ScottyC
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Hallo zusammen,
ich freue mich sehr den ersten Testbericht zu dem Yoshimune Kurouchi Gyuto 210mm schreiben zu dürfen. Zuallererst ein herzliches Dankeschön an Lukas von knife-art.de, der uns dieses Messer für einen Passaround zur Verfügung gestellt hat. Ich gebe hier nochmal die Bitte von Lukas weiter; wenn alle weiteren Rezensenten sich hier dranhängen, dann haben wir alles kompakt zusammen.
Lieferung
Das Messer wird gut verpackt und geschützt in einer ansprechenden Box geliefert:
Wer noch keine Erfahrung mit japanischen Messern hat, dem wird das Wichtigste zum Umgang in einem kompakten Schreiben erläutert.
Erster haptischer und optischer Eindruck
Die Klinge ist aus drei sichtbaren Teilen aufgebaut: Der Schneidlage aus Aogami #2, dem Kurouchi-Finish am oberen Ende und dazwischen aus einem Übergangsbereich, der nicht komplett glatt geschliffen ist, sondern – wenn man mit dem Finger drüberstreicht - eine sehr feine Struktur zeigt. Erinnert ein wenig an ein sehr feines Schleifpapier.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Zwischenschicht den Foodrelease unterstützt.
Das Messer ist sauber verarbeitet; die Klinge sitzt schön verarbeitet im WA-Griff aus Walnussholz mit Pakka-Kropf.
Optisch gefällt mir das Messer sehr gut.
Geometrie
Die Klinge ist am Ende des Rückens ca. 3 mm dick, in der Mitte 2,7 mm und kurz vor der Spitze 2 mm, bis sie zur Spitze hin sehr dünn ausläuft. Im Bereich des Korouchi-Finish nimmt die Stärke der Klinge leicht ab; am Grenzbereich zur Zwischenschicht ist die Shinogi-Linie gut fühlbar und klar zu sehen. Ab diesem Bereich nimmt die Klingendicke ab und ist im Bereich des letzten Zentimeters sehr dünn ausgeschliffen.
Hier dürften zwei Angaben interessant sein:
Einmal die Klingenstärke 1 cm über der Wate; diese beträgt ca. 1,3 bis 1,4 mm.
Die Dicke direkt über der Wate habe ich gemessen, möchte die Werte hier aber nicht wiedergeben, da mir die Messgenauigkeit nicht hoch genug war und ich bei zehntel Millimeter Abweichungen keine Kaufentscheidung beeinflussen möchte.
Für mich ist das Messer sehr schön dünn ausgeschliffen, was sich auch – weiter unten – im Schneidverhalten zeigt. Ein reinrassiger Laser ist es vermutlich nicht; ist aber auch gar nicht nötig. Die Klinge ist nagelgängig, das reicht hoffentlich an dieser Stelle.
Erster Schneideindruck
Wenn man das Messer in die Hand nimmt, fällt sofort die Gewichtsverteilung auf; also wo liegt der Schwerpunkt. Dieser liegt ca. 5,5 cm vom Übergang Griff/Klinge in Richtung Klinge.
Das Messer ist damit von der Gewichtsverteilung sehr klingenlastig. Mir gefällt diese Gewichtsverteilung sehr gut; habe ich so den Eindruck, dass die Klinge beim Schneidvorgang noch etwas mithilft, indem sie mit dem Gewicht nach unten drückt.
So – genug der Vorrede – ran an’s Schneidebrett.
Beim ersten Mal habe ich für einen riesigen Topf Gemüsesuppe alles mögliche klein geschnitten.
Das Messer liegt sehr schön in der Hand (Pinch-Griff) und das Schneiden hat so funktioniert, wie ich es mir von einem japanischen Gyuto erwarte. Das Einzige, was mir aufgefallen ist:
Bei den Tomaten und auch bei der Paprika – diese habe ich bewusst von der Außenseite geschnitten – ging der Schnitt nicht ganz so leicht. Zumindest bei dem Messer, das ich als erster aus der Box nehmen durfte, war die out-of-the-box Schärfe noch gut, aber nicht überragend.
Schärfe
Ich habe mir schon überlegt, dass nach mir noch einige andere Foren-Kollegen am Passaround teilnehmen und ich wollte, dass sie auch einen möglichst originalen Eindruck von dem Yoshimune bekommen. Auf der anderen Seite musste ich wissen, was kann das Messer bezüglich der Schärfe. Also habe ich mit einem 3000er und einen 8000er Stein einen Schleifwinkel von 15 Grad angebracht und mit einer 18 Grad Mikrofase abgeschlossen. Verwendet habe ich ein geführtes System und die Gradangaben sind sehr exakt. Das Schleifen selbst war problemlos, der Aogami-Stahl lässt sich einfach auf dem Stein führen und das Schleifgefühl ist angenehm. Kurz unter dem Mikroskop kontrolliert. So top wie es unter dem Mikroskop aussah, so top war danach das Schneiden. Die Klinge fiel durch die Tomate bei nur leichtem Zug. In dem Video (siehe unten), beim Schneiden der Tomate, sieht man, dass ich zweimal umgreife und das Messer mit nur zwei Fingern führe. Eine Karotte ließ sich ohne Knacken leicht durchschneiden.
