PA-Bericht Spyderco Mule Team 16 (CTS-XHP) und Calypso jr. C52GY

carrot

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Werte Messerfreunde,

dies ist meine erste Teilnahme an einem Passaround. Zu verdanken habe ich dies MarcusH, der diesen privat organisiert hat :super:
Gegenstand des Testen-Dürfens sind die beiden o.g. Kandidaten, die vielen oder den meisten unter uns bereits bekannt sein dürften.
Dennoch möchte ich an dieser Stelle die wichtigsten Angaben zu den Messern für alle machen, bei denen dies nicht der Fall ist.

Das Mule Team 16 (CTS-XHP):
Gesamtlänge 194 mm, Klingenlänge 88 mm, davon Schneide 84 mm, Klingenstärke 3 mm, Gewicht (ohne Schalen) 79 g
Klingenstahl CTS-XHP (ein pulvermetallurgisch hergestellter Stahl mit hohem Chrom- und Kohlenstoffanteil),

das Calypso jr. C52GY:
Gesamtlänge 171 mm, Klingenlänge 72 mm, davon Schneide 63 mm, Klingenstärke 3 mm,
Klingenstahl VG-10, Länge geschlossen 102 mm, Gewicht 53 g, Griffmaterial graues FRN


Gehen wir in medias res.

Das Mule fand seine erste Herausforderung in Form einer dicken, reifen Wassermelone vor:




Nun, die Erkenntnis ist nicht neu oder bahnbrechend, dass ein Fixed mit einer 3 mm dicken und gut 8 cm langen Klinge nicht unbedingt einen Slicer darstellt. Aber es macht immer wieder Spaß, den Beweis zu führen :steirer:



Mehr Erfolg zeigte sich beim Schneiden von Rindfleisch. Hier war das Mule in seinem Element:



Radieschen zu schneiden wiederum ging wegen deren knackiger Konsistenz garnicht,
Tomaten dagegen wunderbar:




Mein kurzes Fazit an dieser Stelle kann nur lauten, dass sich das Mule mit richtigen Schneidaufgaben außerhalb der Küche wohler fühlen dürfte
und mit Sicherheit auch eher dafür konzipiert worden ist. Zur Schnitthaltig des CTS-XHP und weiteren, diesen Stahl betreffenden Eigenschaften wird, so hoffe ich, von anderen Teilnehmern des Passarounds berichtet werden.


Kommen wir zu meinem absoluten Favoriten dieses Passarounds, dem Calypso jr. Ich habe mir erlaubt, ihm zum direkten Vergleich das
Caly3 C113GGY gegenüber zu stellen, da beide ja miteinander verwandt sind auch auch nahezu die gleichen Maße haben. Zur Erinnerung auch hier nochmals die wichtigsten Spezifikationen des Caly3:
Gesamtlänge 179 mm, Klingenlänge 76 mm, davon Schneide 68 mm, Klingenstärke 3mm,
Klingenstahl SUPER BLUE, Länge geschlossen 103 mm, Gewicht 88 g, Griffmaterial graues G-10

Das Calypso jr. ist aufgrund seiner Bauweise natürlich erheblich leichter als das Caly3 und wesentlich besser ausbalanciert.



Besonders gefällt mir die Fehlschärfe am Klingenrücken und die im Vergleich deutlich dünnere Spitze des Calypso jr.:



Der mattierte Clip sieht nicht nur gut aus und passt hervorragend zum dem grauen FRN mit einer fischschuppenähnlichen, griffigen Machart. Er hebt sich auch von den gewohnten Löffeln und Drahtclips ab und sitzt perfekt, nicht zu stramm und nicht zu locker.




Wegen der am Calypso jr. fehlenden Riffelungen an der Klingenober- und Unterseite hat das Caly3 bei schwereren Schneidaufgaben natürlich die Nase vorn. Dennoch lässt sich das Calypso ganz hervorragend greifen und auch führen, was nicht zuletzt der Struktur und der optimalen Form des Griffes geschuldet ist:



...




Der obligatorische Büroapfel-Schneidversuch wurde mit Bravour gemeistert...und das mit einer Pink Lady:steirer:




Abschließend zu diesem kleinen Bericht möchte ich anmerken, dass ich mich sehr darauf freue, die von Spyderco avisierte Version
des Calypso jr. mit den burgunderfarbigen Schalen aus Micarta möglichst bald in den Händen halten zu können.
Es gibt Messer, die sind zu gut, als dass sie sich endgültig aus der Produktion verabschieden dürften.
Und nochmals Dank an Marcus, der uns das hier ermöglicht hat.

Und noch ein Bild der doch ungleichen Brüder:



Beste Grüße
carrot
 
Hey Carrot,

schöner Bericht!

Kannst du, bzw. Marcus was zu den Mule Scales sagen?

