Rudi_57
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Servus,
habe gerade von meinen Lieblings-Messermachern bei Fontenille Pataud ein
neues Messer 'a la Palanquille' erhalten. Ihr braucht nicht zu suchen, das Wort
Palanquille gibt es in der französischen Umgangssprache nicht. Es kommt aus
den spanischen palanca, für Hebel, und hat sich im Korsischen und Sardischen
etabliert. Der korsische Messermacher Antonio Zuria hat es wieder entdeckt,
FP hat mit dem L'Antò eines der ersten 'neuen' Palanquille-Messer neu in Serie
hergestellt. Von lokalen Messermachern auf Korsika und Sardinien gibt es einige.
Man hebt den Rückenhebel an, der den Back lock entsperrt. Beim Antò den Hebel,
beim neuen Le London den Anker, da sitzt der Palanquille rückwärts. Wenn ich
das London zum ersten Mal beim Segeln dabei hatte, werde
ich berichten, Klinge 14C28N, Aveyron-Horngriff.
Rudi
habe gerade von meinen Lieblings-Messermachern bei Fontenille Pataud ein
neues Messer 'a la Palanquille' erhalten. Ihr braucht nicht zu suchen, das Wort
Palanquille gibt es in der französischen Umgangssprache nicht. Es kommt aus
den spanischen palanca, für Hebel, und hat sich im Korsischen und Sardischen
etabliert. Der korsische Messermacher Antonio Zuria hat es wieder entdeckt,
FP hat mit dem L'Antò eines der ersten 'neuen' Palanquille-Messer neu in Serie
hergestellt. Von lokalen Messermachern auf Korsika und Sardinien gibt es einige.
Man hebt den Rückenhebel an, der den Back lock entsperrt. Beim Antò den Hebel,
beim neuen Le London den Anker, da sitzt der Palanquille rückwärts. Wenn ich
das London zum ersten Mal beim Segeln dabei hatte, werde
ich berichten, Klinge 14C28N, Aveyron-Horngriff.
Rudi