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Ich schleife auf Shapton Steinen bis zu einer Körnung von 5000. (Demnächst werde ich mir noch einen feineren Stein anschaffen)
Von Scherenkauf habe ich aktuell einen SiC und einen Eisenoxidriemen, bin mit denen auch relativ zufrieden.
Ich denke, dass ich bei meinem selbstgemachten Abziehleder die Diamantpasten von Klaur Reitter nehmen werde.
Welche zwei "Körnungen" nehme ich da am besten? Und Spray oder Paste? Meine Messer sind eigentlich nur Rostende + 1x Ashi Schwedenstahl.
Gruß
Ich persönlich würde zu Variante a) raten, da du bei Variante b) früher oder später auch schon durch die Lagerung viele gröbere Partikel auf der feinen Seite hast, was die dann ein bissle Witzlos macht. Solche feinen Pastenriemen sollten imho getrennt aufbewahrt werden.
Du musst mal gucken, auf welcher Basis das Spray ist, wenn es ankommt. Ist es (unwahrscheinlich) auf Wasser-Basis ist würde ich's lassen oder erst nach dem besprayen einölen, da das Spray sonst abperlen könnte und das leder fleckig wird. Ist es auf Alkohol-, Petrolether- oder IPA- Basis (Isopropylalkohol, riecht nach Hände-Desinfektionsmittel im Krankenhaus, Petrolether riecht nach Feuerzeugbenzin), sollte ein bisschen Öl auf dem Leder doll nicht stören oder das gleichmäßige auftragen vielleicht sogar begünstigen.Das Leder ist an den Rändern etwas fettig geworden als ich das Holz eingeölt habe, kann ich dem kompletten Leder eine leichte Fettschicht geben?
Die die Klaus Reitter selbst macht haben gute Preis-Leistung (http://www.abradia-ps.com/pi4/index.html),