So ganz nebenbei les ich in einem anderen Thread mal wieder wie man bei einer Fenix den Stromverbrauch gänzlich abregeln muss. Leute,ich finde es darf nicht zur Gewohnheit werden ,dass der Verbraucher so einen Schwachsinn hinnehmen muss.Das ist bei meiner Flydragon 2010 genauso ,und wenn ich das vorher gewusst hätte,dann hätt ich mir solch einen Mist nie zugelegt. Je mehr davon die Hersteller verkaufen ,um so weniger interessiert die das. Was haltet ihr davon eine Liste von denen Lampen zu erstellen,die diese nicht hinnehmbare Technik beherbergen?
cugar
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So ganz versteh ich deine Worte nicht.Welche Lampe, und wann musst du den Stromverbrauch unterbrechen?
Beziehst du dich auf die PD32 und deren fehlender Schutzschaltung für den Akkubetrieb?
Pranger ist ein starkes Wort, und das man damit etwas erreicht bezweifle ich.
Wenn dann spricht man den Hersteller an, direkt und fragt nach.
Oder eben den/die Händler, die dann mit dem Hersteller sprechen können.
Grundsätzlich hast du Recht, es sollte möglich sein eine Schutzschaltung zu integrieren,
einen Pranger halte ich aber für den falschen Weg.
Ich meine dass es nicht genügt die Lampe auszuschalten,sondern man auch die Batteriegehäuseverschraubung lockern muss damit die Akkus den Kontakt verlieren.Meine zieht knapp 6mA im ausgeschalteten Zustand.Wenn das Ding also 10 Tage -240 Stunden- im Auto rumliegt,dann sind knapp anderthalb Amperestunden aus den Akkus schon mal weg.Was ist wenn ich sie brauche nach zwei Monaten?Es ist doch bestimmt nicht unerheblich zu wissen,welche Lampen solch ein Manko haben.Es ist doch nicht hinnehmbar ,dass man erst nachdem sie zu Hause angekommen ist ,testen muss ob sie auch wirklich keinen Strom zieht wenn der Schalter aus ist.
Ausserdem :spricht bei so niedriger Entnahme die Tiefentladeschutz der Akkus dann noch an?
Ausserdem :spricht bei so niedriger Entnahme die Tiefentladeschutz der Akkus dann noch an?
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PhotinusPyralis
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Hallo,
Du findest sowohl hier, als auch im cpf ab und an Diskussionen zu Deinem Thema unter "parasitic drain". Man kann allerdings nicht pauschal vom Vorhandensein eines solchen auf die Qualität der Lampe schließen, da er oft unter der Selbstentladung der Zellen liegt. Die angesprochenen 6mA sind allerdings schon ne Menge.
Eine neutrale Aufistung an gängigen Lampen könnte ich mir schon vorstellen, die Messgenauigkeiten im μA-Bereich weniger.
mfG
tk
Du findest sowohl hier, als auch im cpf ab und an Diskussionen zu Deinem Thema unter "parasitic drain". Man kann allerdings nicht pauschal vom Vorhandensein eines solchen auf die Qualität der Lampe schließen, da er oft unter der Selbstentladung der Zellen liegt. Die angesprochenen 6mA sind allerdings schon ne Menge.
Eine neutrale Aufistung an gängigen Lampen könnte ich mir schon vorstellen, die Messgenauigkeiten im μA-Bereich weniger.
mfG
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Profi58
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Ich glaube, LUXFUCHS bezieht sich auf diesen Thread und damit auf die Fenix TK41, Fenix TK45 und die Olight Baton S35.
Der Parasitic Drain ist wohl bei bestimmten Schaltertypen vom Prinzip her nicht vermeidbar (sorry, ich bin kein Elektriker), aber die Hersteller haben versucht, diesen möglichst zu minimieren. Nach Herstellerangaben hat z. B. die Nitecore D11 einen wesentlich geringeren Verlust als das Vorgängermuster D10. Der Parasitic Drain sollte inzwischen so gering sein, daß bei normaler Nutzung (also alle paar Tage oder alle paar Wochen) kein Nachteil entsteht. Für eine Backuplampe, die evtl. monatelang ungenutzt im Auto-Handschuhfach oder in einem Rucksack liegt, sollte man halt eine Lampe nehmen, deren Schalter mechanisch trennt und den Stromfluß komplett unterbricht. Die meisten Clickys machen das so.