Sollte die out-of-the-box Schärfe auch bei weiteren Messern so sein, so sehe ich das keinesfalls als Nachteil. Wer sich so ein Messer zulegt, kann in aller Regel schleifen und schleift auch in aller Regel so, wie er das für richtig hält – in Bezug auf den Winkel der Primärfase, mit oder ohne Mikrofase und auch mit den Steinen, die er für richtig hält. Ich habe die Werte verwendet, die hier im Forum oft empfohlen werden und die ich für mich als geeignet erachte.
Um es noch einmal zusammenzufassen: Man bekommt das Messer richtig schön scharf. (Wellenlinien in ein dünnes Zeitungspapier schneiden und ähnliche Tests.)
An dieser Stelle eine Bitte an alle weiteren Rezensenten:
Schreibt doch bitte, ob und wie ihr geschliffen habt; das hilft dem nächsten Tester bei der Einschätzung. Man weiß ja nicht – bekomme ich das Messer, nachdem jemand eine Woche in der Großküche durchgearbeitet hat oder ob ein Wasserstein-Guru ein paar Stunden auf dem Stein meditiert hat, bevor er es zur Post brachte .
Foodrelease
Auch ein sehr subjektives Thema … ich finde, hier schlägt sich das Messer ganz gut. Es bleibt schon Schneidegut auf der Klinge haften; dieses wird aber beim weiteren Schneiden problemlos abgeworfen. Auch kann man das Schnittgut an der Klinge ganz leicht abstreifen.
Je leichter sich das Schnittgut löst, um so leichter ist auch der Schneidvorgang; gerade bei dicken, kalten und „saugenden“ Lebensmitteln. Die Karotte gehört hier dazu, aber z.B. auch ein Knollensellerie. Gerade das Schneiden eines dicken Knollenselleries hat mich überzeugt; es hat einfach Spaß gemacht zu schneiden.
Hier wäre noch interessant, ob sich der Foodrelease nochmal ändert/verbessert, wenn die Transport-Schutzschicht entfernt wird. (Diese kann drauf bleiben, sie löst sich nach einer Weile eh auf). Das bewusste Entfernen überlasse ich gerne einem weiteren Tester.
Schnitthaltigkeit
Schärfe ist das eine; das andere ist, wie lange hält diese Schärfe. Das zu beurteilen ist sicher sehr subjektiv und auch der Testzeitraum – wir haben jeweils eine Woche – müsste länger sein, um das etwas zu objektivieren. Dennoch ist es mir wichtig, hier etwas zu schreiben, da ich die Schnitthaltigkeit des Yoshimune für wirklich hervorragend halte. Nach meinem Anpassen der out-of-the-box Schärfe habe ich gleich noch einmal ein großes Brett mit Gemüse kurz und klein geschnitten. Danach zeigte die Schneide unter dem Mikroskop absolut keine Veränderung. Also keine Ausbrüche, erkennbares Umlegen der Schneide usw. Das blieb auch so, bis ich das Messer weitergeschickt hatte.
Jetzt wird der eine oder andere vielleicht denken: Wenn das der Fall wäre, dann stimmt mit seiner Schneidtechnik etwas nicht. Ganz so leicht ist es meiner Meinung nach nicht. Ich habe Messer, die zeigen nach einer großen Schneide-session schon Veränderungen unter dem Mikroskop. Deshalb ist es mir wichtig, meine Beobachtungen hier wieder zu geben. Ich bin davon überzeugt, dass man mit dem Yoshimune lange seine Freude am Schneiden hat, bevor man wieder zum Stein greifen muss und wenn es auch nur ein Touch-Up ist.
Fazit – natürlich alles ganz subjektiv – mein Eindruck
Das Yoshimune Kurouchi Gyuto 210mm ist für mich eine klare Kaufempfehlung. Ich stehe auf echten, reinrassigen Japan-look. Man bekommt ein optisch sehr schönes Messer und das Preis-Leistungsverhältnis ist für mich hervorragend. D.h. es ist sehr leicht mehr Geld auszugeben und weniger an Leistung (Schärfe, Schnitthaltigkeit, Schneiderlebnis) zu bekommen.
Ich bin schon neugierig was ihr in euren weiteren Tests schreibt.
