Programmierbare Lampen - wie kompliziert ist *zu* kompliziert?

AILL

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Novatacs - ok
RA (HDS) - ok
die Liteflux LF3XT hab ich auch noch hingekriegt, da musste man aber schon ein arger flashaholic sein.
Und die "programmierbaren" taktischen 4sevens waren auch kein Problem.
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ich scheiterte
an der Armytek Predator
die Wizard pro scheint nicht enorm besser zu sein siehe hier:

http://www.armytek.com/index.php?dispatch=attachments.getfile&attachment_id=36

weiters an der Flex Asgard. Ich habe kein Smartphone mit android und selbst mit PC/bluetoothdongle und Flex Software krieg ich's nicht hin. Nulla.

Wo ist bei Euch die Grenze erreicht?

Andreas
 
Guguck...
ich scheiterte
an der Armytek Predator

Da kann ich mich getrost anschließen.
Wenn gleich mir die Lampe durchaus zugesagt hat und ich erwog sie zu erwerben kam ich leider ganz schnell davon ab als ich versuchte ihr DAS bei zu bringen was ich gerne gehabt hätte.
Die Predator war bisher die gruseligste Lampe im Punkt UI die ich je in den Fingern hatte.

Für jemand der einige Lampen hat und dann auch die UI´s beherschen sollte, da man ja die eine oder andere Lampe dann schon mal herauskramt und BENUTZT...
Bei der Predator hätte ich dann vorsichtshalber vor jeder Nutzung eine Lernstunde einplanen müsen, falls ich unterwegs was verstelle.
Gar nicht daran zu denken wenn sich das Lämpchen aus Versehen mal verstellt und man des Nachts mitten in der Botanik herumirrt und versucht die Lampe wieder zu bewegen das zu tun was man gerne von ihr hätte.

Zugeben muss ich schon das mir bei der einen oder anderen Lampe das UI entfallen ist und ich dann die Lampe bischen befummeln muss
bis mir dann wieder einfällt "AH JA so ging das bei Ihr nochmal" und ich sie wieder bedienen kann.
Bisher ging das immer problemlos während der Benutzung.
Die eininzige Lampe bei der ich die Anleitung IMMER mitnehmen müsste wäre die oben genannte Lampe.

Bei 98% meiner Lampen musste ich nicht mal die Anleitung lesen um zu wissen wie sie funktionieren.

Das genialste UI (für mich) das meine Lampen haben hat wohl die SRT6 und die SRT7. Für meine Zwecke ideal und Idiotensicher :glgl:
Für adere Anwendungen mag es nicht so praxistauglich sein, für mich in der privaten und der beruflichen Nutzung in meinem Beruf ideal.

Trotzdem ist meine Jet Beam PC25 immer noch meine TOP-Lampe :super:. Sie mochte ich schon beim Testen und war wohl einer der Ersten der sie haben musste *fg*.
Es gibt hellere Lampen, es gibt andere UI´s aber irgendwie wandert die PC25 immer wieder in meine Tasche.

Ich stelle mal die Prognose das sich Drehringe zum stufenlosen Dimmen oder Stufen-schalten wohl immer mehr durchsetzen werden.

Gruß Colifat
 
Eine Lampe sollte idiotensicher programmierbar sein.

Wir reden hier schließlich von einer Taschenlampe und nicht von einem
Atomreaktor oder Verkehrsflugzeug.:glgl:

Sehr gut programmierbar waren die I.B.S. Modelle von Jetbeam.
Auch die Lampen von Nextorch lassen sich via USB und dem zugehörigen brauchbaren Programm recht gut programmieren.

Auch solche Exoten wie eine Lampe die sich via Computerbildschirm und Flackersignalen programmieren
ließ funktionierte problemlos, da das mitgelieferte Programm intuitiv war.

