Pass-Around #22 - Manix2

AILL

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Also:

ersteinmal vielen Dank an cheez zur Ermöglichung dieses PA.

Zum Messer:

Allgemeines:

das Manix 2 ist ein wahrhaftig großes Messer (jedenfalls für meine Verhältnisse).
Ich habe recherchiert, es ist zwar kleiner als das Original Manix 1, aber immer noch rießig.
Und dementsprechend schwer.
Mit einer Klingenrückenbreite von ca. 3mm auch kein Wunder. Man merkt sofort das Ding ist für gröbere Aufgaben gebaut.

Optik:

klassische Spyderco-Optik, lediglich die Oberfläche des Klingenstahls finde ich nicht so prickelnd, da macht selbst mein Ambitious einen besseren Eindruck aber was solls. Zerkratzt ja sowieso mit der Zeit. Sehr gefallen mir auch - im Unterschied zum Manix 1 - die Riffelungen an den Aussenseiten für besseren Grip, sehr schön ausgeführt

Haptik:

Perfekt. Nichts rutscht, nicht kratzt. Kein Handschmeichler sondern genau richtig. Ich finde es sehr intelligent gelöst, dass man das Messer mit der ganzen Hand weiter vorne und auch weiter hinten greifen kann. Alle Finger haben stets ihren Platz.

Bedienung:

Keno schreibt vom "unglaublich geschmeidigen Klingengang" - das stimmt - solange der Lock in Ruhe gelassen wird.
Der Lock ist nämlich das einzige was die Klinge bremst.
Bei ganz geöffnetem Lock hat die Klinge so gut wie null Widerstand, kann locker hin- und herbaumeln und folgt äußerst willig den Newton'schen Gesetzen der Schwerkraft.
Somit endete mein erster Schließversuch mit Verbandszeug, Achtung also!
Einhändiges Öffen geht sehr gut, und wenn man es kapiert hat kann man den lock "anziehen" und die Klinge auch gut herausschleudern (wer's halt braucht).
Bei einhändigem Schließen allerdings Achtung, siehe oben.

Clip:

Der clip ist zweifach umsetzbar, das kann sogar mein Ambitious besser, es kann nicht so schwer sein noch sechs Löcher zusätzlich zu bohren meine ich und von wegen kein Platz gibts auch keine Ausrede.

Schärfe:

Ich weiß ja nicht ob das die out-of-the-box-Schärfe ist, so wie ich es bekommen habe, wahrscheinlich ja. Ich stelle fest, Spyderco schleift die Klingen nicht nur sondern zieht sie auch ab, kann man mit einer Lupe gut sehen. Ich habe nur ein wenig Papier geschnitten zum Testen, sonst nichts. Ich finde es ist völlig hinreichend scharf und gebe es auch "unbehandelt" weiter.


Verschlussmechanismus:

Sehr vertrauenswürdig. Viel mehr als es linerlocks zB. jemals können. Bravo Spyderco!


Preis:

Das Manix 2 wird ja für etwa 115,-- angeboten, meines Erachtens mehr als fair. Zugreifen, Leute!


Conclusio:

Ein wirklich tolles preiswertes Messer. Wenngleich für mich zu groß ist das nur mein persönliches Empfinden.

Ein Messerchen mit diesem Lock in der Größe eines Ambitious wäre ein must-have für mich.

...edit...: ich habe mir gestern ein Manix 2 mit schwarzer Klinge gekauft. Ich fand dieses Messer doch zu gut um keines zu besitzen. (26.5.2011)

Andreas

P.S.: Bitte ggf. "Nomenklaturfehler" zu entschuldigen.

P.P.S.:
...und weil wir ja alle gerne was zum Schauen haben noch zwei Fotos für den Größenvergleich. Was für Messer die anderen beiden sind, brauche ich in diesem Kreise wohl nicht zu erklären...

