Das interessante an dem Delica allgemein ist dass sich vom "feeling" her vertikale Bewegungen (Ziehen, aufklappen, schneiden, zuklappen, wegstecken) geradezu aufdrängen. Da das Messer sehr schlank gehalten ist, hat man es gerne in der Tasche und macht es auf und zu.
Das wars dann aber auch. Durch die Schlankheit und ggf. das leichte Spiel der Klingeachse, disqualifiziert es sich für "horizontale Arbeiten" (leichtes hebeln oder streichen). Das ist in der Praxis wahrscheinlich sogar Schwachsinn, aber wenn ich das Messer in die Hand nehme drängt sich mir immer wieder dieser Gedanke auf.
Ich würde mit diesem Messer eher den exzessiven Spinewhacktest machen als zu versuchen, ein Bier mit dem Klingenrücken zu ploppen.
Versteht jemand was ich meine? Ich hab das Ding nichtsdestotrotz oft dabei...
Das wars dann aber auch. Durch die Schlankheit und ggf. das leichte Spiel der Klingeachse, disqualifiziert es sich für "horizontale Arbeiten" (leichtes hebeln oder streichen). Das ist in der Praxis wahrscheinlich sogar Schwachsinn, aber wenn ich das Messer in die Hand nehme drängt sich mir immer wieder dieser Gedanke auf.
Ich würde mit diesem Messer eher den exzessiven Spinewhacktest machen als zu versuchen, ein Bier mit dem Klingenrücken zu ploppen.
Versteht jemand was ich meine? Ich hab das Ding nichtsdestotrotz oft dabei...