Wenn man aber vielfach an und aus schalten, den Lampenkopf gefühlte 3533 mal in die eine, dann in die
andere Richtung drehen muss und dann noch bestimmte Zeitfenster einhalten darf, wird's
einfach zu viel.:irre:

Wenn dazu noch die Schwierigkeit kommt wie bei der Flex Asgard, dass die Lampe zunächst
in einen Programmiermodus geschalten werden darf, der mal funzt und mal auch nicht
wirds mehr als nervig, abgesehen, von der unterirdischen Reichweite des zur Programmieren verwendeten
Bluetooth...:argw:

Die persönliche Schmerzgrenze ist da bei Jedem sicher anders gelagert.

Aber ich finde schon, das sich die Hersteller Mühe geben sollten eine Programmiereung nachvollziehbar
und vor allem einfach zu gestalten.

Programmierbar an sich ist schon schön,
da man so die schlimmsten Sünden der Hersteller beim UI ausbügeln kann oder einfach die Lampe nach seinem Gusto
einstellt.

Ich möchte aber nicht in die Bedienungsanleitung schauen müssen und mehrere zeitlich eng
abgestufte Schaltvorgänge streng nach Anleitung ausführen müssen, um der Lampe das beizubringen was ich von ihr will.

Zudem sollte man auch einfach in die Werkseinstellung zurück können, um die Lampe
anschließend neu zu programmieren falls man sich doch mal verhaspelt hat.

Das es nicht so einfach zu sein scheint bedienerfreundliche Programme zu entwickeln ist ja nichts neues,
jeder Computer Normal Anwender weiß ein Lied davon zu singen.

Bei Lampen muss ich mir das nicht unbedingt geben.
Auch deshalb habe ich mir z.B. bisher keine Armytec Predator zugelegt, obwohl mich die
Möglichkeiten und die Haptik der Lampe durchaus begeistern, das verpfuschte Programmier UI
ist mir zu viel des Guten, obwohl es mir gelang die Lampe zu programmieren....:steirer:


beste Grüße
Jens
 
Wo ist bei Euch die Grenze erreicht?

Ich will überhaupt keine programmierbare Lampe.
Hinten an/aus, vorne Drehring - notfalls Schalter - für Helligkeit.

Das ist meine Grenze. Für alles andere fehlt mir die Zeit und die Lust. Ich mein, das ist ne Taschenlampe.

Nebenbei, ne programmierbare Schaltung einzubauen ist trivial - da reicht ein guter Elektrotechniker. Wie gesagt, es ist ne Lampe.
Netter wärs, die Hersteller würden sich auch mal nen Kopf ums Design machen. Nach Surefire kam da nicht wirklich was.

Problem 001: Gute Designer wachsen nicht auch Bäumen
Problem 002: Der mit dem Geschmack eines durchschnittlichen Brotkasten ausgestattete Kunde ("Lumen pro Euro"), kann mit Design eh nichts anfangen.

Also kauf ich halt nix sondern steck lieber Dropins in Surefire Hosts.

Pit"ok, es gibt ein paar nette Custom Dinger, zugegeben"ter
 
Eine Lampe sollte idiotensicher programmierbar sein.

Wir reden hier schließlich von einer Taschenlampe und nicht von einem
Atomreaktor oder Verkehrsflugzeug.:glgl:

Eben. Wenn ich an einem Atomreaktor so lange rumfummeln müßte wie an der Predator, wäre D schon lange verstrahlt :teuflisch.

Wenn eine Lampe programmierbar ist, dann muß das auch eindeutig sein, d. h. von der Lampe muß eine klare Rückmeldung kommen. Wenn ich da so an die ZL-Modelle denke, deren Stufen mehrere Unterstufen haben und die sich in der Helligkeit kaum unterscheiden, dann weiß man echt nicht, was man da gerade einprogrammiert hat. Ist aber nicht schlimm, denn die Helligkeitsunterschiede sind zumindest in der Mittelstufe minimal.

So langsam gibt es Lampen mit Display. Das könnte weiterhelfen. Programmierung per PC und USB-Kabel gibt ´s auch schon. Am besten sind aber Lampen, die vom Hersteller schon eine akzeptable Abstufung verpaßt bekommen haben. Da kann man sich die ganze Programmiererei sparen.
 