Spyderco_001.jpg


Spyderco_005.jpg
 
Last edited:
AW: Pass-Around #22 - Manix2 / ermöglicht von cheez

AILL;790934[... said:
Der Lock ist nämlich das einzige was die Klinge bremst.
Bei ganz geöffnetem Lock hat die Klinge so gut wie null Widerstand, kann locker hin- und herbaumeln und folgt äußerst willig den Newton'schen Gesetzen der Schwerkraft.
Somit endete mein erster Schließversuch mit Verbandszeug, Achtung also! [...]

Kommt mir bekannt vor, ist mir mit einem Benchmade auch schonmal passiert ;)
Wenn du den Finger in der vorderen Mulden lässt, kann dir das nicht passieren, die Klinge bremst dann mit der Fingermulde der Klinge an deinem Zeigefinger.

[...]Ich weiß ja nicht ob das die out-of-the-box-Schärfe ist, so wie ich es bekommen habe, wahrscheinlich ja. Ich stelle fest, Spyderco schleift die Klingen nicht nur sondern zieht sie auch ab, kann man mit einer Lupe gut sehen. Ich habe nur ein wenig Papier geschnitten zum Testen, sonst nichts. Ich finde es ist völlig hinreichend scharf und gebe es auch "unbehandelt" weiter.[...]

Ist Originalschärfe, ja, ich habe da nichts abgezogen oder nachgebessert.

Gruss, Keno
 
Prima Messer…

Die Anpassung der Griffschalen an die Liner ist perfekt, ich habe sogar spaßeshalber mal rundherum mit dem Fingernagel überprüft, ob nicht doch irgendwo ein zehntel Millimeter abweicht und nichts gefunden. Auch die Abfasung der Griffschalen rundherum ist so gleichmäßig wie sie nur sein kann. Der Griff liegt satt und angenehm in der Hand.

Ball Bearing Lock: Hatte ich noch nicht. Macht Spaß. Insbesondere gefällt mir, dass man, das Messer im richtigen Winkel gehalten, nach Lösen des Locks die Klinge ohne umzugreifen in den Griff fallen lassen kann. Klingengang ist herrlich geschmeidig, Verriegelung im geöffneten Zustand wirkt sehr zuverlässig, die Klinge steht geöffnet absolut spielfrei.
Die innenliegende Spiralfeder ist im Bedarfsfall aber kaum zu reinigen, ohne das Messer zu zerlegen.

Die „Jimpings“ rundherum sind sauber und sinnvoll so gearbeitet, dass sie die Rutschsicherheit erhöhen, ohne in die Finger zu kneifen – außer an der hinteren Griffseite unten. Da muss ich so was nicht haben, und beim festen Zugreifen kneifen sie mir in die Hand.

Der Hohlschliff: Mir erschließt sich nicht so ganz, warum ein Hohlschliff gewählt wurde. Dieser hat an einem leichten Alltagsmesser durchaus seine Vorzüge – an einem robusten Arbeitsgerät wie einem Manix sieht ein Flachschliff aber jedenfalls besser und stimmiger aus.

Mit einer Skelettierung der Liner (wie beim Manix 1) könnte das Messer ein paar Gramm weniger haben, das würde mir noch besser gefallen.

Das Messer ist sehr gut gemacht, Fertigung in USA – Preis/ Leistung: erstklassig.
Hat einen sehr guten Eindruck hier hinterlassen…

Danke und Gruß
giovanni
 
Dann will ich auch mal. Das Messer ist zwar schon etwas länger wieder unterwegs, hat aber einen entsprechenden Eindruck gemacht um es gut beschreiben zu können.

mf_manix07.jpg


mf_manix06.jpg


Die Größe ist riesig für meinen Geschmack, aber das hat sich beim ersten in die Hand nehmen relativiert. Der Griff ist genial geformt und passt einfach, egal ob lang oder kurz gegriffen, reverse oder sonst wie.
Die Griffigkeit wird durch das G10 und die "soll-ich's-Rifflungen-nennen" noch mehr verbessert.

Die Verarbeitung war einwandfrei, ich habe nix zum mäkeln gefunden.