P.S. Anbei noch ein paar Videos. Kommentieren möchte ich diese ganz bewusst nicht:
Video 1
Video 2
Video 3
Video 4
Viele Grüße
Rainer
ich freue mich sehr den ersten Testbericht zu dem Yoshimune Kurouchi Gyuto 210mm schreiben zu dürfen. Zuallererst ein herzliches Dankeschön an Lukas von knife-art.de, der uns dieses Messer für einen Passaround zur Verfügung gestellt hat. Ich gebe hier nochmal die Bitte von Lukas weiter; wenn alle weiteren Rezensenten sich hier dranhängen, dann haben wir alles kompakt zusammen.
Lieferung
Das Messer wird gut verpackt und geschützt in einer ansprechenden Box geliefert:
Wer noch keine Erfahrung mit japanischen Messern hat, dem wird das Wichtigste zum Umgang in einem kompakten Schreiben erläutert.
Erster haptischer und optischer Eindruck
Die Klinge ist aus drei sichtbaren Teilen aufgebaut: Der Schneidlage aus Aogami #2, dem Kurouchi-Finish am oberen Ende und dazwischen aus einem Übergangsbereich, der nicht komplett glatt geschliffen ist, sondern – wenn man mit dem Finger drüberstreicht - eine sehr feine Struktur zeigt. Erinnert ein wenig an ein sehr feines Schleifpapier.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Zwischenschicht den Foodrelease unterstützt.
Das Messer ist sauber verarbeitet; die Klinge sitzt schön verarbeitet im WA-Griff aus Walnussholz mit Pakka-Kropf.
Optisch gefällt mir das Messer sehr gut.
Geometrie
Die Klinge ist am Ende des Rückens ca. 3 mm dick, in der Mitte 2,7 mm und kurz vor der Spitze 2 mm, bis sie zur Spitze hin sehr dünn ausläuft. Im Bereich des Korouchi-Finish nimmt die Stärke der Klinge leicht ab; am Grenzbereich zur Zwischenschicht ist die Shinogi-Linie gut fühlbar und klar zu sehen. Ab diesem Bereich nimmt die Klingendicke ab und ist im Bereich des letzten Zentimeters sehr dünn ausgeschliffen.
Hier dürften zwei Angaben interessant sein:
Einmal die Klingenstärke 1 cm über der Wate; diese beträgt ca. 1,3 bis 1,4 mm.
Die Dicke direkt über der Wate habe ich gemessen, möchte die Werte hier aber nicht wiedergeben, da mir die Messgenauigkeit nicht hoch genug war und ich bei zehntel Millimeter Abweichungen keine Kaufentscheidung beeinflussen möchte.
Für mich ist das Messer sehr schön dünn ausgeschliffen, was sich auch – weiter unten – im Schneidverhalten zeigt. Ein reinrassiger Laser ist es vermutlich nicht; ist aber auch gar nicht nötig. Die Klinge ist nagelgängig, das reicht hoffentlich an dieser Stelle.
Erster Schneideindruck
Wenn man das Messer in die Hand nimmt, fällt sofort die Gewichtsverteilung auf; also wo liegt der Schwerpunkt. Dieser liegt ca. 5,5 cm vom Übergang Griff/Klinge in Richtung Klinge.
Das Messer ist damit von der Gewichtsverteilung sehr klingenlastig. Mir gefällt diese Gewichtsverteilung sehr gut; habe ich so den Eindruck, dass die Klinge beim Schneidvorgang noch etwas mithilft, indem sie mit dem Gewicht nach unten drückt.
So – genug der Vorrede – ran an’s Schneidebrett.
Beim ersten Mal habe ich für einen riesigen Topf Gemüsesuppe alles mögliche klein geschnitten.
Das Messer liegt sehr schön in der Hand (Pinch-Griff) und das Schneiden hat so funktioniert, wie ich es mir von einem japanischen Gyuto erwarte. Das Einzige, was mir aufgefallen ist:
Bei den Tomaten und auch bei der Paprika – diese habe ich bewusst von der Außenseite geschnitten – ging der Schnitt nicht ganz so leicht. Zumindest bei dem Messer, das ich als erster aus der Box nehmen durfte, war die out-of-the-box Schärfe noch gut, aber nicht überragend.
Schärfe
Ich habe mir schon überlegt, dass nach mir noch einige andere Foren-Kollegen am Passaround teilnehmen und ich wollte, dass sie auch einen möglichst originalen Eindruck von dem Yoshimune bekommen. Auf der anderen Seite musste ich wissen, was kann das Messer bezüglich der Schärfe. Also habe ich mit einem 3000er und einen 8000er Stein einen Schleifwinkel von 15 Grad angebracht und mit einer 18 Grad Mikrofase abgeschlossen. Verwendet habe ich ein geführtes System und die Gradangaben sind sehr exakt. Das Schleifen selbst war problemlos, der Aogami-Stahl lässt sich einfach auf dem Stein führen und das Schleifgefühl ist angenehm. Kurz unter dem Mikroskop kontrolliert. So top wie es unter dem Mikroskop aussah, so top war danach das Schneiden. Die Klinge fiel durch die Tomate bei nur leichtem Zug. In dem Video (siehe unten), beim Schneiden der Tomate, sieht man, dass ich zweimal umgreife und das Messer mit nur zwei Fingern führe. Eine Karotte ließ sich ohne Knacken leicht durchschneiden.