Hallo,

Liteflux kenne ich (leider oder zum Glück?) nicht.
HDS und Novatac: hab ich, sind beide noch in Ordnung, das UI passt auch dazu
Armytek Predator: hab ich, und habe vor über einem Jahr einige Stunden damit verbracht, das Teil so zu programmieren wie ich es wollte. Ich habs gern gemacht, war eine Spielerei. Für einen reinen Benutzer empfinde ich die Programmiererei ein Horror. Das ließe sich besser lösen. Irgendwie haben sich die Leuchtstufen der Predator letztens verstellt und nun habe ich mich noch nicht dazu überwinden können, mich wieder in die Bedienung einzulesen. :(

Die beste Programmierung ist aber immer noch die, die ich nicht vornehmen muss! Beispielsweise gut abgestimmte Drehringe, da lassen sich sämtliche vorhandenen Leuchtstufen schnell und einfach erreichen.
Per PC oder Smartphone programmierbare Lampen wären vielleicht einfach zu programmieren, halte ich für echte Anwender aber für viel zu aufwendig und damit fehleranfällig. Lieber KISS und dafür notfalls nur 2 Leuchtstufen (Surefire L1 und LX2 :lechz:)
 
die Liteflux LF3XT hab ich auch noch hingekriegt, da musste man aber schon ein arger flashaholic sein.
Unterm Strich waren die aber super. Klar, man brauchte zum Programmieren die Anleitung und oft auch mehrere Versuche, aber ich zumindest habe das auch nur 1x gemacht. Die LF hatten ein geniales UI, wenn man sie einmal auf die persönlichen Präferenzen programmiert hatte, musste man im täglichen Betrieb nix programmieren.
 
Ich hatte sowohl die LF4 die komplizierter war als die LF5 von Liteflux. Insgsammt genial und mit tollen Features wie Akkuspannungsanzeige.
Mit etwas Übung kein Problem.

Bei meiner Predator habe ich mir die Anleitung kleinkopiert und in das Batterierohr geschoben.

Die Helligkeitsstufen bei den Novatacs krieg ich so hin, nur für die Spezialfunktionen wie Akkuwahl oder Momentlicht muß ich nachsehen.

Programmierbare Talas sind eher was für Spielkinder wie mich. :rolleyes:

Stefan
 
Liteflux LF2XT, 3XT, 5XT - Kein Problem
Liteflux LF2X und LF4 (die CR2 Lampe) - Naja programmierbarer Twisty.... neeeeee nicht wirklich!
Novatac - Kein Problem

Weitere programierbare Lampen habe ich nicht, eine HDS hat noch nicht den Weg zu mir gefunden. Über 1 Jahr Vorkasse ist nicht meines.

Allgemein wäre eine Lampe die man über Bluetooth programmierne kann denke ich eine colle Sache. Wenn es gut gemacht ist sollte das auch ohmne Problem alles gehen ... aber wie man sieht bei der Flex... ist es doch nicht so einfach.
 
Vielen Dank einmal für Eure Antworten.

Die JET IBS hatte ich auch, in der ST-Version. Cool mit reverse-clicky aber Folter mit dem forward-clicky.
Irgendwie sind mir die "drück"-Programmierungen auch immer besser gelungen als die "dreh-auf-zu-auf-zu"-Versionen.
Gleichsam konnte (kann) ich meine HDS (RA) Twisty samt Anleitung nicht programmieren.

Daher hege ich für die Armytek Wizard etwas Hoffnung.

In der Tat gehen solche Programmierorgien wie bei der Predator aber am Markt völlig vorbei IMHO. x47 hat es dann mit einem im CPF angefertigten Diagramm gut geschafft. Wahrscheinlich hätte ich es so auch zusammengebracht. Nur: ist das wirklich sinnvoll? Welcher Kunde soll hier angesprochen werden? Vor allem es geht hier ja (auch) um Stückzahlen. *Die* Menge an Kunden sehe ich derweil nicht.