Und auf dem einen Foto sieht es so aus, als würde der Lock des Caly. jr. etwas überstehen. Ist das so oder täuscht das?

Liebe Grüße,
Stephan

Ach ja, wie kommt man denn in den Genuss eines solchen PAs? :D
 
Kannst du, bzw. Marcus was zu den Mule Scales sagen?

Ist schlichtes orangenes G-10, poliert sowie extra dünn gehalten und nicht konturiert, um die schmale Silhouette des Mule zu unterstreichen.


Und auf dem einen Foto sieht es so aus, als würde der Lock des Caly. jr. etwas überstehen. Ist das so oder täuscht das?

Nein, da täuscht du dich nicht, der Lock steht minimal über, sieht auf dem Bild dramatischer aus, als es in Wirklichkeit ist.
Ist bei allen FRN Calypso jr.s so, fällt in der Praxis aber überhaupt nicht auf.


Ach ja, wie kommt man denn in den Genuss eines solchen PAs? :D

Nur auf persönliche Einladung: War eine rein spontane Idee von mir, einen kleinen, privaten Passaround zu organisieren. Wurde hier nicht angekündigt.
Beim nächsten PA bist du aber garantiert dabei, lieber Stephan.
Ach, ich vergass zu erwähnen. Am Ende des PA wird unter den Teilnehmern abgestimmt, das Messer mit den meisten Stimmen wird unter denjenigen verlost, die einen Bericht geschrieben haben.

cheers,
Marcus
 
Und auf dem einen Foto sieht es so aus, als würde der Lock des Caly. jr. etwas überstehen. Ist das so oder täuscht das?

Hallo Stephan,

Marcus hat absolut Recht. Das Überstehen des Locks ist mir während des Testens überhaupt nicht aufgefallen. Das Foto "übertreibt" da etwas.

Beste Grüße
carrot
 
Ist schlichtes orangenes G-10, poliert sowie extra dünn gehalten und nicht konturiert, um die schmale Silhouette des Mule zu unterstreichen.
Also selbst gemacht? Gefällt mir gut!

Nein, da täuscht du dich nicht, der Lock steht minimal über, sieht auf dem Bild dramatischer aus, als es in Wirklichkeit ist.
Hat mich nur gewundert, weil ich es von den Delicas und Enduras nicht kenne.


Beim nächsten PA bist du aber garantiert dabei, lieber Stephan.
:D So war das aber nicht gemeint! Es hat mich nur interessiert, ob ich irgendwo was verpasst habe.

Liebe Grüße und vielen Dank für die Infos,
Stephan
 
Servus,

MarcusH, einer der Spyderco- Aficionados hier im MF, hat einer kleinen Runde ein Spyderco Mule mit oranger G10-Beschalung und CTS-XHP- Stahl zukommen lassen um über Ergonomie, Alltagstauglichkeit und den High-End-Stahl mal ein paar Meinungen einzusammeln, vielen Dank dafür, ist eine feine Idee und noble Geste obendrein. Ich mach das hier auch mal publik, so haben alle interessierten was davon. Als Beigabe und Backup hat er noch ein Modell des 2004er Sprint Runs des Calypso jr. Beigepackt, das sei nur am Rande erwähnt.

Da Fortsetzung folgen wird und "carrot" den Anfang gemacht hat, hier mal mein Senf dazu.

Form und Ergonomie:

Das ist immer so ne Sache, dem Einen gefällt das was er sieht und er kauft, der Andere geht weiter. Mein Design ist das nicht, die Proportionen vom Griff zur Klinge fallen eindeutig zugunsten der Handlage aus und die Klinge wirkt versetzt, sieht aus wie in den Griff eingeschoben und zu früh fixiert. Beim Arbeiten allerdings ist die Geometrie wirklich brauchbar, der Zweck der Form erschließt sich mit jeder Anwendung mehr und das passt dann schon.

Die schon fast klassische Spyderco-Klingenform, ein schönes, spitzes Blatt findet sich auch am Mule wieder. Der Griff ist gelungen, mit dem Messer kann lange ermüdungsfrei und vor allem ohne Druckstellen gearbeitet werden. Ich habe vor allem Kartonagen bearbeitet, um einige mehr als auf den Bildern zu sehen, es gab keine Ermüdungserscheinungen, weder vom Stahl noch von meinen Händen. Eine solche spitze Klinge ist natürlich nicht universell einsetzbar, aber wenn’s um’s perforieren und dann schneiden geht, die richtigen Materialien vorausgesetzt funktioniert das exzellent, feine Arbeiten sowieso.