Das Messer hatte keine beeindruckende, aber gute Schärfe. Es hat zwar nicht viel bei mir geschnitten, aber das Wenige ohne irgendwelche Einschränkungen.

Nur mit dem Lock hatte ich so meine Probleme. Das Entriegeln war schwer und auch etwas hakelik. Es war für mich nur mit zwei Fingern (Daumen und Zeigefinger) machbar. Danach gab es keinen Widerstand der Klinge mehr und bei geeigneter Position fiel sie einfach zu. Um Verletzungen zu vermeiden, musste da der Mittelfinger eingreifen und in die für ihn ungewohnte vordere Fingermulde greifen. Danach erfolgt ein weiteres umgreifen um die Klinge endgültig zu schließen...
Das ist zwar alles machbar, aber ich empfand es so umständlich, wie meine Beschreibung davon... :irre:

Das Öffnen über das Klingenloch mit dem Daumen war dagegen geradezu standardisiert und lief flüssig und gut. Die Variante mit aufflippen der Klinge bei gelöstem Lock ging auch, ist aber einfach nicht mein Ding.

Mein Fazit, ein toller Griff, gute Spyderco-übliche Schneidleistung, trotzdem zu groß und der Lock ist absolut nix für mich.

Danke für die Orga und die Testmöglichkeit.

Gruß Th.

Hier noch ein paar Bilder von der Handhabbarkeit (bitte überseht meine fehlende Maniküre:hmpf:)

 
[...]Nur mit dem Lock hatte ich so meine Probleme. Das Entriegeln war schwer und auch etwas hakelik. Es war für mich nur mit zwei Fingern (Daumen und Zeigefinger) machbar. Danach gab es keinen Widerstand der Klinge mehr und bei geeigneter Position fiel sie einfach zu. Um Verletzungen zu vermeiden, musste da der Mittelfinger eingreifen und in die für ihn ungewohnte vordere Fingermulde greifen. Danach erfolgt ein weiteres umgreifen um die Klinge endgültig zu schließen...
Das ist zwar alles machbar, aber ich empfand es so umständlich, wie meine Beschreibung davon... :irre:

Ganz ehrlich, ich mach's auch nicht anders - mit 2 Fingern halt, dann geht's ganz einfach. Mit einem Finger ist das ein Krampf. Ich kann mal nachfragen, aber ich wage mal zu behaupten, dass der Lock auch für eine 2-Finger-Bedienung gedacht ist.
Nebenbei, da der (falsche) Vergleich mit dem Axis ja gerne kommt ;) - auch die Axis-Lock-Messer schließe ich mit 2 Fingern. Ist einfach bequemer. Wobei die, ACK, nicht so klemmen, wenn man sie doch umbedingt mit einem Finger bedienen möchte.

Gruss, Keno
 
Tag zusammen,

erst mal Danke an Keno und Spyderco!
Ihr seid gut!:super:

Ich teile meine ersten Eindrücke mal in 2 Lager:

rational:
Technisch perfekt, Preis- Leistung kaum zu glauben aber:
zu groß und bei uns nicht immer "einfach so" mitzunehmen.

emotional:
Geil, schön groß, liegt extrem gut in der Hand, egal wie rum.
Meine Hand findet in allen Griffpositionen sofort den richtigen Platz.
Die "geriffelten" Bereiche für die Finger sind zweckvoll, aber unaufdringlich.
Das "wie auch immer" Lock ist Bombenfest, aber auch Ratzfatz auf; ne nette Spielgelegenheit. Klapper schon die ganze Zeit damit rum.
(Hab schon länger an einem Minigrippi geübt, daher liegt mir das Gefummel.)
Die Klinge gefällt mir gut, wobei ich nicht weiß, ob mir ein hoher Anschliff besser gefallen würde.
Das flutscht angenehm leicht in und aus der Hosentasche, der Clip ist genau richtig.
Muß noch ein paar Schneidtests machen, hab nur an Papier und Steak üben können.