Sollte die out-of-the-box Schärfe auch bei weiteren Messern so sein, so sehe ich das keinesfalls als Nachteil. Wer sich so ein Messer zulegt, kann in aller Regel schleifen und schleift auch in aller Regel so, wie er das für richtig hält – in Bezug auf den Winkel der Primärfase, mit oder ohne Mikrofase und auch mit den Steinen, die er für richtig hält. Ich habe die Werte verwendet, die hier im Forum oft empfohlen werden und die ich für mich als geeignet erachte.
Um es noch einmal zusammenzufassen: Man bekommt das Messer richtig schön scharf. (Wellenlinien in ein dünnes Zeitungspapier schneiden und ähnliche Tests.)
An dieser Stelle eine Bitte an alle weiteren Rezensenten:
Schreibt doch bitte, ob und wie ihr geschliffen habt; das hilft dem nächsten Tester bei der Einschätzung. Man weiß ja nicht – bekomme ich das Messer, nachdem jemand eine Woche in der Großküche durchgearbeitet hat oder ob ein Wasserstein-Guru ein paar Stunden auf dem Stein meditiert hat, bevor er es zur Post brachte .
Foodrelease
Auch ein sehr subjektives Thema … ich finde, hier schlägt sich das Messer ganz gut. Es bleibt schon Schneidegut auf der Klinge haften; dieses wird aber beim weiteren Schneiden problemlos abgeworfen. Auch kann man das Schnittgut an der Klinge ganz leicht abstreifen.
Je leichter sich das Schnittgut löst, um so leichter ist auch der Schneidvorgang; gerade bei dicken, kalten und „saugenden“ Lebensmitteln. Die Karotte gehört hier dazu, aber z.B. auch ein Knollensellerie. Gerade das Schneiden eines dicken Knollenselleries hat mich überzeugt; es hat einfach Spaß gemacht zu schneiden.
Hier wäre noch interessant, ob sich der Foodrelease nochmal ändert/verbessert, wenn die Transport-Schutzschicht entfernt wird. (Diese kann drauf bleiben, sie löst sich nach einer Weile eh auf). Das bewusste Entfernen überlasse ich gerne einem weiteren Tester.
Schnitthaltigkeit
Schärfe ist das eine; das andere ist, wie lange hält diese Schärfe. Das zu beurteilen ist sicher sehr subjektiv und auch der Testzeitraum – wir haben jeweils eine Woche – müsste länger sein, um das etwas zu objektivieren. Dennoch ist es mir wichtig, hier etwas zu schreiben, da ich die Schnitthaltigkeit des Yoshimune für wirklich hervorragend halte. Nach meinem Anpassen der out-of-the-box Schärfe habe ich gleich noch einmal ein großes Brett mit Gemüse kurz und klein geschnitten. Danach zeigte die Schneide unter dem Mikroskop absolut keine Veränderung. Also keine Ausbrüche, erkennbares Umlegen der Schneide usw. Das blieb auch so, bis ich das Messer weitergeschickt hatte.
Jetzt wird der eine oder andere vielleicht denken: Wenn das der Fall wäre, dann stimmt mit seiner Schneidtechnik etwas nicht. Ganz so leicht ist es meiner Meinung nach nicht. Ich habe Messer, die zeigen nach einer großen Schneide-session schon Veränderungen unter dem Mikroskop. Deshalb ist es mir wichtig, meine Beobachtungen hier wieder zu geben. Ich bin davon überzeugt, dass man mit dem Yoshimune lange seine Freude am Schneiden hat, bevor man wieder zum Stein greifen muss und wenn es auch nur ein Touch-Up ist.
Fazit – natürlich alles ganz subjektiv – mein Eindruck
Das Yoshimune Kurouchi Gyuto 210mm ist für mich eine klare Kaufempfehlung. Ich stehe auf echten, reinrassigen Japan-look. Man bekommt ein optisch sehr schönes Messer und das Preis-Leistungsverhältnis ist für mich hervorragend. D.h. es ist sehr leicht mehr Geld auszugeben und weniger an Leistung (Schärfe, Schnitthaltigkeit, Schneiderlebnis) zu bekommen.
Ich bin schon neugierig was ihr in euren weiteren Tests schreibt.
P.S. Anbei noch ein paar Videos. Kommentieren möchte ich diese ganz bewusst nicht:
Video 1
Video 2
Video 3
Video 4
Viele Grüße
Rainer