Carpenter-CTS-XHP:

Das Mule kam scharf und ging scharf. Dazwischen lagen Kartons, Holzlatten (Douglasie), rasierte Kokosnüsse, Küchendienst, Obst, Gemüse und noch jede Menge anderes Schneidgut. Die absolute Rasurschärfe ging flöten, für meine Begriffe blieb eine brauchbare Schärfe (Papierstreifen schneiden) stehen, keine Ausbrüche. Das Mule hat alle von mir vergebenen Aufgaben zufriedenstellend abgearbeitet. Fortsetzung sollte folgen.....

Bilder gibt’s hier, alle aus der Hüfte zusammengestümpert:

Kartonagen bearbeiten:

P1050710.jpg P1050715.jpg P1050717.jpg

Ein wenig herumgeschnitzt:

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Die Nussrasur :D

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Zum Schluss Küchendienst:

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Fazit:

Ich mag zwar Orange, aber das Design des Mule hat nicht meine Präferenz ;). Die Qualität überzeugt, da gibt es von meiner Seite nix zu raunzen.

Gruß, güNef
 
So, nun kommt der nächste kleine Bericht :) Und wer hat denn die ganzen Goodies in das Paket rein gesteckt :D:D:D

Erst auch mal von mir noch ein großes Dankeschön an Marcus, der wirklich keinen Versuch ungenutzt lässt, mich von einer bestimmten Messermarke zu überzeugen :D
Bevor jetzt jemand bei meinem Bericht sagt „Ui, das ist aber nicht wissenschaftlich korrekt.“, dem muss ich zustimmen, denn meine Betrachtungen sind subjektiv, des Weiteren bin ich kein Stahl- noch Schärfefetischist, sondern betrachte mich als Otto-Normal-Verbraucher mit Interesse an Messern ;)

Der erste Eindruck:
Und da war es nun…das Paket mit den 2 Spydercos :) Was soll ich sagen? Mein erster Eindruck, als ich die beiden Messer in die Hände genommen habe, war zum Mule „Komisches Klingen-Griff-Verhältnis.“ und zum Calipso jr. „Schickes kleines und vor Allem leichtes Taschenmesser.“.
Von dem ersten Eindruck weg, habe ich mich mit dem Mule beschäftigt...


Die Größe und Handling:

Wie ich oben schon angedeutet habe, gefällt mir das Klingen-Griff-Verhältnis nicht. Irgendwie mag ich es nicht. Vielleicht kommt das aber auch daher, dass meine kleine Hand (Größe S oder 7,5-8) den Griff nicht mag, da der Ringfinger nicht weiß, wo er liegen soll, ohne dass es drückt. Naja, andere Hände finden sicher ihren Platz.
Inhand.jpg


Dabei ist mir auch die für mich nervige Daumenrampe aufgefallen :mad: Sie ist so klein, dass sie bei etwas Druck eher in den Daumen drückt, als dass sie beim Druckausüben hilfreich ist. Hier hätte man sie ruhig weglassen können und dafür die Schneide die paar Millimeter weiter nach unten setzen können, dass sie bündig mit der Fingermulde anfängt (ich hoffe, das war verständlich). günef hat das auch schon angemerkt habe ich eben gelesen.
Daumenrampe 1.jpg
Daumenrampe 2.jpg

Ansonsten habe ich mal ein Vergleichsbild zu anderen vielleicht bekannten Messern gemacht, da ich finde, dass man dann einen besseren Überblich über die tatsächliche Größe hat (von oben nach unten: Bastinelli RED, Fällkniven F1, Extrema Ratio Shrapnel, Spyderco Mule Team, DPx HEST, Böker Amico).
Größenvergleich.jpg

Kommen wir zu ein paar Tests...
Die Testaufgaben:
Naja, da wir ja das Messer für „immer dabei“ suchen, muss es natürlich auch ein paar Aufgaben übernehmen können. Ein paar Tests wurden ja schon gemacht (Tomate und Melone), weshalb ich mich an andere Dinge gewagt habe, die ich in einem anderen Test gerade auch gemacht habe. Bei diesem Test ist mir aufgefallen, dass oftmals so banale Dinge wie Butter- oder Marmeladeschmieren nicht berücksichtigt werden. Das erledigt das Messer aber ganz gut und meine Tochter war mit dem Ergebnis zufrieden :super: Einzig die Marmelade ist durch das breite Ausfallen des Messers dank Fingermulde und Daumenrampe etwas schwierig aus dem Glas zu holen, aber es gibt bestimmt auch breitere Gläser :D
Brötchen.jpg
Butter.jpg
Marmelade.jpg

Kommen wir zu etwas anderen Aufgaben im Bereich Garten/Outdoor...
Schnitzen an einem echt harten Apfelstock (Druck nur mit den Daumen):
Hier hätte ich gedacht, dass der Schneidteufel ein wenig besser abschneidet. Aber wie oben schon erwähnt, verhindert die Daumenrampe ein besseres Zudrücken. Bei diesem Test schneiden andere Messer (siehe Größenvergleich) wesentlich besser ab. Naja, für Outdoor wurde das Mule vielleicht auch nicht entwickelt, wie der nächste Test zeigen wird…
Schnitzen.jpg

