Revierler
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Da ich der erste war, der das Testpaket erhalten hat, darf ich den Reigen eröffnen. Fotos folgen noch.
CRUCIBLE FX:
Specs folgen
Zunächst fällt auf, dass das Konzept, einen Folder und ein feststehendes Messer im gleichen Design/Handling zu bauen eine feine Sache ist. Man kann so das richtige Werkzeug für die richtige Aufgabe wählen, ohne dass sich haptisch etwas verändert. Wer mit dem Folder zurechtkommt, der kanns auch mit dem fixed. Das ist auch praktisch für jene, die glauben, das Messer für andere Sachen mitführen zu müssen als um nur irgend ein Zeug zu schneiden (Ich warte ja schon auf die erste Schraubenschlüssel-Verteidigungs/Kampf-DVD).
Das Crucible FX liegt sehr komfortabel in der Hand. Die Klinge ist sauber verarbeitet, die fein geriffelten Griffschalen sitzen punktgenau ohne jegliche Verarbeitungsmängel.
Mir ist jedoch aufgefallen, dass die Riffelungen am hinteren Ende des Griffes (auf dem Erl) nach kurzer Zeit unangenehm in den Handballen zu beißen beginnen.
Die Geometrie der Klinge eigenet sich sehr gut auch für Alltagszueg, es erinnert ein wenig an ein UKK (Ultra-Kurz-Küchenmesser), da die Klinge gegenüber dem Heft nicht zurückspringt (wie etwa beim Spyderco Temperance).
Alles an diesem Messer ist sauberst verarbeitet. Leider war der Klingenschliff eher stumpf, also hab ich es ein paar mal auf dem Sharpmaker abgezogen (mit Erlaubnis von Beagleboy).
Zubehör: Scheide, Gürtelschlaufen, Motageplatte, Schrauben und wasnichtnochalles. Ein sehr umfangreiches Paket, es ist alles dabei, um Zillionen von Möglichkeiten auszuprobieren. Ic habe es kaum getragen, aber in der Zeit, wo ich es tat, erwies sich das Setup als komfortabel.
Was mir auffiel:
Die Scheide hält das Messer sicher, lässt aber kein ordentliches Greifen des Messers beim Ziehen zu, da sie den Griff zu weit umschließt. Man muss also mit Ring- und kleinem Finger ziehen und kann erst dann den Griff ordentlich um das Messer schließen. Das ist eigentlich gut genug.
Weil mir gut genug aber meist nicht reicht, hab ich ein Kydex dazu gebastelt, mit dem ein besseres Ziehen möglich ist. Da ich nicht wollte, dass es an der Halskette getragen wird, habe ich es als reines Gürtelschlaufen-sheath aufgebaut, das ohne Nieten auskommt und von den Schrauben zusammengehalten wird.
KALISTA
Das Kalista ist ein feines Messerchen, mit dem man so ziemlich alles machen kann. Es liegt toll in der Hand, ist leicht, hat eine ausreichende Klinge und einen langen Griff.
Das G10 ist wesentlich gröber geriffelt als das des Crucible. Für meinen Geschmack erschwert das sogar die Griffwechsel. Die Riffelungen sind mir sympathischer als auf dem Crucible, da sie nicht so unangenehm beißen, aber trotzdem Halt geben.
Für die Scheide gilt das selbe wie beim Crucible FX. Lediglich habe ich dafür kein Kydex mehr gebastelt, da die Zeit davonlief.
Update und Bilder folgen.
CRUCIBLE FX:
Specs folgen
Zunächst fällt auf, dass das Konzept, einen Folder und ein feststehendes Messer im gleichen Design/Handling zu bauen eine feine Sache ist. Man kann so das richtige Werkzeug für die richtige Aufgabe wählen, ohne dass sich haptisch etwas verändert. Wer mit dem Folder zurechtkommt, der kanns auch mit dem fixed. Das ist auch praktisch für jene, die glauben, das Messer für andere Sachen mitführen zu müssen als um nur irgend ein Zeug zu schneiden (Ich warte ja schon auf die erste Schraubenschlüssel-Verteidigungs/Kampf-DVD).
Das Crucible FX liegt sehr komfortabel in der Hand. Die Klinge ist sauber verarbeitet, die fein geriffelten Griffschalen sitzen punktgenau ohne jegliche Verarbeitungsmängel.
Mir ist jedoch aufgefallen, dass die Riffelungen am hinteren Ende des Griffes (auf dem Erl) nach kurzer Zeit unangenehm in den Handballen zu beißen beginnen.
Die Geometrie der Klinge eigenet sich sehr gut auch für Alltagszueg, es erinnert ein wenig an ein UKK (Ultra-Kurz-Küchenmesser), da die Klinge gegenüber dem Heft nicht zurückspringt (wie etwa beim Spyderco Temperance).
Alles an diesem Messer ist sauberst verarbeitet. Leider war der Klingenschliff eher stumpf, also hab ich es ein paar mal auf dem Sharpmaker abgezogen (mit Erlaubnis von Beagleboy).
Zubehör: Scheide, Gürtelschlaufen, Motageplatte, Schrauben und wasnichtnochalles. Ein sehr umfangreiches Paket, es ist alles dabei, um Zillionen von Möglichkeiten auszuprobieren. Ic habe es kaum getragen, aber in der Zeit, wo ich es tat, erwies sich das Setup als komfortabel.
Was mir auffiel:
Die Scheide hält das Messer sicher, lässt aber kein ordentliches Greifen des Messers beim Ziehen zu, da sie den Griff zu weit umschließt. Man muss also mit Ring- und kleinem Finger ziehen und kann erst dann den Griff ordentlich um das Messer schließen. Das ist eigentlich gut genug.
Weil mir gut genug aber meist nicht reicht, hab ich ein Kydex dazu gebastelt, mit dem ein besseres Ziehen möglich ist. Da ich nicht wollte, dass es an der Halskette getragen wird, habe ich es als reines Gürtelschlaufen-sheath aufgebaut, das ohne Nieten auskommt und von den Schrauben zusammengehalten wird.
KALISTA
Das Kalista ist ein feines Messerchen, mit dem man so ziemlich alles machen kann. Es liegt toll in der Hand, ist leicht, hat eine ausreichende Klinge und einen langen Griff.
Das G10 ist wesentlich gröber geriffelt als das des Crucible. Für meinen Geschmack erschwert das sogar die Griffwechsel. Die Riffelungen sind mir sympathischer als auf dem Crucible, da sie nicht so unangenehm beißen, aber trotzdem Halt geben.
Für die Scheide gilt das selbe wie beim Crucible FX. Lediglich habe ich dafür kein Kydex mehr gebastelt, da die Zeit davonlief.
Update und Bilder folgen.