich an 2 Stöcken eine Spitze geschnitzt hatte, hatte ich den Eindruck, dass auf der Rückseite ( ???, die mit dem Aufdruck China ) die Beschichtung begann, sich zu verabschieden. Dies war mir vorher nicht aufgefallen, und da ich noch keine Fotos gemacht hatte, konnte ich mich daher auch nicht vergewissern, ob diese ( trotz des jungfräulichen Eindrucks ) schon vorher vorhanden waren. Also habe ich vor Schreck die Schnitzversuche umgehend eingestellt und mich nur noch anderen Materialien ( Salami, Kordel, Verpackung, etc ) gewidmet und hatte dort – mal wieder – nichts zu beanstanden.
Bisher habe ich mir keine Gedanken gemacht, ob eine gewellte Klinge überhaupt nachgeschärft werden kann, von mir vermutlich nicht. Daher fand ich es überzeugend, die Schneide nach Augenmaß fast mittig zu teilen, so dass für beide Arten ein möglichst langer Teil der Schneide zur Verfügung steht. Auch an den Gebrauch eines Combo-Edge-Messers wird man sich wahrscheinlich erst gewöhnen müssen, beim unbedachten Streichen über die Schneide habe ich mir erst einmal in den Daumen gesemmelt, Anfängerfehler eben ( und für ein Foto und einer Präsentation im MF-Thread der Selbstverstümmelungen nicht annähernd spektakulär genug ) .
Optik :
Bis auf die Logos und die Beschriftung war an dem vorliegenden Messer alles in Schwarz gehalten, das machte schon was her, ich fand das Messer optisch sehr gelungen. Und es gefällt mir um einiges besser als die normale ( = unbeschichtete ) Version, allerdings habe ich diese nicht live sondern nur auf dem Monitor betrachten können. Beim genauen Hinsehen fällt allerdings auf, dass der Farbton von Clip und Klinge sehr unterschiedlich ist, was an der Platine absolut nicht auffällt ( selbstverständlich, da sie nicht parallel zueinander stehen ) . Während der Clip ein tiefes und etwas glänzendes Schwarz aufweist, würde ich die Klinge eher mit einem dunklen Anthrazit beschreiben.
Fazit :
Da ich ( siehe oben ) von Metall recht wenig Ahnung habe, überlasse ich den folgenden Testern die Fachthemen wie Kontrolle der oben genannten Herstellerangaben, Vor- und Nachteile von Stahl und Liner, etc und kann nur aus der Sicht des interessierten Laien die Zusammenfassung angehen.
Meine Meinung habe ich mir bilden können, obwohl ich gespannt auf die nachfolgenden Erkenntnisse zur Haltbarkeit der Klingenbeschichtung warte. Das Tenacious finde ich sehr praktisch und auch den aufgerufenen Preis ( geschätzt, da ich genau das vorliegende Messer nicht bei Böker gefunden habe ) sehr angemessen. Vor den Abmessungen eher etwas zu groß wäre es daher nicht mein dringendster Wunsch für die nächste Anschaffung. Allerdings habe ich schon mehrfach über ein Rettungsmesser ( zB im Auto ) nachgedacht, ob dies allerdings sinnvoll ist, weiss ich wahrscheinlich erst nach dem ersten Einsatz oder aber nach der ersten Gelegenheit, bei der mir genau so ein Messer nicht zur Verfügung steht.
Da ich mir nicht zutraue, die Serrations zu schärfen, halte ich das Tenacious für mich als EDC nicht perfekt geeig-net, könnte mir aber wegen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aufgrund der geteilten Klinge vorstellen, dass das PA-Messer für uns im Fahrzeug fast optimal aufgehoben wäre für die wenigen, dann aber ggf wichtigen Einsätze. Daher würde ich es sehr gerne gewinnen ( und zum Glück gibt es keine Gewichtsschätzung, dabei lag ich bisher immer eher auf den ( aller-)letzten Plätzen ) .
Einige Bilder habe ich auch noch gemacht, allerdings ist meine Ausrüstung auch da eher bunte bzw Hobbyliga. Zudem waren wir an dem einzigen Wochenende im Testzeitraum unterwegs, so dass wir keine Möglichkeit hat-ten, das Tenacious bei Tageslicht zu fotografieren.
Danke noch einmal und viel Spass an Alle, die ebenfalls am PA teilnehmen ......
rhanjo
nachdem mein nachfolgender Tester mich im PA-Thread schon überholt hatte ( das Paket war bereits angekommen, bevor ich dazu gekommen bin, es als verschickt zu vermelden ) , soll mir dies nicht schon wieder passieren und ich schreibe mal schnell meinen Bericht.