Trockenes (laut Vermieter) Thuja-Holz spalten für ein kleines Feuerchen:
Hier habe ich extra ein nicht so dickes Stück Holz genommen, aber trotzdem bleibt die Klinge relativ früh stecken. Da das Messer nicht mir gehört, habe ich jetzt auch nicht auf den Griff geschlagen. Das Ergebnis verwundert mich zwar ein wenig, aber da das Messer eher zum Schneiden als zum Spalten gedacht ist (siehe Klingendicke), müsste man halt noch mal draufhauen.
Das Messer hat davon keinerlei Spuren behalten…weder Kratzer noch Ausbrüche.
Spalten 1.jpg Spalten 2.jpg

Fazit:
Leider hat Markus es nicht geschafft, mich mit diesem Messer von der Marke zu überzeugen. Wer aber das Design mag und mit dem Griff zurechtkommt, der bekommt ein gut schneidendes Messer.

Einen Test des Calipso jr. schreibe ich noch ;)

Cheers,
Andi
 
PLATZHALTER,
hier erst mal zur Info- das Duo-Infernale ist schon ein paar Tage in Berlin.
Danach schreibe ich hier an dieser Stelle das Review.

So hier sind nun meine Eindrücke

Das Mule Team 16 war ja der Hauptakteur in diesem ungewöhnlichen PA.
Alle wesentlichen Daten wurden bereits geliefert:super:,sodaß ich mich auf meine persönliche Einschätzung beschränke.
Optisch hat mich das Mule sehr angesprochen. Die polierte Blattklinge mit dem glatten,orangen G10 Griffen ergibt in meinen Augen einen sehr gefälligen Kontrast.
Beim ersten Zupacken fiel auch mir das etwas "verschobene" Griff/Klingenverhältnis auf.
Der Griff gestattet der Hand viel Platz, die Klinge ist im Verhältnis dazu eher kurz. Das schlägt sich auch in der Balance des Messers nieder und auch beim Tragen am Gürtel. Das kopflastige Messer neigt zum Abstehen vom Körper.
Wenn man das Messer in die Hand nimmt landet die Hand automatisch im "Fechtgriff", andere Griffhaltungen sind möglich, bieten sich aber eher nicht an.
Bei alltäglichen leichten Küchenarbeiten und anderen Kleinarbeiten war ich mit der Klinge recht zufrieden .Mir fiel es leicht Druck in die Schnitte zu geben.
Ich habe auch kein Nachlassen der Schärfe bemerken können.
Die selbstgemachte Kydexscheide paßte perfekt und hielt das Messer sicher und klapperfrei.Jedoch erzeugte sie mit der Zeit Kratzer auf der Klinge.
Den mitgelieferten großen Teklock konnte ich nicht montieren, ein kleiner paßte dagegen gut.

Der eigentliche Star bei diesem PA war für mich das Calypso Jr.
Ich bin sehr angetan davon, mehr Messer braucht man für ein EDc nicht.
Klein, leicht, stabil, scharf, gut texturierter Griff, stabiler Lock..........ich komme ins Schwärmen und habe noch nicht einmal den schönen Clip und die großartige Grifffarbe erwähnt. Dieses Messer muss ich besitzen.:D

Mein Fazit: Das Mule geht voll in Ordnung, ist aber kein absolutes Muss.
Das Calypso dagegen ist ein Must-Have !!

Mein bester Dank gilt dem Tausendsassa MarcusH, der diese tolle Aktion gestartet und organisiert hat. Es hat mich gefreut ihm die Messer anläßlich seines Berlinbesuchs persönlich zu übergeben.
Wem ich die kleinen, netten Gimmicks zu verdanken habe? Unbekannten Dank dafür!

Bis denne
Excalibur
 

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Zuletzt bearbeitet:
So, der Passaround ist durch; die Messer hat mir Excalibur während eines sehr schönen Besuchs in einem Berliner Biergarten zurückgegeben.
Das Calypso jr. wird unter den Teilnehmern verlost, die einen Bericht geschrieben haben.

Wer das CTS-XHP Mule auch einmal testen möchte, kann mir gerne eine PN schreiben.
Voraussetzung ist allerdings die MF-Mitgliedschaft und der Interessent sollte mir zumindest bekannt sein, am besten haben wir schon einmal einen Deal abgewickelt.

cheers,
Marcus
 
OT

Hallo zusammen,

ich war eben etwas verdutzt, mein erstes Messerprojekt hier im Forum wiederzufinden und dazu so weit rumgekommen :)
Es freut mich das Griff und Scheide dafür doch noch ganz gut weggekommen sind.


MfG Sebastian
 
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