Fazit bis jetzt:
Obwohl ich eigentlich seit ungefähr 10 Jahren der Meinung bin, Klappmesser sind Arbeitsschlampen und dürfen nicht teurer als 40,- sein, ist das mal wieder so'n Gerät, das ich mir kaufen will.
Nur zum Haben.
Und tragen würd ich's vielleicht auch:D:cool:

Nachtrag:
Wollte eigentlich im Wald noch mal das ein oder andere schneiden, aber Frank hat's mir gleich abgenommen.
Über die Zeit war das ein unauffälliger, angenehmer Partner.
Man kann über die Klarsichtschieber geteilter Meinung sein, schwarz wäre event. auch ne Lösung, aber ich find's nicht zu häßlich.

Grüße,
Pit
 
Last edited:
Holla zusammen,

habe mir das Manix vor nicht all zu langer Zeit zugelegt.
Es ist bereits mein täglicher Begleiter.
Das Messer ist wirklich richtig optimal abgestimmt.
Allerdings gibt es eine Kleinigkeit die mich etwas stört.
Der Schliff der Klinge ist nicht symetrisch. irgendwie ist das bei meiner Klinge etwas außermittig geraten. Mann sieht es am Ricasso und wenn man von vorne auf die Spitze schaut, da fällt es richtig auf.
Ich denke bei solch einem Preis sollte man es allerdings hinbekommen
der Klinge einen vernünftigen Schliff zu verpassen.
Ganz ehrlich, von Hand hätte ich es besser gekonnt.
Leider bin ich mir nicht sicher ob es ein Grund für eine Reklamation ist.
Ich weis es und schaue halt immer wieder hin. Ansonsten ist das Geld gut angelegt.
 
Beim Auspacken ist war mein erster Eindruck: Das ist ja größer als erwartet.

Im Laufe der Testzeit habe ich festgestellt, dass es große Ähnlichkeiten mit einem Benchmade Griptilian sowie mit einem Spyderco Tenacious hat. Um mal allgemein bekannte Messer zu nennen.

Die Handlage ist wirklich super, da kann ich nicht meckern. Das mit dem langen oder kurzen Griff ist auch ganz gut gelöst. Der Griff bietet auch ausreichend Halt.
Die Klinge schneidet aber nur mittelmäßig, was sicher auch daran liegt, dass sie schon etwa auf halber höhe die volle Rückenstärke hat. (Das habe ich nicht nachgemessen, ist halt mein persönlicher Eindruck...)
Die Bedienung der Verriegelung macht Spaß. Wer ein Benchmade mit Axis-Lock hat weiß was ich meine.
Die Verriegelung arbeitet auch sehr sicher und macht einen super Eindruck.

Ein paar Kritikpunkte habe ich jedoch:
-Mit anderen Messern ähnlicher Gesamtgröße ziemlich kurze Klinge
-Ziemlich schwer (keine Bohrungen in den Platinen, große Klingenstärke)

Alles in Allem ein tolles Messer, was jedoch wegen dem Gewicht für mich als Alltagsmesser ausscheidet.

Vielen Dank für die Möglichkeit zum Kennenlernen!
 
So nun ich!

Verarbeitung: EINFACH nur HERVORRAGEND!
Ich hatte immer den Eindruck, dass Spyderco Benchmade hinterherhinkt.
Aber das Manix 2 überzeugt auf ganzer Linie.
Saubergeschliffene Klinge, toller Klingengang, die Griffigkeit war sensationell.
Made in Golden Colorado ist doch besser als Seki City.
Die Riffelung oben und unten waren eher Filework und sehr angenehm zu greifen.
Da ich von Spyderco fast nur Backlock gewohnt bin, war das Schließen ungewöhnlich, mein Finger landete immer zuerst am Rücken.
Der Lock war/ist aber völlig zuverlässig.
Überhaupt macht das Manix einen absolut soliden Eindruck. Klinge rastet sauber ein, es wackelt nix.
Den durchsichtigen Plastikschieber fand ich gut, er ließ sich gut greifen.