Zur Vorgeschichte :
Als ich im MF gelesen habe, dass Keno ein PA mit dem Spyderco Tenacious Black Blade Combo-Edge veranstaltet, habe ich mich spontan ( und zum Glück rechtzeitig ) angemeldet. Ich habe bereits an einigen PAs gerade von Spydercos teilgenommen und finde es immer wieder nett, ein Messer mal etwas länger in Augenschein und Ge-brauch zu nehmen, da ich eigentlich nur die Messe in Solingen besuche ( die ja auch fast ums Eck´ ist ) , aber an-sonsten weder messeraffine Freunde / Bekannte habe noch mich gerne in Messergeschäften aufhalte.
Bereits an dieser Stelle daher meinen fetten Dank an Keno, Spyderco und vor allem Joyce ( unbekannterweise ) für die Möglichkeiten des PA !!!!
Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke, dass ich noch kein Messer mit Serrations in den Fingern hatte und auch erst einmal ein Messer mit einer beschichteten Klinge, dies war das PA Tops Lil Roughneck, aber dazu unten mehr.
Messer allgemein :
Da ich jobtechnisch aus dem grünen Bereich komme und daher eher Meterstäbe und Maßbänder zur Verfügung habe, konnte ich die reinen Daten des Messers nicht selber ermitteln und habe sie daher von der ACMA-Seite kopiert :
Klingenstahl: 8Cr13MoV
Klingenlänge: 8,60 cm ( Böker 8,3 cm für die unbeschichtete Variante )
Klingenstärke: mm ( Böker 3,0 mm für die unbeschichtete Variante )
Gesamtlänge: 19,70 cm
Gewicht: 115 gr.
Griffmaterial: G-10
Linermaterial: Stahl
Verschlußart: Liner lock
Handlage :
Das Messer kam gut verpackt bei mir an, es war ( bzw sah zumindest so aus ) noch ziemlich jungfräulich. Der erste Eindruck war sehr angenehm, das Tenacious lag direkt sehr gut in meiner Hand, wobei ich denke, dass diese als mittelgroß durchgehen würde ( da ich keine Handschuhe trage, kann ich leider mit keiner Größe dienen ) , und auch von meiner Gattin mit kleineren und vor allem deutlich schlankeren Fingern kam ein positives Feedback . Alle Kanten empfand ich als sehr schmusig, einzig die Schrauben für den Clip könnte ich mir weniger erhaben vorstellen.
Im Vergleich zu meinen vorhandenen Messern hatte ich das Gefühl, dass es für mich ein klein wenig zu groß wä-re, aber weder beim Hantieren noch beim Tragen in der Hosentasche hat es mich wirklich gestört, von daher ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Gewohnheit. Die Griffposition mit dem Daumen auf der Mulde hat sich gemäß einem der untenstehenden Bilder bei mir als die bevorzugte Haltung herauskristallisiert, aber auch mit dem Daumen am Griff fand ich das getestete Spyderco sehr gut und angenehm zu führen.
Der Clip war allerdings sehr stramm, da es nicht mein Messer war, habe ich allerdings auch nicht versucht, diese Spannung zu verändern, evtl liegt es ja auch nur an dem frischen Zustand des Messers. Positiv habe ich verbucht, dass der Clip 4-fach verstellbar ist, dank Peter weiss ich von einem vorangegangenen PA auch, wofür die entspre-chenden Löcher im Griff sind ! Für mich allerdings nicht notwendig, da mir der Standard ( Rechtshänder und Spitze nach unten ) reichen würde (



G10 als Griffmaterial kenne ich von anderen Messern, ich finde es immer angenehm zu greifen, gerade mit nas-sen Händen, auch aus gestalterischer Sicht habe ich gegen dieses Material keine Vorbehalte.
Am verwendeten Lock gab es von mir nichts zu meckern, er rastete satt ein und stand dann mittig, den Kraftauf-wand zum Wegdrücken finde ich ausreichend hoch, allerdings legt die Klinge dann keinen Zwischenstopp mehr ein und die Serrations bewegen sich Richtung Finger, da das Tenacious über keinen Fingerschutz an der Wurzel verfügt. Nur wenn der Lock ganz vorne gedrückt wird, begrenzt der Daumennagel das direkte Schließen ( so bei geschätzten 100 Grad ) .