Irgendjemand eine Idee, wie groß die Chargen sind, die da produziert werden? 1000/10.000/??? Oder weniger gar?

Verrückte Welt.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese aufgezählten Muster kenne ich bis auf die Predator nicht, daher fehlt mir der Vergleich... :glgl:
Aaaber:
Warum hat man so ein Muster überhaupt entwickelt ? Doch sicher nicht, um es ständig umzuproggen, oder ? Wenn man eine Hochleistungslampe - was die Predator für ein solches Bauformat in der Bestückung ohne Zweifel ist, sucht, um sie sich individuell abzustimmen, dann stellt sich die Frage doch eigentlich gar nicht. Man programmiert sie einmal, benutzt sie und gut is. Gewohnheitsmäßige/dienstliche, evtl. "taktische" Verwendung ist das eine, Spielfaktor ist das andere.

Für mich war das die erste und bisher LED dieser Art überhaupt und ich hatte nach dem Sprung "ins kalte Wasser der programmierbaren LED" echte Probleme, sie endgültig einzurichten, aber als es dann nach einigen unerwarteten "aaarggghh, aha, achsoo, moooment was war das jetzt wieder ?-Erlebnissen" erledigt war, gab es kein fingertrouble mehr. Da sich meine Gewohnheiten danach nicht geändert haben, war eine "Wiederholungsschulung" auch nicht nötig. Ich habe mir dazu die hier verfügbaren übersetzten Anleitungen nochmal im Vergleich mit dem Original vorgenommen, und sie in das mir vertrautere Checklistenformat übersetzt, und danach ging es nochmal wesentlich einfacher. Die Stolpersteine liegen in der Anleitung, nicht in der Lampe! :ahaa:

Aber was weiß ich schon, ich bin kein Lampenexperte...

Gruß Andreas
 
Hallo,

seltsamerweise haben sich mittlerweile mehrere Taschenlampen bei mir angesammelt, obwohl ich fast nie eine brauche (komisch, bei Messern ist es genauso).

Ohne Messerforum wäre ich sicherlich mit meiner Maglite glücklich (= IHR seit schuld).
Wenn man sich allerdings "etwas" einliest, weiß man erst, was es alles gibt und welche Unterschiede (besonders bei der Bedienung) es gibt.

Mittlerweile achte ich bei neu vorgestellten Taschenlampen zuerst auf die Bedienung und dann erst auf den Rest (hell sind sie alle).

Durch die Programmierung habe ich die Möglichkeit, die Taschenlampe optimal auf meine Bedürfnisse und Wünsche (Memory geht gar nicht) anzupassen. Auch Befindlichkeitsänderungen (früher Start immer mit low, aktuell mit mittlerer Leuchtstufe) können durch eine Neuprogrammierung (auch wenn sie etwas komliziert ist) Rechnung getragen werden.

Bei einer "guten" Taschenlampe, die meinen Vorstellungen/Wünschen entspricht, nehme ich auch eine kompliziertere Programmierung (Stichwort Easteregg bei Novatac) in Kauf.
Ich fürchte aber, dass dies nicht auf den Normalanwender zutrifft und der Markt daher relativ klein ist.

Heinz
 
Irgendwie haben sich die Leuchtstufen der Predator letztens verstellt und nun habe ich mich noch nicht dazu überwinden können, mich wieder in die Bedienung einzulesen. :(

Jetzt war es soweit, ich hab mich überwunden.
brauchte eine knappe Stunde, um mich wieder in das UI einzulesen und mir die Abläufe einzuprägen.
Dann noch 2 Minuten für die eigentliche Einstellung. Hoffe, die Programmierung bleibt diesmal bestehen.
(keine neue) Erkenntnis: Besser eine individuell programmierbare Lampe, als eine mit unpassenden Leuchtstufen, aber schlechter als eine Lampe, die von sich aus das macht, was ich will.
Der einzige Grund, warum ich die Predator noch habe, ist weil sie der geilste, kompakte Thrower ist, den ich habe. Die Art der Programmierung wäre an sich ein Verkaufsgrund!
 