Geschnitten habe ich nicht viel mit dem Messer.
Klar, dass mit dem halben Anschliff, keine feinsten Schneidarbeiten zu erledigen sind.
Das Messer ist vom Konzept her auch eher ein Outdoormesser.

Das einzig Negative ist das Gewicht, für die Bermudashorts ist das nichts.

Das absolut Positive ist der Preis, der ist total HEIß und das für ein Messer mit 154 CM Klinge und G 10 Griff.
Das muß nicht unbedingt aus China kommen.
Ich freue mich auf das neue, blaue mit Flachschliff. Das ist dann nochmehr EDC tauglich.

Vielen Dank an Spyderco!
Tausend Dank an Keno fürs Organisieren!!:super:
(jetzt muß das Messer nur noch ankommen!)
 
Moin, Moin, von mir fehlen ja auch noch ein paar Eindrücke zum Manix 2, die ich hier und jetzt gerne abliefern möchte.

Das das Manix ein massives Messer ist, war mir im vorneherein bewusst, da ich das Manix 1 mal etwas bespielt hatte.
Welchen Entwicklungsschritt das Manix gemacht hat, hat mich daher schon interessiert.

Die Handlage ist durch die Riffelungen deutlich besser geworden, wobei ich auf die überstehenden am Griffende verzichten könnte, da sie auch etwas die dynamische Linie stören. Aber sie sind so sauber verarbeitet und entgratet, das sie zu keinem Zeitpunkt in der Hand unangehm werden. Überhaupt ist das Manix sehr sehr gut verarbeitet und zeigt sich dadurch schon fast als echtes Schnäppchen aus.

Der Klingengang ist super sauber und leichtgängig, hier ist beim Backlock mehr Widerstand zu überwinden.
Die Überraschung wie schnell die Klinge beim entriegeln einklappt, wurde hier bereits erwähnt, empfinde ich aber nicht ungewöhnlich, kennt man von Axis bei BM oder Plungelock bei MOD auch.

Absolut positiv empfinde ich als Linkshänder die Tatsache das man bei einem Messer, das man von beiden Seiten gleich gut entriegeln kann, die Bohrungen für den Clip nicht vergessen hat. Die Umsetzbarkeit des Clips sollte in der Produktion lediglich marginale Centbeträge ausmachen, wird aber dennoch oft vergessen.

Der Klingenstahl mit seiner Schneidleistung ist hinlänglich bekannt, da ich kein großer Freund des Säbelschliffes bin, da dadurch die feinere Schneidleistung leidet, begrüße ich die nächste Evolutionsstufe des Manix mit dem durchgehenden Flachschliff. Ein Klapper ist für mich alltäglich ein Schneidwerkzeug, wenn es grober wird, habe ich ein stabiles Fixed bei mir oder zusätzlich ein Multitool.

Als täglicher Begleiter empfand auch ich das Gewicht ein wenig zu hoch, hier würde ein skeletieren der Stahlliner unter den G 10 Schalen wohl schon ein wenig Abhilfe schaffen.

Die größten Schwierigkeit, die ich mit dem Manix hatte, ist vermutlich subjektiv- ein Messer ,das so massiv in seiner Form und Haptik rüberkommt und das diese durch seine Materialwahl noch unterstreicht, sollte kein so wesentliches Bauteil wie der Öffner des Locks aus
"Plastik" haben. Auch wenn das eigentliche Bauteil, der Verschluss, aus Metall besteht, sieht man zuerst den Schieber. Hier könnte man sich konstruktiv Gedanken machen, die nächste Evolution fängt das durch die FRN Schalen schon etwas auf.
Gemessen am Preis- Leistungsverhältnis sicherlich schon jammern auf höherem Niveau.

Wie immer vielen Dank für die Organisation dieses PAs, die einem immer mal ermöglicht, ein Messer länger in die Hand zu nehmen, als es eine Messe oder Fachgeschäft ermöglicht.

Grüße ins MF, dyas-segler
 
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