Klinge :
Die Schneide kam sehr scharf bei mir an, das hat mir gut gefallen und schärfer bekomme ich sie bestimmt selber auch nicht. Zu einer Beschichtung der Klinge hatte ich bisher keine fundierte Einstellung, ich bin daher gespannt, was die folgenden Tester so schreiben werden. Im Gegensatz zu dem oben genannten Tops machte die Beschichtung eher den Eindruck einer Lackierung. Nachdem ich an 2 Stöcken eine Spitze geschnitzt hatte, hatte ich den Eindruck, dass auf der Rückseite ( ???, die mit dem Aufdruck China ) die Beschichtung begann, sich zu verabschieden. Dies war mir vorher nicht aufgefallen, und da ich noch keine Fotos gemacht hatte, konnte ich mich daher auch nicht vergewissern, ob diese ( trotz des jungfräulichen Eindrucks ) schon vorher vorhanden waren. Also habe ich vor Schreck die Schnitzversuche umgehend eingestellt und mich nur noch anderen Materialien ( Salami, Kordel, Verpackung, etc ) gewidmet und hatte dort – mal wieder – nichts zu beanstanden.
Bisher habe ich mir keine Gedanken gemacht, ob eine gewellte Klinge überhaupt nachgeschärft werden kann, von mir vermutlich nicht. Daher fand ich es überzeugend, die Schneide nach Augenmaß fast mittig zu teilen, so dass für beide Arten ein möglichst langer Teil der Schneide zur Verfügung steht. Auch an den Gebrauch eines Combo-Edge-Messers wird man sich wahrscheinlich erst gewöhnen müssen, beim unbedachten Streichen über die Schneide habe ich mir erst einmal in den Daumen gesemmelt, Anfängerfehler eben ( und für ein Foto und einer Präsentation im MF-Thread der Selbstverstümmelungen nicht annähernd spektakulär genug ) .
Optik :
Bis auf die Logos und die Beschriftung war an dem vorliegenden Messer alles in Schwarz gehalten, das machte schon was her, ich fand das Messer optisch sehr gelungen. Und es gefällt mir um einiges besser als die normale ( = unbeschichtete ) Version, allerdings habe ich diese nicht live sondern nur auf dem Monitor betrachten können. Beim genauen Hinsehen fällt allerdings auf, dass der Farbton von Clip und Klinge sehr unterschiedlich ist, was an der Platine absolut nicht auffällt ( selbstverständlich, da sie nicht parallel zueinander stehen ) . Während der Clip ein tiefes und etwas glänzendes Schwarz aufweist, würde ich die Klinge eher mit einem dunklen Anthrazit beschreiben.
Fazit :
Da ich ( siehe oben ) von Metall recht wenig Ahnung habe, überlasse ich den folgenden Testern die Fachthemen wie Kontrolle der oben genannten Herstellerangaben, Vor- und Nachteile von Stahl und Liner, etc und kann nur aus der Sicht des interessierten Laien die Zusammenfassung angehen.
Meine Meinung habe ich mir bilden können, obwohl ich gespannt auf die nachfolgenden Erkenntnisse zur Haltbarkeit der Klingenbeschichtung warte. Das Tenacious finde ich sehr praktisch und auch den aufgerufenen Preis ( geschätzt, da ich genau das vorliegende Messer nicht bei Böker gefunden habe ) sehr angemessen. Vor den Abmessungen eher etwas zu groß wäre es daher nicht mein dringendster Wunsch für die nächste Anschaffung. Allerdings habe ich schon mehrfach über ein Rettungsmesser ( zB im Auto ) nachgedacht, ob dies allerdings sinnvoll ist, weiss ich wahrscheinlich erst nach dem ersten Einsatz oder aber nach der ersten Gelegenheit, bei der mir genau so ein Messer nicht zur Verfügung steht.
Da ich mir nicht zutraue, die Serrations zu schärfen, halte ich das Tenacious für mich als EDC nicht perfekt geeig-net, könnte mir aber wegen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aufgrund der geteilten Klinge vorstellen, dass das PA-Messer für uns im Fahrzeug fast optimal aufgehoben wäre für die wenigen, dann aber ggf wichtigen Einsätze. Daher würde ich es sehr gerne gewinnen ( und zum Glück gibt es keine Gewichtsschätzung, dabei lag ich bisher immer eher auf den ( aller-)letzten Plätzen ) .
Einige Bilder habe ich auch noch gemacht, allerdings ist meine Ausrüstung auch da eher bunte bzw Hobbyliga. Zudem waren wir an dem einzigen Wochenende im Testzeitraum unterwegs, so dass wir keine Möglichkeit hat-ten, das Tenacious bei Tageslicht zu fotografieren.
Danke noch einmal und viel Spass an Alle, die ebenfalls am PA teilnehmen ......
rhanjo
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