Heute Morgen war ich wohl noch nicht ganz wach
Ich wollte eine Klinge härten und bin nur ganz kurz rein um einen Kaffee zu holen)
Deshalb ist mir eine Klinge in der Esse weggeschmolzen
(das war ein unheimlich starker Lernimpuls ) siehe Bild 1
Gut, dass der Griff noch einigermaßen erhalten war. So konnte ich die Bohrungen in die neue Klinge übertragen.
Das war wichtig, da ich schon die Stahlbacken und die Griffschalenrohlinge fast fertig vorbereitet hatte und wahrscheinlich nichts mehr zusammengepasst hätte.
Sehr ärgerlich, wenn man schon 5-6 Std. Arbeit reingesteckt hat.
Ich bin gerade mit dem neuen Messer fertig geworden und habe es
PHÖNIX
getauft.
Ich fand es sehr passend, gerade, da das neue Messer um vieles schöner und aufregender geworden ist, als das erste geplant war.
Ich möchte hier mal hervorheben, dass ich das komplette Messer in reiner Handarbeit gemacht habe.
Bis auf einen Akkuschrauber habe ich keine Maschinen benutzt!! Leider hatte ich keinen Drillbohrer, sonst wäre der Schrauber auch tabu gewesen.
Ich wollte mir selbst mal beweisen, dass man fast alles auch ohne Maschinen machen kann. Es geht!
Die Holzgriffschalen sind nicht einfach gerade abgeschliffen worden sondern ich habe diese ballig ausgeformt.
Das ist zwar einiges mehr Arbeit, aber das Greifgefühl ist um Längen besser geworden.
Das ganze Messer würde ich mal als "Filework" bezeichnen
Hier noch die Eckdaten des Messers:
Klingenlänge = 135mm
Ges.länge = 250mm
Klingendicke = 3,8mm
Klingenhöhe = 28mm
Klingenmaterial = 1.2842 -differenziell gehärtet
Stahlbacken, vernietet
Griffschalen = Schlangenholz mit Hartöl versiegelt
schwarze Fiber-Zwischenlagen
Kann man das eigentlich als Integralmesser bezeichnen??
Na wurscht, ich bin ja mal gespannt, ob es euch auch so gut gefällt wie mir.
Ich bitte ausdrücklich um Kritik. ob positiv oder negativ , egal, ich möchte gerne dazu lernen
Gruß, Peter
Deshalb ist mir eine Klinge in der Esse weggeschmolzen

(das war ein unheimlich starker Lernimpuls ) siehe Bild 1
Gut, dass der Griff noch einigermaßen erhalten war. So konnte ich die Bohrungen in die neue Klinge übertragen.
Das war wichtig, da ich schon die Stahlbacken und die Griffschalenrohlinge fast fertig vorbereitet hatte und wahrscheinlich nichts mehr zusammengepasst hätte.
Sehr ärgerlich, wenn man schon 5-6 Std. Arbeit reingesteckt hat.
Ich bin gerade mit dem neuen Messer fertig geworden und habe es


Ich fand es sehr passend, gerade, da das neue Messer um vieles schöner und aufregender geworden ist, als das erste geplant war.
Ich möchte hier mal hervorheben, dass ich das komplette Messer in reiner Handarbeit gemacht habe.
Bis auf einen Akkuschrauber habe ich keine Maschinen benutzt!! Leider hatte ich keinen Drillbohrer, sonst wäre der Schrauber auch tabu gewesen.
Ich wollte mir selbst mal beweisen, dass man fast alles auch ohne Maschinen machen kann. Es geht!
Die Holzgriffschalen sind nicht einfach gerade abgeschliffen worden sondern ich habe diese ballig ausgeformt.
Das ist zwar einiges mehr Arbeit, aber das Greifgefühl ist um Längen besser geworden.
Das ganze Messer würde ich mal als "Filework" bezeichnen

Hier noch die Eckdaten des Messers:
Klingenlänge = 135mm
Ges.länge = 250mm
Klingendicke = 3,8mm
Klingenhöhe = 28mm
Klingenmaterial = 1.2842 -differenziell gehärtet
Stahlbacken, vernietet
Griffschalen = Schlangenholz mit Hartöl versiegelt
schwarze Fiber-Zwischenlagen
Kann man das eigentlich als Integralmesser bezeichnen??
Na wurscht, ich bin ja mal gespannt, ob es euch auch so gut gefällt wie mir.
Ich bitte ausdrücklich um Kritik. ob positiv oder negativ , egal, ich möchte gerne dazu lernen

Gruß, Peter
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