Ein "Prangerbrett" halte ich in diesem Zusammenhang für absolut überflüssig.
Der Parasitic Drain ist wohl bei bestimmten Schaltertypen vom Prinzip her nicht vermeidbar (sorry, ich bin kein Elektriker), aber die Hersteller haben versucht, diesen möglichst zu minimieren. Nach Herstellerangaben hat z. B. die Nitecore D11 einen wesentlich geringeren Verlust als das Vorgängermuster D10. Der Parasitic Drain sollte inzwischen so gering sein, daß bei normaler Nutzung (also alle paar Tage oder alle paar Wochen) kein Nachteil entsteht. Für eine Backuplampe, die evtl. monatelang ungenutzt im Auto-Handschuhfach oder in einem Rucksack liegt, sollte man halt eine Lampe nehmen, deren Schalter mechanisch trennt und den Stromfluß komplett unterbricht. Die meisten Clickys machen das so.
Ein "Prangerbrett" halte ich in diesem Zusammenhang für absolut überflüssig.
Hiltihome
MF Ehrenmitglied
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Hallo,
einen Pranger brauchen wir nicht und den wird es auch nicht geben, egal für welche Unart einer Lampe.
Die Hersteller wissen schon selbst, dass parasitic-drain, der Standbystrom, nicht erwünscht ist,
aber richten ihre Lampen entsprechend den Käuferwünschen aus.
So lange "bang for the buck", Lumen pro $ EURO, bei der überwiegenden Mehrzahl der Käufer entscheidend ist,
wird alles andere im Hintergrund behandelt.
Ja, es gibt enorme Unterschied im Stanbystrom, auf die wir in unseren Tests auch hinweisen, falls überhaupt ein Standystrom fließt.
Beispiel: http://www.messerforum.net/showthread.php?109877-Sunwayman-M11R&p=865471&viewfull=1#post865471
Bei der Sunwayman MR11 sind es nur 35µA. Ein sehr guter Wert, der praktisch keine Rolle spielt.
Eine nicht mehr gepflegte Liste gibt es bei lygte:
http://www.lygte-info.dk/info/standbyCurrent%20UK.html
Dass selbst die besten Werte von dort zu unterbieten sind, beweist meine letzte Neuanschaffung.
Nur 0,10µA "verbraucht" meine 2-Mode Küchenunterbauleuchte vom LIDL, mit 12 LEDs und 6xAAA Batterien.
(Der Tint ist grässlich blau, aber das Teil kommt innen an mein Gargentor und wird mich nur im Winter belästigen.)
Heinz
einen Pranger brauchen wir nicht und den wird es auch nicht geben, egal für welche Unart einer Lampe.
Die Hersteller wissen schon selbst, dass parasitic-drain, der Standbystrom, nicht erwünscht ist,
aber richten ihre Lampen entsprechend den Käuferwünschen aus.
So lange "bang for the buck", Lumen pro $ EURO, bei der überwiegenden Mehrzahl der Käufer entscheidend ist,
wird alles andere im Hintergrund behandelt.
Ja, es gibt enorme Unterschied im Stanbystrom, auf die wir in unseren Tests auch hinweisen, falls überhaupt ein Standystrom fließt.
Beispiel: http://www.messerforum.net/showthread.php?109877-Sunwayman-M11R&p=865471&viewfull=1#post865471
Bei der Sunwayman MR11 sind es nur 35µA. Ein sehr guter Wert, der praktisch keine Rolle spielt.
Eine nicht mehr gepflegte Liste gibt es bei lygte:
http://www.lygte-info.dk/info/standbyCurrent%20UK.html
Dass selbst die besten Werte von dort zu unterbieten sind, beweist meine letzte Neuanschaffung.
Nur 0,10µA "verbraucht" meine 2-Mode Küchenunterbauleuchte vom LIDL, mit 12 LEDs und 6xAAA Batterien.
(Der Tint ist grässlich blau, aber das Teil kommt innen an mein Gargentor und wird mich nur im Winter belästigen.)
Heinz
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