Aheu...

chaos_66
Mittlerweile achte ich bei neu vorgestellten Taschenlampen zuerst auf die Bedienung und dann erst auf den Rest (hell sind sie alle).

Das liegt heute auch daran das viele Funzeln :hehe: heute mal um die 900 bis 1000 Lumen bringen. Das war mal anders :jammer:


Was meine Lieblingslampe ist zum "Verstellen" ist meine Zebralight SC50.
3 Stufen
Stufe 1 und 2 jeweils 2-fach zu verstellen duch Doppelklick und dann Stufe 3 MAX... fertig!

Die eingestellte Helligkeit bleibt dann gespeichert.
Zudem Sie je nach drücken beim Einschalten dann bei "kurz" mit MAX startet und bei etwas längerm Drücken in MIN.
Hält man den Knopf gedrückt dann schaltet sie die Stufen der Reihe nach durch von MIN nach MAX.

Für mich bisher die beste Programmierung.

Warum:
1. super einfach zu handhaben
2. habe ich nach Jahren immer noch drauf und wenn nicht, merkt man es sofort wieder wie es geht wenn man mit der Lampe spielt
3. kann ich beim Einschalten bestimmen wie sie startet

Zu Punkt 3... :glgl: hatte ich mal behauptet es wäre eine Lampe mit Sprachsteuerung.
Mann müsste ihr sagen HELL oder DUNKEL und so würde sie dann starten :haemisch:.
Manche Kollegen sprachen dann in die Kühlrippen der SC50 schön das passende Wort und ich schaltete die Lampe dann dementsprecend EIN *LOL*.

Was auch noch recht gut war ist die Lösung, bei gelöstem Lampenkopf, eine Lampe rampen zu lassen und beim Festziehen merkt sich die Lampe die Helligkeit und bleibt dann so bis man Sie wieder verstellt.
Ist gut wenn man nur eine feste Helligkeit über einen längeren Zeitraum benötigt. Zum dauernden Verstellen nervt es etwas.
Hier ist dann eine Lampe mit Drehring zum Dimmen ideal.

Die Lampen á la SRT6 oder SRT7 lassen sich so ständig verstellen. Kann man da überhaupt von Programmieren sprechen ?
Ein Knopf zum "verriegeln" der eingestellten Helligkeit wäre ideal.

z. B. drehen und verstellen "verriegeln" leuchten .... "entriegeln" und verstellen.... wieder "verriegeln" fertig.

Oder :ahaa:
2 Knöpfe....
"PLUS" Lampe schaltet ein und rampt bei längerem drücken hoch
"MINUS" Lampe schaltet ein und rampt bei längerem drücken herunter
Halt soweit es geht von der jeweiligen Stellung aus, bis MIN oder MAX, Einstellung wird jeweils gespeichert.
Während eingeschalteter Lampe lässt sie sich z. B. direkt duch drücken von PLUS oder MINUS verstellen.
Knopf "AUS" schaltet die Lampe aus.

Das wäre meine Wunschlampe :love_heart: wenn jemand eine solche Lampe kennt.... Colifat gleich eine PN senden :hehe:

Gruß Colifat
 
Hallo zusammen,

ganz konkret zur Armytek Predator, die sich gerade bei mir befindet (PA): Ich finds genial!
Klar, ist schon ziemlich umständlich, aber nach ein paar Minuten rumspielen hat man die Grundzüge verinnerlicht und dann geht's recht einfach von der Hand.

Durch die vielfältigen Möglichkeiten kann ich die Lampe und die diversen Modi perfekt auf mich einstellen. Macht man ja in der Regel eh nur 1-2 mal und dann sollte es passen.
Aber ich habe nach dem programmieren eine Lampe die genau das macht was ich will und muss nicht irgendwelche Kompromisse eingehen.

Ich bin jedenfalls schwer begeistert und habe mir vorgestern im Halloween Sale eine Predator in warm weiss bestellt. :super:

Gruß
Driver
 
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