Hallo Leute,
bevor mir hier jemand auf die Finger klopft und mich auf die Forensuche verweist : Ich habe in den letzten 4 Wochen alles gelesen was sich zum Thema Stahl scharf machen auftreiben lässt - also lasst mich ausreden
Ich schleife meine Messer mit einem Kombistein aus dem Fachgeschäft. Die Körnung ist nicht angegeben, aber sie ist mit dem Grünen (LS280) und blauen (LS 600) vom Lansky Schärfset vergleichbar. Ich benutze für den Kombistein das Lansky Petrolium (so empfohlen im Fachgeschäft).
Nachdem ich nun die Schneide mit einem CD-Stift angemalt habe und mich nach einigen "Zügen" auf dem Kombistein davon vergewissert habe das der Winkel stimmt und ich diesen mit dem Daumen einhalte, bearbeite ich diese Seite der Klinge auf der groben Seite des Steines bis sich über die gesamte Klingenlänge ein Grat aufgeworfen hat. Danach wechsle ich die Seite der Klinge. Sobald sich auf der anderen Seite ein Grat aufgeworfen hat, wechsle ich auf die feine Seite des Kombisteines und das Spiel geht wieder von vorne los.
Ein Abziehleder oder vergleichbares besitze und benutze ich nicht.
Wenn ich mich dem "schärfen"
fertig bin, reich es jedoch kaum für einen Druckschnitt durch Papier. Für Zugschnitte reicht es locker - aber von Rasiermesserscharf bin ich noch weit entfernt.
Somit lautet die 1.000.000 € Frage : Mach ich irgendetwas grundlegend falsch oder muss ich erst ein Lehrgeld von 1000 geschliffenen Klingen zahlen bis das klappt ?
Vielen Dank für euere Hilfe.
bevor mir hier jemand auf die Finger klopft und mich auf die Forensuche verweist : Ich habe in den letzten 4 Wochen alles gelesen was sich zum Thema Stahl scharf machen auftreiben lässt - also lasst mich ausreden

Ich schleife meine Messer mit einem Kombistein aus dem Fachgeschäft. Die Körnung ist nicht angegeben, aber sie ist mit dem Grünen (LS280) und blauen (LS 600) vom Lansky Schärfset vergleichbar. Ich benutze für den Kombistein das Lansky Petrolium (so empfohlen im Fachgeschäft).
Nachdem ich nun die Schneide mit einem CD-Stift angemalt habe und mich nach einigen "Zügen" auf dem Kombistein davon vergewissert habe das der Winkel stimmt und ich diesen mit dem Daumen einhalte, bearbeite ich diese Seite der Klinge auf der groben Seite des Steines bis sich über die gesamte Klingenlänge ein Grat aufgeworfen hat. Danach wechsle ich die Seite der Klinge. Sobald sich auf der anderen Seite ein Grat aufgeworfen hat, wechsle ich auf die feine Seite des Kombisteines und das Spiel geht wieder von vorne los.
Ein Abziehleder oder vergleichbares besitze und benutze ich nicht.
Wenn ich mich dem "schärfen"

Somit lautet die 1.000.000 € Frage : Mach ich irgendetwas grundlegend falsch oder muss ich erst ein Lehrgeld von 1000 geschliffenen Klingen zahlen bis das klappt ?
Vielen Dank für euere Hilfe.